In den letzten Jahren ist mit der Entwicklung der Sozialwirtschaft meines Landes und den Veränderungen im Lebensstil die Zahl der Übergewichtigen und Fettleibigen unter Kindern weiter gestiegen. Laut dem „Bericht über die Ernährung und den chronischen Krankheitsstatus chinesischer Einwohner (2020)“ ist die Prävalenz von Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren auf 29,4 % gestiegen, und die meisten Fälle von Fettleibigkeit im Kindesalter können bis ins Erwachsenenalter andauern. Fettleibigkeit ist mit einer Reihe von Komplikationen verbunden und ist zu einem der wichtigsten öffentlichen Themen in unserem Land geworden. Fettleibigkeit beeinträchtigt nicht nur die Körperform und das Aussehen, sondern kann, was noch wichtiger ist, Multiorganerkrankungen im gesamten Körper verursachen und so die Gesundheit ernsthaft gefährden. Kinder befinden sich in einer wichtigen Wachstums- und Entwicklungsphase und das Problem der Fettleibigkeit kann nicht ignoriert werden! Wie kann man feststellen, ob ein Kind fettleibig ist? Wir können dies mit den folgenden Methoden messen: 1. Body-Mass-Index (BMI) Bei Kindern ≥ 2 Jahren wird der Body-Mass-Index (BMI) zur Diagnose von Folgendem verwendet: BMI = Gewicht (kg)/Größe² (m²), bezieht sich auf den Körperfettanteil und wird von der Größe relativ wenig beeinflusst. 2. Messung der Körperzusammensetzung Der Körperfettanteil, also der Anteil des Fettgewebes im menschlichen Körper im Verhältnis zum Körpergewicht, ist ein relativ intuitiver Indikator zur Beurteilung von Fettleibigkeit, allerdings fehlen einheitliche Standards. Zu den häufig verwendeten Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung gehören die Dual-Röntgen-Absorptiometrie, die Luftverdrängungsplethysmographie, die Ganzkörper-Bioimpedanzanalyse, Ganzkörper-Wassermarker und die Magnetresonanztomographie. 3. Messung des Taillenumfangs und des Taille-zu-Größe-Verhältnisses Taillenumfang und Taille-zu-Größe-Verhältnis (WHtR) sind wichtige Indikatoren zur Bestimmung der zentralen Adipositas und können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere Krankheiten besser vorhersagen. Der WHtR von Jungen im Alter von 6–15 Jahren liegt bei >0,48, der von Mädchen im Alter von 6–9 Jahren bei >0,48 und der von Frauen im Alter von 10–15 Jahren bei >0,46, was auf ein erhöhtes Risiko für Stoffwechselerkrankungen hindeutet. Ein Taillenumfang eines Kindes ≥ P90 des Taillenumfangs von Kindern gleichen Alters und Geschlechts wird als Screening-Grenzwert für einen hohen Taillenumfang verwendet und weist darauf hin, dass das Kind möglicherweise an zentraler Adipositas leidet. Welche Gefahren birgt Fettleibigkeit bei Kindern? 1. Beeinflusst das Höhenwachstum Veränderungen des Knochenalters hängen eng mit Östrogen zusammen. Fettleibigkeit kann zu einer übermäßigen Östrogenausschüttung führen, die zu einer beschleunigten Knochenalterung führt und sich letztlich auf die Körpergröße im Erwachsenenalter auswirken kann. 2. Frühe Pubertät Derzeit ist die Häufigkeit vorzeitiger Pubertät bei Kindern sehr hoch, insbesondere bei Mädchen, da sich die Krankheit früher entwickelt und eng mit Fettleibigkeit zusammenhängt. 3. Erhöhtes Krankheitsrisiko Mittelschweres bis schweres Übergewicht kann bei Kindern zur Entwicklung herkömmlicher „chronischer Erkrankungen bei Erwachsenen“ führen, wie etwa Bluthochdruck, Dyslipidämie, Hyperglykämie, Hyperurikämie und Fettleber. 4. Psychische Probleme Bei Kindern kommt es häufig vor, dass Fettleibigkeit psychische Probleme verursacht. Übergewichtige Kinder sind unsicher, was ihre Kleidung angeht, haben Minderwertigkeitskomplexe, mögen keine zwischenmenschliche Kommunikation und keinen Sport im Freien, haben Angst, ausgelacht zu werden und sind übermäßig besorgt um ihr Image. Gleichzeitig können auch Probleme wie abnormales Verhalten, Persönlichkeitsstörungen und Kommunikationsschwierigkeiten auftreten, die sich mit dem Grad und der Dauer der Fettleibigkeit verschlimmern. Bildquelle: Pixabay Wie kann man Fettleibigkeit bei Kindern verhindern? 1. Familiäre Atmosphäre ist wichtig Zunächst müssen wir die Unterstützung aller Familienmitglieder gewinnen, insbesondere der Älteren, die zu Hause kochen und mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Manchmal kann die Weichherzigkeit der Großeltern für Kinder zum größten Stolperstein auf dem Weg zur Gewichtsabnahme werden. Eltern müssen mit gutem Beispiel vorangehen, indem sie ihr eigenes Bewusstsein schärfen, richtige Mahlzeiten zubereiten und mehr Sport treiben. 2. Trinken Sie abgekochtes Wasser und weniger süße Getränke Übergewichtige Kinder trinken oft gerne zuckerhaltige Getränke. Zuckerhaltige Getränke wie Cola und Joghurtgetränke sind oft kalorienreich und ein übermäßiger Konsum kann zu Fettleibigkeit führen. Daher ist es wichtig, Kindern beim Abnehmen zu helfen, weniger oder gar keine zuckerhaltigen Getränke zu trinken. Darüber hinaus kann reine Milch abgekochtes Wasser nicht ersetzen und sollte ebenfalls nur in Maßen genossen werden. 3. Ernähren Sie sich ausgewogen und essen Sie regelmäßig Die meisten übergewichtigen Kinder ernähren sich unausgewogen, bevorzugen Fleisch, Grundnahrungsmittel oder Snacks und essen nicht genügend Gemüse. Deshalb sollten Eltern ihren Kindern die gute Angewohnheit vermitteln, beim Essen nicht wählerisch zu sein. Entwickeln Sie einen regelmäßigen Tagesablauf und gute Hygienegewohnheiten. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Größe, Ihr Gewicht und andere relevante Informationen und beheben Sie etwaige Probleme rechtzeitig. 4. Reduzieren Sie die Sitzzeit und bewegen Sie sich mehr Schulkinder und Jugendliche stehen unter großem Lerndruck und verbringen täglich zu viel Zeit am Schreibtisch. Langes Sitzen und Bewegungsmangel können zu Folgen wie Übergewicht und einer verminderten Herz-Lungen-Funktion führen. Es wird empfohlen, dass Kinder und Jugendliche über 6 Jahren täglich mindestens 60 Minuten mäßig bis hochintensive Aktivitäten absolvieren, hauptsächlich Ganzkörper-Aerobic-Aktivitäten, darunter mindestens 3 Tage hochintensive körperliche Aktivitäten pro Woche. Um Fettleibigkeit vorzubeugen, sind die Zusammenarbeit und die Anstrengungen der ganzen Familie, die Etablierung guter Ess- und Bewegungsgewohnheiten sowie eines guten Lebensstils, die rechtzeitige Korrektur von Fettleibigkeitsproblemen sowie kontinuierliche Überwachung und Anpassung erforderlich. Wir hoffen, dass die „Blumen“ unseres Mutterlandes durch unsere wissenschaftlichen Präventionsbemühungen vom „Babyspeck“ verschont bleiben können. Quelle: Zweites Volkskrankenhaus des Bezirks Banan Autor: Tu Xiuying Rezensionsexperten: Zhang Zhenghong, Du Guo Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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