Befreien Sie sich von schlechten Gewohnheiten, um im Alter länger und gesünder zu leben

Befreien Sie sich von schlechten Gewohnheiten, um im Alter länger und gesünder zu leben

Essen, Trinken und Schlafen sind die drei häufigsten Dinge im Leben. Wenn Sie diese drei Dinge jedoch nicht richtig machen, wirkt sich dies auf Ihre körperliche Gesundheit im Alter aus. Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich unsere Körperfunktionen allmählich. Wenn wir im Alter gesünder leben möchten, müssen wir einige schlechte Ess-, Trink- und Schlafgewohnheiten ändern.

| Mehrere schlechte Essgewohnheiten

1. Schnelles Essen

Zu schnelles Essen kann folgende Gefahren mit sich bringen: (1) Verdauungsstörungen, die hauptsächlich durch zu schnelles Essen verursacht werden, da die Verdauungssäfte des Magens nicht rechtzeitig abgesondert werden können, wodurch sich Nahrung im Magen ansammelt und Verdauungsstörungen verursacht werden. (2) Es führt zu einer erhöhten Inzidenz chronischer Krankheiten. Zu schnelles Essen kann leicht dazu führen, dass der Blutzuckerspiegel im Körper schneller ansteigt, was leicht zu Diabetes führen kann. (3) Zu schnelles Essen kann leicht zu übermäßigem Essen führen, insbesondere wenn man während des Essens fernsieht, spricht oder mit dem Mobiltelefon spielt. Dies kann dazu führen, dass Menschen unbewusst zu viel essen und Fettleibigkeit entwickeln. (4) Verursacht Darmerkrankungen. Zu schnelles Essen erhöht die Belastung des Magen-Darm-Trakts und führt zu Magen-Darm-Störungen.

2. Liebe es, starke Aromen zu essen

Gesalzener Fisch, Speck, Essiggurken … eine salzreiche Ernährung steht in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Magenkrebs. Die Nationale Gesundheitskommission hat einmal die „Zehn Kerninformationen zur Salzreduzierung für chinesische Einwohner“ herausgegeben und darauf hingewiesen, dass eine salzreiche (natriumreiche) Ernährung zu einer Reihe von Krankheiten wie Bluthochdruck, Schlaganfall, Magenkrebs, Osteoporose usw. führen kann. Etwa 50 % der Fälle von Bluthochdruck und 33 % der Schlaganfälle werden durch eine salzreiche Ernährung verursacht. Die Weltgesundheitsorganisation legt fest, dass die tägliche Salzaufnahme pro Person 5 Gramm beträgt. Wird diese Menge überschritten, führt der hohe osmotische Druck im Salz zu einer Schädigung der Magenschleimhaut. Wenn dies über längere Zeit so weitergeht, kann leicht Magenkrebs entstehen.

3. Gewohnheit, scharfes Essen zu essen

Durch den häufigen Verzehr scharfer Speisen können leicht folgende Gefahren entstehen: (1) Schädigung der Mundschleimhaut: Die Schleimhaut in diesem Bereich ist meist brüchig. Wenn zu heißes Essen die Mundschleimhaut direkt reizt, kann es zu Verstopfungen und der Bildung von Blasen, Hämatomen und Geschwüren kommen. Der häufige Verzehr von zu scharfen Speisen kann auch das Risiko für Mundkrebs erhöhen. (2) Schädigung der oberen Magen-Darm-Schleimhaut: Der obere Magen-Darm-Trakt besteht hauptsächlich aus Schleimhautgewebe. Der häufige Verzehr scharfer Speisen kann zu Schäden an der oberen Magen-Darm-Schleimhaut führen. In schweren Fällen können lokale Geschwüre, Ödeme, Schleimhautatrophie usw. auftreten. Darüber hinaus kann es das Risiko von Magen-Darm-Erkrankungen wie Ösophagitis, Gastritis, Magengeschwüren, Magenblutungen und sogar Speiseröhrenkrebs erhöhen.

4. Bei jeder Mahlzeit zu viel essen

Langfristiges Überessen hat viele schädliche Auswirkungen. Die Hauptsymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit, Fettleibigkeit, hoher Blutzucker, hohe Blutfette, hohe Harnsäure usw. Insbesondere der übermäßige Verzehr von frittierten Lebensmitteln, Desserts, fettigen Lebensmitteln usw. kann zu Symptomen des Verdauungssystems wie Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Appetitlosigkeit und sogar Durchfall führen. Gleichzeitig kommt es durch die Überernährung zu einer Blutstauung im Verdauungssystem und einer Unterdurchblutung des Gehirns, was zu Energiemangel und Schläfrigkeit führt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum zu viel essen und sich nicht ausreichend bewegen, kann dies zu Fettstoffwechselstörungen, einer gestörten Glukosetoleranz, Insulinresistenz, Hyperlipidämie, Hyperurikämie und anderen Stoffwechselerkrankungen führen.

| Mehrere schlechte Angewohnheiten beim "Trinken"

1. Ich trinke nicht gern Wasser

Die mangelnde Trinklust birgt viele Gefahren, unter anderem die folgenden: (1) Infektion der oberen Atemwege: Wenn dem Körper Flüssigkeit fehlt, können opportunistische Krankheitserreger im Rachen oder fremde Bakterien und Viren dazu führen, dass zuerst die oberen Atemwege infiziert werden. (2) Harnsteine: Wenn Sie nicht gerne Wasser trinken, verringert sich Ihr Urinvolumen, die Ausscheidung von Giftstoffen wird reduziert und der Urin konzentriert sich und kristallisiert, wodurch leicht Steine ​​entstehen können. (3) Verstopfung: Aufgrund des Wassermangels im Darm wird der Stuhl trocken und schwer zu entleeren, was leicht zu Verstopfung führen kann. (4) Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen: Das Blut ist zähflüssig und es können leicht thrombotische Erkrankungen wie Hirninfarkt, Herzinfarkt usw. entstehen.

2. Getränke statt Wasser

Getränke können Wasser nicht ersetzen. Dies liegt vor allem daran, dass Getränke nicht nur viel Wasser, sondern auch viel Zucker, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Salz usw. enthalten. Zu viel Trinken ist sehr gesundheitsschädlich, insbesondere der häufige Genuss kohlensäurehaltiger Getränke, der auch Osteoporose verursachen kann. Daher wird empfohlen, im Alltag möglichst viel Wasser zu trinken.
3. Lange gekochte Suppe trinken

Lange gekochte Suppen haben einen sehr hohen Purin- und Fettgehalt. Patienten mit „drei Hochs“ sollten versuchen, weniger zu trinken. Während die Suppe die Aminosäuren und löslichen Vitamine in den Zutaten auflöst, löst sie auch Fett, Cholesterin, Purin usw. auf. Viele Menschen glauben, dass Fisch, Fleisch, Innereien und andere Zutaten reich an Purin sind, deshalb essen sie kein Fleisch und trinken nur Suppe. Sie wissen jedoch nicht, dass das Purin tatsächlich in der Suppe gelöst ist. Besonders die lange geköchelte „altmodische Suppe“ weist einen höheren Puringehalt auf. Wenn Sie eine solche Suppe über längere Zeit in großen Mengen trinken, kann dies leicht zu einer Erhöhung der Harnsäurewerte und sogar zu Gicht führen.

| Mehrere schlechte Angewohnheiten zum Thema "Schlafen"

1. Gewohnheitsmäßig lange aufbleiben

Zu den gefährlichsten schlechten Schlafgewohnheiten gehört langes Aufbleiben. Am besten geht man vor 23 Uhr ins Bett. Wenn Menschen lange aufbleiben, stehen sie über längere Zeit unter Stress und schütten ständig Hormone wie Adrenalin aus, was zu einer abnormalen Gefäßverengung führen kann. Langfristiger Schlafmangel führt zu Nervosität und Angst, was leicht zu Bluthochdruck führen oder diesen verschlimmern kann. Bei Patienten mit Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen, koronarer Herzkrankheit usw. erhöht langes Aufbleiben unbemerkt die Belastung des Herzens, wodurch das Auftreten eines Herzinfarkts und anderer Krankheiten sehr wahrscheinlich wird.

2. Alkoholkonsum kann beim Einschlafen helfen

Obwohl das Trinken einer kleinen Menge Alkohol vor dem Schlafengehen dazu führen kann, dass Menschen schneller einschlafen, bleibt dieser Schlafzustand im flachen Schlaf und es ist nicht leicht, in den Tiefschlaf zu gelangen. Daher werden Sie sich auch dann müde und schwach fühlen, wenn Sie nach dem Trinken lange schlafen, wenn Sie aufwachen. Es wird nicht empfohlen, vor dem Schlafengehen Alkohol zu trinken. Langfristiger oder übermäßiger Alkoholkonsum fördert nicht nur den Schlaf, sondern kann sogar zu einer Erregung des zentralen Nervensystems führen und so zu Schlaflosigkeit führen. Auch wenn Alkoholkonsum eine kurzfristige hypnotische Wirkung haben kann, führt er später zu ernsteren Schlaflosigkeitsproblemen. Versuchen Sie daher, 4 bis 6 Stunden vor dem Schlafengehen keinen Alkohol zu trinken. Wenn Sie unter Schlaflosigkeit leiden, können Sie diese lindern, indem Sie Ihr Verhalten verbessern. Ein Glas Milch zu trinken, die Füße vor dem Schlafengehen in warmes Wasser zu tauchen oder Musik oder weißes Rauschen zu hören, sind alles gute Möglichkeiten, den Schlaf zu fördern.

3. Vor dem Schlafengehen mit dem Handy spielen

Die Nutzung eines Mobiltelefons vor dem Schlafengehen hat viele schädliche Auswirkungen: (1) Langes Starren auf den Bildschirm des Mobiltelefons vor dem Schlafengehen kann leicht zu trockenen Augen und Tränen führen. Das Betrachten des Handy-Bildschirms aus kurzer Entfernung kann zu einer Verschlechterung der Kurzsichtigkeit führen. Um einer Ermüdung der Augen vorzubeugen, sollten Sie Ihre Augenmuskeln vor dem Schlafengehen vollständig entspannen. (2) Das Spielen mit Mobiltelefonen vor dem Schlafengehen kann eine zervikale Spondylose verursachen, die dazu führen kann, dass sich die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule verbiegt und verformt, die Bänder des Halses gedehnt, die Bandscheibe und das Zwischenwirbelloch zusammengedrückt werden und eine zervikale Spondylose verursacht. (3) Es führt zu einer schlechten Schlafqualität. Die Gehirnzellen sollten vor dem Schlafengehen nicht überreizt werden und sich vollständig entspannen können. (4) Handystrahlung kann zu Pigmentierung führen. Das Ausschalten des Lichts vor dem Schlafengehen verstärkt die Zellpigmentierung noch weiter, was sehr schlecht für die Haut ist.

4. Essen Sie vor dem Schlafengehen einen Mitternachtssnack

Ein Mitternachtssnack vor dem Schlafengehen ist nicht gut. Ein Mitternachtssnack vor dem Schlafengehen führt zu einer übermäßigen Energieaufnahme und mangelnde Aktivität während des Schlafs führt dazu, dass überschüssige Energie in Form von Fett gespeichert wird, was zu einer hohen Zahl von Übergewichtigen und Fettleibigen führt. Darüber hinaus beeinträchtigt ein Mitternachtssnack vor dem Schlafengehen den Schlaf. Spätabendliche Snacks führen zu einer übermäßigen Ansammlung von Blut im Magen-Darm-Trakt, was zu einer verminderten Blutversorgung des Gehirns führt und so leicht zu Albträumen und schlechter Schlafqualität führt. Wenn Sie wirklich hungrig sind, können Sie leichte, leicht verdauliche Speisen wählen und Koffein, scharfe oder fettige Speisen vermeiden, da diese zu Magen-Darm-Beschwerden führen und sogar Ihre Stimmung am nächsten Tag beeinträchtigen können.

(Bild aus dem Internet)

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