Science Fiction Network berichtete am 28. November (Jin Kaiyi): Laut Lizhi News hatte eine 18-jährige Highschool-Schülerin namens Xiao Wang in Jiangsu schon immer ein Schläfrigkeitsproblem. Sie nickt im Unterricht ständig ein und kann sogar im Stehen einschlafen, was sich erheblich auf ihr Studium auswirkt. Das Krankenhaus diagnostizierte bei Xiao Wang eine seltene Krankheit namens Narkolepsie. Was genau ist es? In den „Richtlinien zur Diagnose und Behandlung von Narkolepsie in China“, die von der Abteilung für Neurologie der Chinesischen Ärztekammer herausgegeben wurden, heißt es, dass Narkolepsie eine seltene neurologische Erkrankung sei, die häufiger bei Jugendlichen unter 20 Jahren auftritt. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind langfristiger schlechter Schlaf in der Nacht und häufiges und unwiderstehliches kurzes Schlafen während des Tages, oft begleitet von Kataplexie, Schlaflähmung, Schlafhalluzinationen und anderen Symptomen, die zusammen als Narkolepsie-Tetrade bezeichnet werden. Derzeit gibt es keine weltweiten Statistiken zur Häufigkeit von Narkolepsie. Allerdings liegt die Inzidenzrate von Narkolepsie bei etwa 1 zu 2.000 und ist damit wesentlich höher als die Inzidenzrate von ALS, die bei 1 zu 100.000 liegt. Derzeit gibt es in dem Land etwa 700.000 Patienten mit Narkolepsie. Bei den meisten von ihnen erkrankt die Krankheit im Alter von etwa sieben oder acht Jahren. Die Ursache der Narkolepsie ist derzeit noch nicht vollständig geklärt. Man geht allgemein davon aus, dass die Krankheit durch den Verlust von Neuronen im Hypothalamus verursacht wird, die Hypocretin produzieren. Es gibt jedoch auch Behauptungen, dass genetische Faktoren eine grundlegende Ursache der Narkolepsie sind. Bei manchen Patienten, bei denen die Krankheit im Jugendalter auftritt, kann es mit der Zeit zu einer Genesung kommen oder die Symptome lassen mit zunehmendem Alter nach, bei den meisten Patienten, bei denen die Krankheit im Erwachsenenalter auftritt, bleibt die Krankheit jedoch ein Leben lang bestehen. Zusätzlich zu den Schmerzen, die die Krankheit selbst mit sich bringt, haben sie auch bestimmte psychologische Auswirkungen, wie Minderwertigkeitsgefühle, Depressionen, Angstzustände und andere Emotionen. Daher sollte neben der medikamentösen Behandlung auch eine entsprechende psychologische Beratung, Psychotherapie, kognitive Verhaltenstherapie etc. erfolgen. |
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