Bis 2017 wird intelligente Hardware dazu führen, dass normale Benutzer ihre täglichen Daten mit mehr als 100 Apps und Diensten teilen – angeführt von tragbaren Geräten und Smart Homes. Derzeit tauschen Benutzer Daten im Internet hauptsächlich in Form von Informationsströmen aus, die aktiv in sozialen Netzwerken gepostet werden. In einem Bericht von Gartner hieß es diese Woche jedoch, dass Hardware in neuen Bereichen – Gesundheitsüberwachung, intelligente Häuser und intelligente Autos – auf Daten zu täglichen Aktivitäten zugreifen wird, die in der Vergangenheit nie genutzt wurden. Diese Daten werden zur Analyse und Bereitstellung von Diensten für die Benutzer verwendet. Brian Blau, Forschungsleiter bei Gartner, glaubt, dass App-Aufrufe in den nächsten drei bis vier Jahren nicht mehr nur auf Mobiltelefone oder Tablets beschränkt sein werden, sondern sich auch auf Häuser, Autos und unsere Alltagskleidung ausweiten werden. Gartner prognostiziert, dass tragbare Geräte bis 2017 50 % der täglichen Geräteinteraktionen der Menschen ausmachen werden. Da die meisten intelligenten Geräte wie Thermostate und Armbänder nicht über große Bildschirme verfügen, die für die Interaktion besonders praktisch sind, leiten Apps und andere Software die Benutzerdaten an unsere vorhandenen ausgereiften intelligenten Geräte (wie Mobiltelefone) weiter. Im kommenden Jahr wird Cognitive Computing zum Schlüssel für Smart Homes – vernetzte Geräte werden immer besser darin, die Bedürfnisse der Benutzer vorherzusehen und sie dann zeitnah zu erfüllen. Mithilfe der Datenanalyse können Haushaltsgeräte beispielsweise zu bestimmten Zeiten in der Woche Warmwasser einschalten oder Alarm schlagen, wenn zu Hause ein Notfall eintritt. Einige Unternehmen fordern ihre Benutzer bereits auf, ihre Daten weiterzugeben. Lumo erkennt beispielsweise die Sitzhaltung der Benutzer und hilft ihnen, diese zu verbessern, und das June-Armband soll die Menschen dazu anregen, mehr in die Sonne zu gehen. Daten sind sicherlich eine Möglichkeit, Geräte nützlicher zu machen, es stellt sich jedoch auch die Frage, ob Benutzer bereit sind, ihre (täglichen) Daten weiterzugeben. Die Beteiligung riesiger Technologieunternehmen wird die Angelegenheit noch komplizierter machen. So hat Google beispielsweise letzte Woche Nest übernommen und Nest musste schnell Klarheit darüber schaffen, wie seine Daten an Google weitergegeben werden, und anschließend eine klare Grenze ziehen. Blau von Gartner sagte außerdem, dass die Benutzer dem Verfahren weiterhin vertrauen würden, solange die von der Ausrüstung bereitgestellten Dienste nützlich genug seien. Bei Nest beispielsweise dient der Thermostat dazu, Energiekosten zu sparen. |
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