Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine häufige Erkrankung, die durch anhaltende Atemwegssymptome und Atemwegsbeschränkung gekennzeichnet ist. Zu den häufigsten Atemwegssymptomen zählen Dyspnoe, Husten und/oder Auswurf. Die Invaliditäts- und Sterberaten bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung sind sehr hoch und in den späteren Stadien treten häufig Komplikationen wie Dyspnoe und Cor pulmonale auf. Daher ist es sehr wichtig, die Krankheit gut unter Kontrolle zu halten. Derzeit bestehen die wichtigsten medizinischen Behandlungen für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung noch immer aus einer medikamentösen Therapie, einer chirurgischen Behandlung und anderen medizinischen Behandlungen. In diesem Artikel werden hauptsächlich Methoden zur Krankheitskontrolle vorgestellt, die über medizinische Maßnahmen hinausgehen. Beenden Sie das Rauchen rechtzeitig, um die weitere Entwicklung der Krankheit zu kontrollieren Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor für COPD. Mindestens 80 % der Patienten sind Raucher und 15 bis 20 % der Raucher entwickeln COPD[1]. Rechtzeitig mit dem Rauchen aufzuhören ist eine sehr wirksame Methode, die Krankheit unter Kontrolle zu halten und sich positiv auf die Lungenfunktion auszuwirken. Studien haben ergeben, dass sich sogar bei Patienten mit Atemwegsobstruktion und schlechter Lungenfunktion der Zustand verbessert, wenn sie mit dem Rauchen aufhören[2]. Raucher mittleren Alters mit nachlassender Lungenfunktion können ihr Risiko einer schweren oder tödlichen chronisch obstruktiven Lungenerkrankung senken, wenn sie mit dem Rauchen aufhören. Auch die Atemwegssymptome der Patienten werden durch die Raucherentwöhnung beeinflusst. Nach der Raucherentwöhnung ist die Häufigkeit von Husten, Auswurf, Keuchen und Kurzatmigkeit bei Patienten deutlich reduziert [1]. Machen Sie richtige Atemübungen Atemtrainingstechnologien werden häufig als unterstützende Behandlung bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen in der Remissionsphase eingesetzt. Durch ein entsprechendes Atemtraining kann der Krankheitsverlauf verzögert, akute Krankheitsschübe gemindert oder verhindert, die Lebensqualität der Patienten verbessert und Behandlungskosten eingespart werden. Derzeit umfasst das Atemtraining hauptsächlich ein spezifisches Atemmuskeltraining und ein unspezifisches Atemmuskeltraining. Das Prinzip des spezifischen Atemmuskeltrainings besteht hauptsächlich darin, die Atembelastung zu erhöhen. Zu den einfachsten Methoden zählen das Aufblasen von Luftballons, das Ausblasen von Kerzen, die Lippenbremse usw. Zu den unspezifischen Atemmuskelübungen zählen Gehen, Joggen, Schwimmen, Treppensteigen und andere Übungen. Es gibt viele Arten spezifischer Atemmuskelübungen, die häufigsten sind Lippenbremse und Bauchatmung. Bei der Lippenbremse atmen Sie mit geschlossenem Mund durch die Nase ein und atmen dann 4 bis 6 Sekunden lang langsam aus, indem Sie die Lippen spitzen und wie eine Pfeife pfeifen. Der Grad der Lippenspitzung beim Ausatmen kann vom Patienten selbst eingestellt werden und sollte weder zu groß noch zu klein sein. Die Bauchatmung kann im Liegen, Sitzen oder Stehen geübt werden, indem man in den Bauch einatmet und ausatmet. Legen Sie eine Hand vor die Brust und eine Hand auf den Bauch und halten Sie die Brust so ruhig wie möglich. Drücken Sie beim Ausatmen mit etwas Kraft auf den Bauch, um den Bauch so weit wie möglich zurückzuziehen. Beim Einatmen dem Druck der Hände widerstehen und den Bauch aufblasen. Achten Sie dabei darauf, tief durch die Nase einzuatmen und langsam mit gespitzten Lippen auszuatmen. Die Ausatmungszeit sollte 1 bis 2 Mal länger sein als die Einatmungszeit [3]. Auch das Aufblasen eines Luftballons ist eine gute Methode zur Atemschulung und wird nicht langweilig. Patienten können zwischen einem Ballon mit einem Fassungsvermögen von 800 ml bis 1000 ml wählen. Atmen Sie zuerst tief ein, halten Sie dann den Ballon im Mund und versuchen Sie, die Luft aus Ihrer Lunge so weit in den Ballon zu blasen, bis Sie keine Luft mehr ausblasen können. Üben Sie 20 Tage lang jeweils 3 bis 5 Minuten, 3 bis 4 Mal am Tag. Bei körperlich schwacher Kraft kann die Trainingsanzahl bzw. -dauer entsprechend reduziert werden [3]. Patienten, die dazu in der Lage sind, können auch Gehen, Joggen, Schwimmen und andere Übungen zum Atemtraining wählen. Sie sollten lernen, sich beim Training zu beobachten und ihre maximale Herzfrequenz (maximale Herzfrequenz entspricht 170 minus Lebensalter) nicht zu überschreiten. Generell gilt: Beginnen Sie mit verschiedenen Atemübungen mit geringer Intensität, üben Sie mit konstanter Geschwindigkeit und geringer Intensität weiter und führen Sie anschließend allgemeine Ausdauerübungen durch. Brechen Sie das Training sofort ab, wenn Sie sich unwohl fühlen. Achten Sie darauf, sich während der Belastung warm zu halten, um einer Verschlechterung des Zustands vorzubeugen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Schadstoffen und vermeiden Sie Infektionen Menschen mit COPD haben auch eine höhere Inzidenz von Lungeninfektionen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Staub und Luftschadstoffen, tragen Sie beim Ausgehen eine Schutzmaske und waschen Sie sich häufig die Hände, um die Verbreitung von Bakterien und Viren zu verhindern. Auch eine Impfung ist eine wirksame Methode, einer Infektion vorzubeugen. Sowohl Grippe- als auch Lungenentzündungsimpfungen können das Auftreten von Infektionen der unteren Atemwege verringern. Quellen: [1] Xiao Dan, Wang Chen. Die wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung: Rauchstopp und Vermeidung von Passivrauchen. Chinesisches Journal für Innere Medizin, 2010, 049: 374-375 [2] Scanlon PD, Connett JE, Waller LA, et al. Raucherentwöhnung und Lungenfunktion bei leichter bis mittelschwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung: Die Studie zur Lungengesundheit. Amerikanische Zeitschrift für Atemwegs- und Intensivmedizin, 2000, 161: 381-390 [3] Zhou Lingjun, Zhao Jijun. Aktueller Stand und Perspektiven des Atemtrainings in der Rehabilitationsbehandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Pflegeforschung, 2005, 478-480. |
Autor: Hu Fang, stellvertretender Chefarzt, Fraue...
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