Das amerikanische Marktforschungsunternehmen Nielsen veröffentlichte kürzlich einen Bericht über die Entwicklung des mobilen Internets in den USA. Daraus geht hervor, dass Smartphones und mobile Anwendungen (APPs) im Jahr 2013 bereits vollständig in das Leben der Durchschnittsamerikaner eingedrungen sind. Laut Nielsens Digital Consumer Report besaßen im Jahr 2013 65 % der Amerikaner ein Smartphone; 2011 waren es nur 44 %. Die Amerikaner beginnen ein High-Tech-Leben, umgeben von intelligenten Geräten, mit durchschnittlich vier elektronischen Unterhaltungselektronikgeräten pro Person. Statistiken zeigen, dass Smartphones die beliebtesten mobilen Internetgeräte sind und noch vor Spielkonsolen (46 % Verbreitungsrate) und Kabelfernsehen (54 %) stehen. Vor zwei Jahren besaßen nur 5 % aller Amerikaner ein Tablet, doch im letzten Jahr stieg die Durchdringungsrate auf 29 %. Die Zeit, die Amerikaner mit mobilen Apps verbringen, hat dramatisch zugenommen Auch in der Freizeit der Amerikaner nehmen mobile Geräte einen großen Teil ein. Im Jahr 2013 verbrachte der durchschnittliche Amerikaner 34 Stunden pro Monat mit der Nutzung von Smartphone-Anwendungen und mobilen Browsern. Dies entspricht einem Anstieg von fast zehn Stunden gegenüber 2012 oder mehr als einer Stunde pro Tag. Im vergangenen Jahr verbrachte der durchschnittliche Amerikaner nur 27 Stunden pro Monat vor dem Computer, fast zwei Stunden weniger als 2012 und weniger als eine Stunde pro Tag. Es ist klar, dass Personalcomputer vernachlässigt wurden und mobilen Geräten mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde als Computern. Bei den sozialen Netzwerken ist die Zahl der Besuche von Computern zurückgegangen, die Zahl der Besuche von Mobilgeräten ist jedoch sprunghaft angestiegen. Der Nielsen-Bericht wies darauf hin, dass die Popularität von Smartphones unter den Amerikanern im Jahr 2013 noch nicht ein Niveau erreicht hatte, bei dem nicht jeder Haushalt ohne einen Fernseher auskommen kann, dieses Produkt sich jedoch bereits tief in die Köpfe der Menschen eingeprägt hat. Daten von Nielsen zeigen, dass das elektronische Gerät, das in der Freizeit der Amerikaner am meisten beansprucht, immer noch der Fernseher ist. Im vergangenen Jahr sah der durchschnittliche Amerikaner fast 134 Stunden pro Monat oder fast fünf Stunden pro Tag fern. Laut Nielsen verfügt die überwiegende Mehrheit der amerikanischen Haushalte über HD-Fernseher, Computer mit Internetzugang und Smartphones. Darüber hinaus haben mobile Geräte die Art und Weise verändert, wie Amerikaner digitale Inhalte konsumieren. Die Menschen sind es gewohnt, beim Fernsehen ihr Tablet oder Mobiltelefon im Blick zu behalten, und mobile Geräte sind zu einem „Begleiter“ beim Fernsehen geworden. Darüber hinaus ist der Besuch sozialer Netzwerke zu einer „täglichen Notwendigkeit“ im digitalen Leben der Amerikaner geworden: Etwa 47 % der amerikanischen Smartphone-Benutzer besuchen täglich soziale Netzwerke. |
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