Im Frühling besteht ein hohes Risiko für das Auftreten oder Wiederauftreten von rheumatoider Arthritis. Der Frühling ist die Jahreszeit mit den größten Wetterwechseln, in der die Temperaturen plötzlich von warm zu kalt und von kalt zu warm wechseln. Wind ist die Wurzel aller Krankheiten. Wenn Patienten mit rheumatoider Arthritis vom Wind befallen werden, verschlechtert sich ihr Zustand wahrscheinlich. Menschen mit einer Neigung zur Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis können zu diesem Zeitpunkt plötzlich erkranken. Was ist rheumatoide Arthritis? Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische, fortschreitende, systemische Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich die Synovialmembran, den Knorpel und den Knochen der Gelenke betrifft. Wenn die Erkrankung nicht regelmäßig und rechtzeitig behandelt wird, kann es leicht zur Zerstörung und Deformierung der Gelenke kommen. Einer einschlägigen Datenanalyse zufolge gibt es in meinem Land derzeit etwa 5 Millionen RA-Patienten. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 45 Jahren und das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt etwa 1:4. Klinische Manifestationen der rheumatoiden Arthritis 1. Morgensteifheit Die Gelenke fühlen sich morgens klebrig an und sind beim Aufstehen subjektiv steif bzw. unbeweglich. Die Symptome werden gelindert oder verschwinden, wenn Sie aufstehen und sich eine Weile bewegen. Sie können auch von kalten oder tauben Gliedmaßen begleitet sein, was länger als 30 Minuten anhalten kann. 2. Oft symmetrische, multiartikuläre Läsionen Betroffen sind vor allem kleine Gelenke wie das Handgelenk, die Fingergrundgelenke und die Mittelgelenke, während bei den großen Gelenken vor allem die Kniegelenke betroffen sind. 3. Gelenkschwellungen und Schmerzen Gelenkschmerzen sind auch ein Symptom aller Rheumapatienten. Das Ausmaß der Gelenkschmerzen hängt oft mit der Schwere der Gelenkschwellung zusammen. Es kann mit Gelenkschmerzen beginnen und mit zunehmender Schwellung werden die Schmerzen stärker. 4. Gelenkschwellungen und Schmerzen Der Grad der Einschränkung hängt von der Schwellung, den Schmerzen und den Schäden an den Gelenken und den umgebenden Strukturen ab. In den späteren Stadien können Deformationen unterschiedlichen Ausmaßes auftreten. 5. Extraartikuläre Manifestationen Es kann Fieber auftreten, meist leichtes Fieber. Bei manchen Patienten kommt es zu Rheumaknoten, Vaskulitis, Perikarderguss usw. Wie man rheumatoide Arthritis im Frühling behandelt 1. Warm halten und Infektionen vorbeugen Im frühen Frühling sind die Temperaturen morgens und abends niedriger. Arthritispatienten sollten früh zu Bett gehen und spät aufstehen. Vermeiden Sie den Kontakt mit kaltem Wasser, um ein Erfrieren von Händen und Füßen zu verhindern. Trinken Sie mehr Wasser, um den Stoffwechsel anzukurbeln. 2. Ernährungsumstellung und ausgewogene Ernährung Auf zwei Punkte sollten Arthritis-Patienten bei ihrer Ernährung besonders achten: Die erste besteht darin, gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln, sicherzustellen, dass Sie täglich genügend Kalorien zu sich nehmen und auf die Kontrolle der Fettaufnahme zu achten. Die zweite besteht darin, die Ernährung entsprechend zu ergänzen. Es empfiehlt sich, eiweiß- und kalorienreiche sowie leicht verdauliche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, insbesondere eiweißreiche Nahrungsmittel wie Eier, mageres Fleisch und Sojaprodukte. Sie können auch mehr Gemüse und Obst essen, das reich an Vitamin C ist. Darüber hinaus sollten Patienten den Grundsatz der Schonkost beachten und scharfe und reizende Speisen meiden. Wer über längere Zeit Magen-Darm-Beschwerden hat, sollte weniger rohe, kalte und harte Speisen zu sich nehmen. 3. Nehmen Sie geeignete Nahrungsergänzungsmittel ein, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern Zu den Nahrungsergänzungsmitteln für Arthritispatienten gehören: Getreide und Bohnen wie Japonica-Reis, Indica-Reis, Mais, Weizen, Sojabohnen und Erbsen; Gemüse wie Lauch, Koriander, Knoblauch, Radieschen und Taglilien; Fleisch wie Lamm, Hundefleisch, Rind, Huhn, Aal, Karpfen, Silberkarpfen, Haarschwanz und Garnelen; Früchte wie Orangen, Kokosnüsse, Ananas, Litschis und Longans. Darüber hinaus sollten Sie auch auf sportliche Betätigung und moderates Training bestehen. 4. Selbstprävention Halten Sie Ihre Füße warm: Achten Sie darauf, Ihre Gelenke und Füße warm zu halten. Bei einer Erkältung sollten Sie Ihre Füße rechtzeitig in heißem Wasser einweichen, um die Durchblutung der Gelenke zu fördern. Medikamente mitnehmen: Um plötzliche Anfälle alter Krankheiten zu vermeiden, ist es notwendig, täglich Medikamente mitzunehmen. Nahrungsergänzungsmittel: Der richtige Verzehr einiger stärkender Nahrungsmittel kann die Widerstandskraft des Körpers steigern, wie zum Beispiel mit Meeresbrise-Rebe gedünstete Schweinefüße, Papaya und Eierwein, die Winde vertreiben, Meridiane freilegen, Feuchtigkeit beseitigen und Schmerzen lindern können. |
<<: Wie unterscheidet man Sinusitis von Rhinitis? Was ist der Unterschied zwischen ihnen?
Lebensmittel, Medikamente und einige Alltagsgegen...
Pflanzzeit für Phalaenopsis Phalaenopsis mag es w...
Hortensien-Schnittzeit Es ist ratsam, Anfang März...
Jeder weiß, dass Kiwis eine köstliche Frucht sind...
Judasohr, auch als Suppengemüse oder Purpurhornbl...
Pfirsichblütenwasser ist ein Gesundheitsgetränk m...
Prüfungsexperte: Zhou Jiaojiao Außerordentlicher ...
Autor: Zou Yinghua, Chefarzt, Erstes Krankenhaus ...
Salat ist eine Pflanze aus der Familie der Korbbl...
Kirschen können verschönern und das Blut auffülle...
Eigentlich ist es nicht schwer, Radieschen einzul...
Pflaumenbäume tragen nach mehreren Jahren der Pfl...
Herr Doktor, mein Sohn Zhuangzhuang hat in letzte...
Autor: Wang Lin, Chefarzt, Kinderkrankenhaus, Cap...