Führen „COVID-Folgen“ zu männlicher Unfruchtbarkeit? Verstehen Sie diese 7 Punkte und haben Sie keine Angst mehr vor „Post-COVID-Symptomen“!

Führen „COVID-Folgen“ zu männlicher Unfruchtbarkeit? Verstehen Sie diese 7 Punkte und haben Sie keine Angst mehr vor „Post-COVID-Symptomen“!

Da die COVID-19-Pandemie weiterhin auf hohem Niveau wütet, sind viele Menschen besorgt, dass sie nach einer Infektion mit dem Coronavirus, selbst wenn sie sich erholen, „Folgeerscheinungen“ davontragen könnten. Tatsächlich kursieren im Internet viele Gerüchte zum Thema „Post-COVID-Folgen“. Wir geben Ihnen heute einen umfassenden Überblick zum Thema „Post-COVID-Folgen“.

01

Was sind „Post-COVID-Folgen“?

„Post-COVID-Folgen“, auch bekannt als „Long-COVID-19-Symptome“ (Long COVID-19) oder „Post-COVID-19-Zustand“, werden allgemein als „Long COVID“ bezeichnet. Es ist erwähnenswert, dass sich die „Post-COVID-Folgen“ tatsächlich stark von den „Folgen“ unterscheiden, unter denen viele normale Menschen leiden – sie sind irreversibel und verursachen enorme körperliche und seelische Traumata. Der Einfachheit halber wird im Folgenden dennoch von „Post-COVID-Folgen“ gesprochen.

Die aktuelle Definition von „Post-COVID-Folgen“ durch medizinische Behörden bezieht sich auf Symptome, die bei Patienten mit einer COVID-19-Infektion in der Vorgeschichte noch lange nach der Bestätigung der Infektion anhalten. Wie lange ist diese „lange Zeit“? Die Weltgesundheitsorganisation spricht von 3 Monaten[1] und die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention von 4 Wochen[2].

Im Allgemeinen kann eine COVID-19-Infektion innerhalb weniger Tage bis Wochen überwunden werden. Allerdings zeigen immer mehr Berichte, dass 10 bis 20 % der mit dem neuen Coronavirus infizierten Patienten auch nach einer negativen Virusinfektion noch Langzeitsymptome haben, die ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigen. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention haben eine Reihe spezifischer Daten vorgelegt: 13,3 % der COVID-19-Patienten litten unter „COVID-19-Folgeerscheinungen“, die länger als einen Monat anhielten, 2,5 % unter „COVID-19-Folgeerscheinungen“, die länger als drei Monate anhielten, und mehr als 30 % der hospitalisierten COVID-19-Patienten litten unter „COVID-19-Folgeerscheinungen“, die länger als sechs Monate anhielten.

Es scheint ziemlich beängstigend, dass eine Ansteckung mit COVID-19 solche langfristigen Folgen haben könnte. Was sind also die Symptome dieser „langfristigen“ Folgeerscheinungen?

02

Welche Symptome treten bei „Post-COVID-Folgen“ auf?

Die Symptome des Post-COVID-19-Syndroms sind sehr vielfältig und können Folgendes umfassen:

Ermüdung

Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden

Probleme mit dem Gedächtnis, der Konzentration oder dem Schlaf, allgemein bekannt als „Gehirnnebel“

Anhaltender Husten

Brustschmerzen

Schwierigkeiten beim Sprechen

Muskelschmerzen

Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns

Depression oder Angst

Fieber

Diese Symptome können Wochen oder sogar Monate anhalten und wiederkehren, was das Leben und die Arbeit des Patienten in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigen kann. Studien haben gezeigt, dass langfristige Symptome nach einer COVID-19-Erkrankung zu einem schlechten Gesundheitszustand und einer verringerten Lebensqualität der Patienten sowie zu psychischem Stress führen können [3].

03

Gehören zu den „Post-COVID-19-Folgen“ auch männliche Unfruchtbarkeit?

Diese Frage beschäftigt viele Leser. Die verschiedenen oben genannten „neuen Corona-Folgeerscheinungen“ stammen alle von maßgeblichen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation und den US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention. In keinem der Berichte dieser Agenturen wurde männliche Unfruchtbarkeit erwähnt.

Tatsächlich gibt es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft derzeit keine direkten Beweise dafür, dass eine COVID-19-Infektion männliche Unfruchtbarkeit verursachen kann. Im Laufe der Jahre der Epidemie hat die medizinische Gemeinschaft tatsächlich festgestellt, dass eine ganze Reihe von COVID-19-Patienten nach der Infektion für eine gewisse Zeit Erektionsprobleme haben. Eine Metaanalyse ergab, dass die Prävalenz der erektilen Dysfunktion bei COVID-19-Patienten 33 % betrug, während die Prävalenz bei gesunden Menschen nur 9 % betrug[5]. Allerdings sind Erektionsprobleme das Ergebnis einer Kombination verschiedener komplexer mentaler, psychologischer und physiologischer Faktoren und es ist schwierig zu bestimmen, welcher Faktor die Hauptrolle spielt.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat hierzu verschiedene Hypothesen aufgestellt[6], doch aus physiologischer Sicht ist es unwahrscheinlich, dass das neue Coronavirus das menschliche Fortpflanzungssystem beeinträchtigt. Die Infektion mit dem neuen Coronavirus konzentriert sich hauptsächlich auf die Atemwege, insbesondere auf die Omicron-Variante, die nur selten in den Blutkreislauf gelangt und nur selten andere Organe des Körpers befällt. Wenn eine systemische Entzündungsreaktion ausgelöst wird, die neben den Atemwegen auch Schäden an mehreren Organen verursacht, kommt es bei schwerkranken Patienten dazu. Bei asymptomatischen oder leicht erkrankten Patienten ist es unwahrscheinlich, dass das neue Coronavirus die männlichen Fortpflanzungssysteme direkt beeinträchtigt.

Mehrere Studien haben gezeigt [5, 7, 8], dass psychologische und psychiatrische Probleme, die durch eine COVID-19-Infektion verursacht werden, die wahrscheinlichste Ursache für erektile Dysfunktion sind. Das neue Coronavirus hat seit Ende 2019 die Welt erfasst und in zahlreichen Ländern kam es aufgrund der Epidemie zu großflächigen sozialen Lockdowns, obligatorischer sozialer Distanzierung und einer wirtschaftlichen Depression. Diese sozialen Faktoren führen zusammen mit den persönlichen Faktoren des Patienten dazu, dass viele Patienten während einer COVID-19-Infektion Gefühle wie Angst und Verzweiflung empfinden. Männer, die in diesem negativen psychischen Zustand Sex haben, leiden häufiger an Erektionsstörungen.

Es besteht jedoch kein Grund zur allzu großen Panik. Mit der Zeit und der Verbesserung der epidemischen Lage werden diese negativen Emotionen allmählich nachlassen. Studien haben gezeigt, dass drei Monate nach der Genesung von COVID-19 die Häufigkeit von Angstzuständen um 12,3 % zurückging, während gleichzeitig die Häufigkeit von Erektionsstörungen um fast den gleichen Prozentsatz, nämlich um 14,4 %, zurückging[8]. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass das negative Gefühl der Angst die direkte Ursache für erektile Dysfunktion sein kann.

Obwohl männliche Spermatogonien theoretisch ACE2 tragen, ein Ziel, das das neue Coronavirus angreifen kann, haben Studien ergeben, dass die wahrscheinlichste Ursache für die Abnahme der Spermienzahl und -beweglichkeit bei Menschen, die mit dem neuen Coronavirus infiziert sind, hohes Fieber sein könnte. Die männliche Fortpflanzungsfähigkeit nimmt innerhalb von 72 bis 90 Tagen nach einer COVID-19-Infektion aufgrund der durch hohes Fieber verursachten Abnahme der Spermienkonzentration und -motilität deutlich ab[9]. Es ist jedoch erfreulich, dass der menschliche Körper über starke Fähigkeiten zur Selbstreparatur und Spermienerneuerung verfügt. Die durch hohes Fieber verursachte Verschlechterung der Fortpflanzungsfähigkeit ist nur ein einmaliger Vorgang und normalisiert sich im Wesentlichen nach drei Monaten.

04

Was ist die Ursache des „Post-COVID-Syndroms“?

Über die Ursache der COVID-19-Folgeerscheinungen besteht in der Wissenschaft derzeit kein klares Bild.

Tatsächlich sind die Laborwerte vieler Patienten mit „Post-COVID-Folgen“ normal. Das ist sehr wichtig. Trotzdem versuchen einige Forscher immer noch, mögliche Ursachen des „Post-COVID-Syndroms“ zu finden.

Zu den Ursachen und Mechanismen dieser Erkrankung gibt es derzeit einige Hypothesen:

1. Möglicherweise verbleiben nach einem negativen COVID-19-Test noch nicht nachweisbare Restmengen des Virus im menschlichen Körper und verursachen so genannte „Post-COVID-19-Folgeerscheinungen“. Diese Menschen, die an den Folgen von COVID-19 leiden, sind Virusträgern ähnlich. Derzeit gibt es keine Beweise, die diese Hypothese stützen.

2. Möglicherweise löst die neue Coronavirus-Infektion eine Entzündungsreaktion mehrerer Organe aus und verursacht eine Störung des Immunsystems. Nach der Beseitigung des Virus ist diese Störung nicht vollständig behoben, was zu „neuen Coronavirus-Folgeerscheinungen“ führt.

3. Möglicherweise handelt es sich bei den „Post-COVID-Folgen“ um eine durch das Virus verursachte posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die eher einer psychischen Störung gleicht, die sich nur auf den Körper auswirkt und physiologische und pathologische Veränderungen verursacht. Dies ist die derzeit vorherrschende Hypothese.

Bei einer ganzen Reihe von „COVID-Folgeerscheinungen“ besteht kein kausaler Zusammenhang mit der COVID-19-Infektion, sondern lediglich eine zeitliche Korrelation. Wenn sich die neue Coronavirus-Infektion weit verbreitet, werden immer verschiedene, voneinander unabhängige Symptome damit in Verbindung gebracht, ähnlich den verschiedenen „Nebenwirkungen“ und „Kopplungsreaktionen“ der Impfung, die Besorgnis ausgelöst haben. Tatsächlich können andere Grunderkrankungen des Patienten die eigentliche Ursache dieser Symptome sein.

Es gibt einen sehr berühmten Artikel im Journal of the American Medical Association (JAMA). In dieser Studie wurde versucht, die Ursachen der COVID-19-Folgeerscheinungen zu erforschen[10] und es wurden Daten aus den elektronischen Gesundheitsakten von etwa 520.000 COVID-19-Patienten gesammelt, wodurch der Forschungsumfang sehr groß war. Die Ergebnisse zeigten, dass hospitalisierte COVID-19-Patienten häufiger an Kurzatmigkeit, Herzrhythmusstörungen und Typ-2-Diabetes litten als gesunde Menschen, und dass COVID-19-Patienten über 20 Jahren häufiger unter Müdigkeit litten.

Allerdings wurden in dieser Studie die grundlegenden Merkmale zwischen den Gruppen nicht ausgeglichen. So war beispielsweise der Gewichtsindex von COVID-19-Patienten deutlich höher und sie waren älter als gesunde Menschen. Fettleibigkeit kann viele gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Kurzatmigkeit, Herzrhythmusstörungen und Müdigkeit. Daher wissen wir noch nicht, ob Fettleibigkeit oder die Coronavirus-Infektion diese Probleme verursacht. Dasselbe gilt für das Alter.

Auch die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention gehen davon aus, dass Patienten mit schwerem COVID-19-Verlauf häufiger „Post-COVID-19-Folgeerscheinungen“ entwickeln. Die meisten Schwerstkranken blieben jedoch auf Intensivstationen. Auch Nicht-COVID-Patienten, die auf Intensivstationen verblieben waren, hatten in der Vergangenheit nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus ähnliche „Folgeerscheinungen“. Daher ist nicht klar, ob das neue Coronavirus selbst oder der Aufenthalt auf der Intensivstation diese „Folgeerscheinungen“ verursacht hat. Gleichzeitig leiden Menschen in wirtschaftlich schlechten Verhältnissen, gefährdete Gruppen in der Gesellschaft und Menschen mit Behinderungen häufiger an „Post-COVID-Folgen“.

Obwohl Ursache und Pathogenese unklar sind, sind die „Post-COVID-Folgen“ real. Erwähnenswert ist, dass einige Stoffwechselerkrankungen, wie beispielsweise Typ-1- oder Typ-2-Diabetes, häufiger bei COVID-19-Patienten auftreten, was durch viele Studien bestätigt wurde [10, 11]. Die Häufigkeit von Diabetes bei COVID-19-Patienten stieg um das 1,31- bis 2,66-Fache[11]. Dies erfordert dringende Aufmerksamkeit seitens der medizinischen Gemeinschaft.

05

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für das „Post-COVID-19-Syndrom“?

Derzeit gibt es keine Forschung, die Klarheit darüber bringen könnte, wie lange die Folgen von COVID-19 anhalten, es wird jedoch allgemein angenommen, dass die meisten Folgen von COVID-19 mit der Zeit von selbst verschwinden. Studien haben gezeigt, dass sich die meisten Patienten innerhalb von 60 Tagen nach der Ansteckung vom Post-COVID-Syndrom erholen, bei manchen Patienten können die Symptome jedoch 120–180 Tage oder sogar länger anhalten[12].

Da die „Post-COVID-Folgen“ individuell sehr unterschiedlich sind, gibt es keine einheitliche und wirksame Behandlungsmaßnahme. Studien haben gezeigt, dass eine aktive Rehabilitationsmaßnahme „Post-COVID-Folgen“ wirksam lindern kann.

06

Impfung kann die Häufigkeit von „neuen Kronenfolgen“ wirksam reduzieren

Die Weltgesundheitsorganisation ist der Ansicht, dass die Schwere einer COVID-19-Infektion keinen Zusammenhang mit den Folgeerscheinungen hat, eine Impfung mit einem wirksamen COVID-19-Impfstoff die Häufigkeit von COVID-19-Folgeerscheinungen jedoch erheblich verringern kann.

Auch die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention gehen davon aus, dass geimpfte Menschen, selbst wenn sie eine Durchbruchsinfektion haben, nach ihrer Genesung seltener an „Post-COVID-Folgen“ leiden.

07

Welche Warnung ist uns das?

Nachdem Sie den vollständigen Text gelesen haben, werden Sie feststellen, dass es sich bei den „Post-COVID-Folgen“ tatsächlich eher um eine posttraumatische Stressreaktion handelt und dass die Krankheit mit der Zeit allmählich nachlässt oder sogar verschwindet. Daher handelt es sich bei den „Post-COVID-Folgen“ für die meisten Menschen lediglich um geringfügige Probleme, die bewältigt werden können.

Wenn es jedoch auf gesellschaftlicher Ebene viele solcher Personen gibt, häufen sich die persönlichen Gesundheitsprobleme und werden zu einem ernsten gesundheitlichen Gruppenproblem. Angesichts der massiven medizinischen Belastung durch die Folgen von COVID-19 muss die medizinische Gemeinschaft umfassend vorbereitet sein, was auch die Erforschung der Pathogenese und der Behandlungsmaßnahmen einschließt. Nehmen wir Großbritannien als Beispiel. In diesem Jahr hat die Regierung 50 Millionen Pfund in die Erforschung von „Post-COVID-Folgen“ investiert[4].

Für uns Normalbürger besteht einerseits kein Grund zur übermäßigen Angst – wenn wir die Angst loslassen, haben wir die „Post-COVID-Folgen“ bereits zu einem gewissen Grad überwunden. Andererseits müssen wir rechtzeitig wirksame COVID-19-Impfstoffe und Auffrischungsimpfungen erhalten – verschiedene medizinische Autoritäten sind der Ansicht, dass eine Impfung die Häufigkeit von „COVID-19-Folgeerscheinungen“ wirksam reduzieren kann.

Wenn Sie Freunde oder Familie haben, die noch nicht vollständig geimpft sind, leiten Sie diesen Artikel bitte unbedingt an sie weiter.

Quellen:

[1] Weltgesundheitsorganisation. Coronavirus-Krankheit (COVID-19): Zustand nach COVID-19. https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/coronavirus-disease-(covid-19)-post-covid-19-condition

[2] Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. Long-COVID- oder Post-COVID-Zustände. https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/long-term-effects/index.html

[3] Han JH, Womack KN, Tenforde MW, et al. Influenza und andere Viren im Acutely Ill (IVY)-Netzwerk. Zusammenhänge zwischen anhaltenden Symptomen nach einer leichten COVID-19-Erkrankung und dem langfristigen Gesundheitszustand, der Lebensqualität und der psychischen Belastung. Influenza und andere Atemwegsviren. 2022 Jul;16(4):680-689. doi: 10.1111/irv.12980. Epub 2022, 28. März. PMID: 35347854; PMCID: PMC9111447.

[4] Amt für nationale Statistik. Prävalenz anhaltender Symptome nach einer Coronavirus-Infektion (COVID-19) im Vereinigten Königreich: 7. April 2022. https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/healthandsocialcare/conditionsanddiseases/bulletins/prevalenceofongoingsymptomsfollowingcoronaviruscovid19infectionintheuk/7april2022

[5] Zhang J, Shi W, Zou M, et al. Prävalenz und Risikofaktoren der erektilen Dysfunktion bei COVID-19-Patienten: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. J Endocrinol Invest. 28. Oktober 2022:1–10. doi: 10.1007/s40618-022-01945-w. Epub vor dem Druck. PMID: 36307637; PMCID: PMC9616422.

[6] Kaynar M, Gomes ALQ, Sokolakis I, et al. Spitze des Eisbergs: Erektile Dysfunktion und COVID-19. Int J Impot Res. 2022 März;34(2):152-157. doi: 10.1038/s41443-022-00540-0. Epub 2022 Feb 12. PMID: 35152276; PMCID: PMC8853253.

[7] Sevim M, Alkis O, Kartal İG, Telli S, Aras B. Ein nicht zu ignorierender Faktor bei erektiler Dysfunktion nach COVID-19; psychologische Wirkung, eine prospektive Studie. Andrologie. 2022 Aug;54(7):e14443. doi: 10.1111/and.14443. Epub 2022 Apr 21. PMID: 35445425; PMCID: PMC9111346.

[8] Harirugsakul K, Wainipitapong S, Phannajit J, et al. Erektile Dysfunktion nach Genesung von COVID-19: Eine Folgestudie. PLoS One. 2022 Okt 20;17(10):e0276429. doi: 10.1371/journal.pone.0276429. PMID: 36264947; PMCID: PMC9584530.

[9] Malki MI. COVID-19 und männliche Unfruchtbarkeit: Ein Überblick über die Krankheit. Medizin (Baltimore). 2022 Jul 8;101(27):e29401. doi: 10.1097/MD.0000000000029401. PMID: 35801743; PMCID: PMC9258969.

[10] Hernandez-Romieu AC, Carton TW, Saydah S, et al. Prävalenz ausgewählter neuer Symptome und Erkrankungen bei Personen unter 20 Jahren und 20 Jahren oder älter 31 bis 150 Tage nach einem positiven oder negativen Test auf SARS-CoV-2. JAMA-Netzwerk geöffnet. 2022;5(2):e2147053.

[11] Barrett CE, Koyama AK, Alvarez P, et al. Risiko für neu diagnostizierten Diabetes >30 Tage nach SARS-CoV-2-Infektion bei Personen unter 18 Jahren – Vereinigte Staaten, 1. März 2020–28. Juni 2021. MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 2022 Jan 14;71(2):59-65. doi: 10.15585/mmwr.mm7102e2. PMID: 35025851; PMCID: PMC8757617.

[12] Hernandez-Romieu AC, Leung S., Mbanya A. et al. Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen und klinische Merkmale nicht hospitalisierter Erwachsener in einem integrierten Gesundheitssystem 28–180 Tage nach der COVID-19-Diagnose – Georgia, Mai 2020–März 2021. MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 30. April 2021;70(17):644–650. doi: 10.15585/mmwr.mm7017e3. PMID: 33914727; PMCID: PMC8084119.

Autor: Ding Chao, Arzt am Krebskrankenhaus der Universität der Chinesischen Akademie der Wissenschaften

Gutachter: Li Yongsheng, Direktor der Abteilung für Onkologie, Krebskrankenhaus der Universität Chongqing

Jin Dong, Assoziierter Forscher, Institut für Infektionskrankheiten, Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention

Produziert von: Science Popularization China-Starry Sky Project (Erschaffung und Kultivierung)

<<:  Wenn Sie sich nach der Einnahme von „Yang“ ängstlich und kurzatmig fühlen, sollten Sie auf eine virale Myokarditis aufmerksam werden!

>>:  Wenn Sie nicht aufpassen, gibt Ihre Haut Ihnen "Farbe"

Artikel empfehlen

Wie man Maulbeerbrei macht

Die Zubereitung von Maulbeerbrei ist eigentlich g...

Was ist mit Yahoo Games? Yahoo Games-Rezensionen und Site-Informationen

Was ist Yahoo Games? Yahoo! Games ist der Spieleka...

Wie man fleischfressende Pflanzen kultiviert

Wachstumsbedingungen fleischfressender Pflanzen F...

Kann Brennholzasche als Dünger verwendet werden?

Brennholzasche als Dünger Brennholzasche kann als...

Wann sollte man hängende Prunkwinden säen und pflanzen?

Pflanzzeit der hängenden Prunkwinde Die Hängende ...

Welche Zuchtmethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Hongyun Dangtou?

Wie man Hongyun Dangtou züchtet Bromeliaceae ist ...

Kann ich das Arzneimittel nach dem Öffnen noch einnehmen?

Kann ich das Arzneimittel nach dem Öffnen noch ei...