BCC: Der globale Markt für selbstüberwachende Gesundheitstechnologien wird 2015 voraussichtlich 18,8 Milliarden US-Dollar erreichen

BCC: Der globale Markt für selbstüberwachende Gesundheitstechnologien wird 2015 voraussichtlich 18,8 Milliarden US-Dollar erreichen

Einer BCC-Studie zufolge betrug der globale Markt für selbstüberwachende Gesundheitstechnologien im Jahr 2013 1,1 Milliarden US-Dollar, erreichte 2014 3,2 Milliarden US-Dollar und dürfte bis 2019 einen Wert von 18,8 Milliarden US-Dollar erreichen.

Die BCC-Studie definiert selbstüberwachende Gesundheitstechnologien als Produkte, die es Verbrauchern ermöglichen, ihre Gesundheit selbst zu überwachen. Zu den Geräten dieser Kategorie zählen Armbänder, Smartwatches und Smartphone-Apps, wobei Smartphones als Hubs fungieren und Daten von Gesundheitsüberwachungsprodukten und ihren eigenen integrierten Sensoren sammeln. BCC erwähnte auch Hub-Produkte wie die HealthKit-Plattform von Apple und Google Fit.

Das BCC erklärte, dass die derzeit auf dem Markt erhältlichen Selbstüberwachungsgeräte den Verbrauchern dabei helfen können, unter anderem die Anzahl der Schritte, die zurückgelegten Kilometer, die erklommenen Treppen, den Kalorienverbrauch und die Schlafdauer zu verfolgen. Doch in Zukunft werden diese Geräte mehr physiologische Variablen erfassen und die Daten werden für die Verbraucher nützlicher sein.

Das Forschungsunternehmen stellte außerdem fest, dass sich die Zahl der Smartphone-Nutzer, die mindestens eine Gesundheits-App herunterladen, zwischen 2011 und 2012 verdoppelt hat. Dieser Trend wird sich beschleunigen, da Gesundheits-Apps benutzerfreundlicher werden und die Mobiltechnologie auch Menschen in abgelegenen Gebieten erreicht.

BCC-Forschungsanalyst Andrew McWilliams sagte, dass im Jahr 2013 weltweit etwa 21 Millionen Benutzer Smartphones zur Überwachung ihrer Gesundheit verwendeten. Etwa 17 Millionen (83 %) dieser Benutzer befinden sich in den Vereinigten Staaten.

Er fügte hinzu, dass die jährliche Wachstumsrate der Selbstüberwachung per Smartphone in den USA bei etwa 27,9 Prozent liege, während die Wachstumsrate in anderen Ländern sogar noch höher ausfallen und 57,3 Prozent erreichen werde. Bei dieser Entwicklung wird die Zahl der Selbstkontrollen von 6,3 Millionen im Jahr 2014 auf 60,6 Millionen steigen.

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