Immunität ist eine wichtige physiologische Funktion des menschlichen Körpers. Ist es erst einmal beschädigt, können verschiedene Krankheiten die Situation ausnutzen und eindringen. Viele Menschen denken nur dann darüber nach, was sie essen können, um ihre Immunität zu stärken, wenn sie krank sind. Doch die Stärkung der Immunität hängt von der Ansammlung kleiner Dinge im täglichen Leben ab. 01 Wie haben wir unsere Immunität verloren? 1. Verloren in einer ungesunden Ernährung Salzreiche Ernährung: kann das Immunsystem schädigen und die antibakterielle Reaktion schwächen. Liebe zu Süßigkeiten: Kann die bakterizide Wirkung der weißen Blutkörperchen beeinträchtigen. Vergessen Sie nie, Wasser zu trinken: Wassertrinken kann dem Körper helfen, Giftstoffe auszuscheiden, aber zu wenig Wasser zu trinken, beeinträchtigt auch die Immunität. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Langsam verloren im langen Aufbleiben Die Stärkung der Immunität ist eine der wichtigsten Funktionen des Schlafs, und die meisten Immunfaktoren des Körpers werden während des Schlafs gebildet. Langes Aufbleiben führt zu einer Schwächung des Immunsystems, Müdigkeit und Energiemangel, außerdem treten Erkältungen und Allergien unerwartet auf. Schlafmangel beeinträchtigt die Funktion der T-Zellen im Immunsystem erheblich und behindert die B-Zellen bei der Produktion von Antikörpern. Die humorale Immunität beruht auf Antikörpern, die von B-Zellen produziert werden. Im Vergleich zu normalem Schlaf weisen Menschen, die nur 4 Stunden pro Nacht schlafen, eine 50 % geringere Anzahl an Antikörpern auf. Schlafmangel führt nicht nur zu einer verminderten Immunfunktion, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit opportunistischen Krankheitserregern. Guter und gesunder Schlaf ist der Garant für eine verbesserte Immunfunktion und trägt zur Bekämpfung von Virusinfektionen bei. 3. Schlechte Laune Negative Emotionen können eine Reihe körperlicher Veränderungen hervorrufen und sogar Krebs verursachen. Ungünstige psychologische Faktoren und negative Emotionen können die Immunüberwachungsfunktion des Körpers schwächen. Eine verminderte Immunität führt zu endokrinen Störungen, was Tumorzellen die Möglichkeit gibt, sich von der Hemmung zu befreien und die Wahrscheinlichkeit der Tumorentstehung exponentiell erhöht. Negative Emotionen wie Depressionen führen zu einer verminderten Lymphozytenfunktion, einer schwachen Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Krebs. Insbesondere bei Frauen haben Emotionen einen größeren Einfluss auf das Immunsystem und die Hormonfunktion, was zu unregelmäßiger Menstruation, Erkältungsanfälligkeit und Anfälligkeit für Krankheiten wie Schilddrüsenknoten, Brusthyperplasie und Uterusmyomen führt. 4. Langsamer Gewichtsverlust bei langem Sitzen Langes Sitzen kann zu einem allgemeinen Rückgang der körperlichen Fitness führen. Studien haben ergeben, dass Menschen, die lange sitzen, ein um etwa 44 % erhöhtes Risiko für Dickdarmkrebs haben! Langes Sitzen beeinträchtigt die Durchblutung, was unmittelbar zu einer Verlangsamung der Darmperistaltik führt und den Abtransport und die Ausscheidung giftiger Stoffwechselprodukte aus dem Körper verlängert. Im Laufe der Jahre erhöht sich dadurch das Risiko einer Enteritis und sogar eines Dickdarmkrebses. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Menschen, die viel sitzen, neigen häufiger zu abdominaler Fettleibigkeit. Wenn sich große Mengen Fett in der Leber ablagern, entwickelt sich daraus langsam eine Fettleber, die nicht nur die Entgiftungsfunktion der Leber beeinträchtigt, sondern auch das Risiko einer Leberfibrose, Leberkrebs usw. weiter erhöht. Gleichzeitig kann es leicht zu einer Schwächung der körpereigenen Immunität und einem erhöhten Risiko für verschiedene Erkrankungen kommen. Innerhalb der ersten paar Minuten des Trainings sind gute Veränderungen der Immunfunktion zu erkennen, die jedoch nur relativ kurz anhalten, etwa 3 Stunden. Regelmäßige Bewegung von 20 bis 40 Minuten täglich kann die Abwehrkräfte des Körpers vollständig mobilisieren und einen guten Immunzustand über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten. 5. Verlust mit dem Alter Mit Erreichen des höheren Alters altert das Immunsystem des Körpers allmählich. Insbesondere Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes und chronischer Bronchitis sind anfällig für den Befall durch Krankheitserreger und ihre Immunität ist geschwächt. 02 Diese 5 Symptome treten auf Schwerpunkt auf Immunität Wenn Sie diese Symptome zeigen, sollten Sie vielleicht auf die Probleme Ihres eigenen Immunsystems achten. Wenn Sie dies über einen längeren Zeitraum tun, werden Sie nicht nur anfälliger für Krankheiten, sondern es kann auch zu einer Verschlimmerung einiger Krankheiten kommen. 1. Wunden heilen langsam und sind anfällig für Entzündungen Nach einem versehentlichen Kratzer reagiert das Immunsystem eines durchschnittlichen Menschen schnell und fördert die Blutgerinnung und die Aggregation weißer Blutkörperchen, um Krankheitserreger außerhalb des menschlichen Körpers zu bekämpfen und Entzündungen vorzubeugen. Bei Menschen mit schwacher Immunität kann die Wundheilung jedoch langsamer verlaufen, so dass sich nach zwei bis drei Tagen noch kein Schorf bildet und außerdem Symptome wie Entzündungen und Geschwüre auftreten können. 2. Anfällig für unerklärliches Schwitzen Menschen, die unabhängig vom Wetter leicht schwitzen, haben im Vergleich zu anderen möglicherweise eine schwächere Immunität. Darüber hinaus schwitzen diese Menschen beim Schlafen leicht und fühlen sich beim Schlafen immer unwohl. Diese Art des unerklärlichen Schwitzens hängt meist mit einer schwachen Immunität zusammen. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Anfällig für Durchfall und Magen-Darm-Beschwerden Die menschliche Magen-Darm-Schleimhaut ist auch eine Verteidigungslinie für das Immunsystem. Bei einem geschwächten Immunsystem ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Krankheitserreger die Möglichkeit haben, in den menschlichen Körper einzudringen. Wenn Sie beispielsweise außer Haus essen, kann das Essen zwar unhygienisch sein, aber manchen Menschen geht es nach dem Verzehr gut, während andere unter Erbrechen und Durchfall leiden, was ebenfalls auf eine mögliche Immunschwäche hinweist. 4. Häufige Krankheit, wiederkehrende Wenn Sie sich erkälten, Fieber haben oder hin und wieder Halsschmerzen verspüren und sich nach einer Krankheit möglicherweise lange nicht erholen, kann das auch bedeuten, dass Ihre Immunität geschwächt ist. 5. Ständiges Gefühl der Lustlosigkeit und Müdigkeit Wenn das menschliche Immunsystem nicht gesund genug ist, kann dies auch zu chronischer Müdigkeit führen. Die Betroffenen fühlen sich schnell schwach und müde und haben nicht die Energie, sich auch nur ein bisschen zu bewegen. Dies ist auch ein Zeichen für eine schwache Immunität. 03 So verbessern Sie Ihre Immunfunktion 1. Achten Sie auf drei gesunde Mahlzeiten am Tag Wenn Sie Ihre Immunität aufrechterhalten möchten, müssen Sie drei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen, nicht nur eine Mahlzeit am Tag. 2. Sorgen Sie dafür, dass Sie täglich 4 Hauptnahrungsmittelgruppen zu sich nehmen Dazu gehören Getreide und Knollen, also Körner; Gemüse und Obst; gute Dinge, das heißt hochwertige proteinhaltige Lebensmittel; und schließlich Fette und Öle. 3. Essen Sie täglich mehr als 12 Arten von Lebensmitteln Das heißt, wenn die Nahrung, die Sie täglich zu sich nehmen, mindestens 12 Arten von Nahrungsmitteln aus diesen vier Kategorien umfasst, kann davon ausgegangen werden, dass Ihre Ernährung auf einem Niveau ist, das Ihnen dabei helfen kann, Ihre Immunität zu verbessern. 4. Essen Sie mindestens 25 verschiedene Lebensmittel pro Woche Das heißt, wenn Sie diese Woche mindestens 25 verschiedene Lebensmittel essen, gilt dies als eine Ernährung, die ernährungsphysiologisch ausgewogen ist und die Immunität stärken kann. Grundnahrungsmittel: 150–500 Gramm Grundnahrungsmittel pro Tag. Natürlich bezieht sich dies auf feine oder grobe Körner wie Reis, Weißmehl usw., kombiniert mit einem Teil Getreide und Knollen wie Süßkartoffeln, Yamswurzeln, Taro und Kartoffeln, die wir als Getreide bezeichnen. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Gemüse und Obst: Sie versorgen uns nicht nur mit ausreichend Vitaminen, sondern liefern uns auch die benötigten Ballaststoffe. Hochwertige proteinhaltige Lebensmittel: das sind Fleisch, Eier, Milch und Sojaprodukte. Sie sollten mindestens 100–150 Gramm Fleisch, 1–2 Eier, 1–2 Beutel Milch und etwas Tofu essen. Dabei handelt es sich um eine hochwertige Proteinkombination, die Ihre körperliche Fitness und Widerstandskraft steigern kann. Öle und Fette: Zum Schluss ist noch etwas Öl zum Schutz nötig, 2 bis 3 Löffel Öl pro Tag. Wenn Sie diese vier Vorschläge befolgen, können Sie das universelle Prinzip erreichen, den Nährstoffbedarf von drei Mahlzeiten am Tag zu decken und die Immunität zu stärken. Dies gilt grundsätzlich für ältere Menschen, Erwachsene und Kinder. Natürlich können unterschiedliche Personengruppen unterschiedliche Charakteristika aufweisen und wir können auf Grundlage der Grundprinzipien Anpassungen vornehmen. 5. Diese Nährstoffe stärken unser Immunsystem Hochwertiges Protein. Neben dem in Lebensmitteln enthaltenen Eiweiß gibt es bei uns tatsächlich noch eine Vielzahl weiterer Eiweißpräparate, die zu Präparaten verdichtet wurden. Sojaprotein, Molkenprotein, Lactoferrin usw. sind alles Proteinquellen, die unsere Immunfunktion verbessern können. Vitamine und Spurenelemente. Die uns bekannten Vitamine A, C, D, E, B-Vitamine usw. wirken alle antioxidativ. Darüber hinaus helfen uns Eisen und Zink, unsere Immunität zu verbessern. Denn diese Spurennährstoffe sind zwar nur in sehr geringen Mengen vorhanden, haben aber eine große Wirkung. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zur Synthese menschlicher Antikörper im Körper werden verschiedene Proteine benötigt und diese Vitamine und Spurenelemente werden als Coenzyme und Katalysatoren benötigt, um die Synthese zu unterstützen. Es ist, als ob eine laufende Fabrik Schmieröl benötigt, damit die Schienen schneller laufen. Ohne sie ist die Synthese sehr schwierig. Dies ist die zweite Art von Immunnährstoffen. Mit Hilfe dieser Nährstoffe wird unsere Immunität weiter verbessert. Quelle: CCTV Life Circle Rezension: Li Nannan, Direktor der Hunan Science Writers Association, stellvertretender Direktor der Abteilung für Forschung und Öffentlichkeitsarbeit der Hunan Science and Technology Association, Forscher der zweiten Ebene, chinesischer Wissenschaftsjournalist (Medizin) Das Titelbild und die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Bibliothek Die Vervielfältigung von Bildinhalten ist nicht gestattet |
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