Autor: Cui Yihui, staatlich anerkannte Ernährungsberaterin, Master of Medicine Gutachter: Zhu Wenli, Professor und Master Supervisor, Peking University Health Science Center In der Medizin ist Depression eine affektive Störung. Zu den typischen Symptomen zählen eine deutliche und anhaltende gedrückte Stimmung, mangelndes Interesse und mangelnde Freude, verminderter Wille und vermindertes Verhalten, Unaufmerksamkeit, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, unangemessene Schuldgefühle, Selbstmordversuche oder Selbstmordverhalten (die Selbstmordrate liegt bei bis zu 15 %) und in schweren Fällen können sogar psychische Symptome wie akustische Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftreten. (Urheberrechtlich geschütztes Bild aus der Galerie, keine Erlaubnis zum Nachdruck) In den letzten Jahren hat die Zahl der Depressionen in Ländern auf der ganzen Welt zugenommen. Laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation liegt die weltweite Häufigkeit von Depressionen bei etwa 11 % (mindestens 1 von 10 Menschen leidet an dieser Krankheit). Derzeit handelt es sich um die vierthäufigste Erkrankung der Welt und es wird prognostiziert, dass sie in Zukunft nach den Herzerkrankungen die zweithäufigste Erkrankung des Menschen sein wird. Depressionen könnten immer häufiger auftreten und im 21. Jahrhundert zur Haupttodesursache für die menschliche Gesundheit werden. Angesichts der drohenden Depression haben Wissenschaftler nie aufgehört, nach Wegen zu suchen, sie einzudämmen. Neueste Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet zeigen, dass (vielleicht denken die meisten Menschen nicht daran) die Bakteriengemeinschaft im Darm ein entscheidender Faktor sein könnte. Glauben Sie, Sie haben es falsch gehört? Depressionen, die immer als Geisteskrankheit angesehen wurden, werden nicht nur vom Gehirn reguliert, sondern auch von diesen winzigen Bakterien kontrolliert, die „unter unserem Dach leben“? In unserem Körper wächst neben einem „Gehirn“, das an unserem Hals wächst, ein weiteres „Bauchhirn“, das in unserem Magen wächst. Das Konzept des „Bauchhirns“ wurde Ende des 20. Jahrhunderts von amerikanischen Wissenschaftlern vorgeschlagen. Es bezeichnet das zweite Gehirn des menschlichen Körpers, das aus Darm, enterischem Nervensystem und Darmflora besteht. In der Folgezeit haben immer mehr Studien bestätigt, dass die Darmflora über die Darm-Hirn-Achse zwischen „Darm-Hirn“ und „Kopf“ (also die neuronale Reflexachse zwischen Flora-Darm-Hirn) tatsächlich die Emotionen und das Verhalten von Menschen beeinflussen kann. (Urheberrechtlich geschütztes Bild aus der Galerie, keine Erlaubnis zum Nachdruck) Die Botenstoffe Neurotransmitter, die die menschlichen Emotionen steuern (Serotonin, Dopamin, γ-Aminobuttersäure etc.) und verschiedene Glückshormone werden überwiegend im Darm synthetisiert und anschließend vom „Darmhirn“ an das „menschliche Gehirn“ abgegeben, wo die Informationsweiterleitung stattfindet. Wenn die Synthese dieser Stoffe im Darm nachlässt, verringert sich auch die Informationsübertragung und die Emotionen werden beeinträchtigt. Zahlreiche tierexperimentelle Studien haben gezeigt, dass die Darmflora eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Depressionen und Angstzuständen spielt. Studien haben ergeben, dass bei Menschen mit Depressionen Veränderungen und Ungleichgewichte in der Darmflora sowie eine Zunahme schädlicher Bakterien vorliegen. Aus diesem Grund wird immer mehr darüber geforscht, ob Probiotika die Stimmung beeinflussen können. Dabei wurden viele spannende Ergebnisse erzielt, nämlich dass die Einnahme von Probiotika die Symptome von Depressionen und Angstzuständen deutlich lindern kann. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft vorstellen. Die Einnahme von Probiotika als Nahrungsergänzungsmittel kann eine unterstützende Methode oder neue Behandlungsmethode für viele psychische Erkrankungen, einschließlich Depressionen, sein. Denken Sie nicht, dass es bei der Darmgesundheit nur darum geht, ob Sie Durchfall oder Verstopfung haben. Das ist eine echte Überschätzung der winzigen Bakterien, die im Darm leben. Die Beziehung zwischen ihnen und uns ist keine parasitäre, sondern eine symbiotische, in der wir „gemeinsam gedeihen und gemeinsam leiden“. |
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