Die „Maushand“ ist heutzutage eine weit verbreitete Erkrankung. Mit der zunehmenden Verbreitung von Computern müssen die Menschen bei der Arbeit oder beim Lernen den Computer wiederholt und häufig über einen langen Zeitraum bedienen, was zu einer übermäßigen Belastung der Hände führt und mit der Zeit leicht zur Bildung einer „Maushand“ führt. Was sind die Symptome einer „Maushand“? Wie kann man dem im Alltag vorbeugen? Wie können Sie feststellen, ob Sie eine „Maushand“ haben?
5. Die Daumenballenmuskulatur der Handfläche verkümmert oder ist sogar gelähmt. Schauen Sie hier, so sollte die richtige Haltung bei der Maus- und Tastaturbedienung aussehen! Platzieren Sie die Maus in der Nähe, halten Sie Ihr Handgelenk gerade und überstrecken Sie Ihren Unterarm nicht. Zusätzlich können Sie ein Handgelenkpolster vorbereiten, um die Muskeln unter der Handfläche (nicht dem Handgelenk) zu stützen. Beim Bedienen der Tastatur sollte der Stuhl entsprechend erhöht sein, das Handgelenk sollte sich in einer neutralen Position befinden, die Finger sollten um mehr als 30 Grad gebeugt sein und der Unterarm sollte sich in einer halbpronierten Position befinden, damit der Druck auf den Karpaltunnel relativ gering ist. Haben Sie keine Angst, wenn Sie Ihren Computer nicht verlassen können, dies kann helfen, „Maushände“ zu vermeiden! 1. Wählen Sie eine geeignete Maus und ein Mauspad, um den Druck auf das Handgelenk zu verringern Bei der Wahl der Maus sollte die Größe nicht zu sehr von der Größe Ihrer Hand abweichen, damit sie sich angenehm anfühlt. Manche Mäuse verfügen über eine stärkere Krümmung und eine breitere Auflagefläche, was zusätzlich zur Kraftverteilung der Finger beiträgt. 2. Halten Sie eine Haltung nicht über einen längeren Zeitraum ein, um übermäßige Krafteinwirkung auf Ihre Finger und Handgelenke zu vermeiden Heben Sie nicht zu lange schwere Gegenstände am Stück, wiederholen Sie nicht über einen längeren Zeitraum die gleiche Bewegung Ihrer Hände oder Handgelenke und machen Sie mehr Übungen zum Entspannen und Dehnen Ihrer Hand- und Handgelenkmuskulatur. 3. Entspannen Sie Ihre Arme und lösen Sie Verspannungen Halten Sie beim Ausruhen Ihre Finger zu einer halb geballten Faust gebeugt, um sicherzustellen, dass Ihr Arm vertikal ist und so die Spannung in Ihren Beuge- und Streckmuskeln gelöst wird. 4. Reduzieren Sie die Anzahl der Mausklicks und vermeiden Sie die „Maushand“. Verwenden Sie beim Arbeiten mit der Tastatur mehr Tastenkombinationen und versuchen Sie, die Anzahl der Mausklicks Ihrer Finger zu reduzieren, um Ihrem Handgelenk eine Pause zu gönnen. 5. Drehen Sie Ihr Handgelenk häufiger, um es flexibel zu halten Strecken Sie die Arme aus, ballen Sie die Fäuste und verwenden Sie Ihre Arme als Achse, um die Fäuste nach innen zu drehen. Machen Sie dies 15 bis 20 Sekunden lang und wiederholen Sie es dann in die entgegengesetzte Richtung. Dadurch können die Handgelenksmuskulatur und die Nerven im Arm entspannt werden. |
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