InMobi, das weltweit größte unabhängige mobile Werbenetzwerk, hat heute die sogenannte „Welle 1“ veröffentlicht, eine Studie zum mobilen Medienkonsum, an der 18 Länder mit 20.000 Teilnehmern teilnahmen. Die im vierten Quartal 2011 abgeschlossene Umfrage schlüsselt die Daten nicht nach Regionen oder Ländern auf. Daher sind die Forschungsergebnisse als globaler Durchschnittswert zu betrachten, der als Referenzwert relativ unbedeutend ist, aber auch zeigt, dass die Benutzer zunehmend mobile Geräte verwenden. Der Forschungsbericht von InMobi zeigt, dass Verbraucher mittlerweile mehr Zeit mit Mobilgeräten als vor dem Fernseher verbringen:
Auch bei diesen Zahlen handelt es sich um weltweite Durchschnittswerte. Daher können die Zahlen von Region zu Region unterschiedlich sein. Tatsächlich widersprechen Forschungsdaten von Flurry Analytics und einigen anderen Institutionen auf dem US-Markt den obigen Ergebnissen etwas. In den USA wird immer noch fast doppelt so viel Medienzeit vor dem Fernseher verbracht wie vor mobilen Geräten. Darüber hinaus zeigen Daten von Flurry (und andere Daten von Drittanbietern), dass Benutzer mehr Zeit mit mobilen Apps verbringen als mit PCs. Diese Daten zum US-Markt widersprechen erneut den oben genannten Erkenntnissen von InMobi. Klar ist, dass die Nutzer immer mehr Zeit mit mobilen Geräten und im mobilen Internet verbringen. Daher sind die Ergebnisse von InMobi auf internationaler bzw. regionaler Ebene richtig. Laut InMobi fühlen sich 66 % der Handynutzer mit der Werbung auf ihrem Handy genauso wohl wie mit der Werbung im Fernsehen oder im Internet. Dies kann in vielen Fällen zutreffen. Doch eine aktuelle YouGov-Umfrage für Großbritannien und die USA ergab das Gegenteil. Verbraucher sind gegenüber Werbung auf Mobiltelefonen deutlich weniger tolerant als gegenüber anderen Medien: Der Bericht über die Einstellung gegenüber digitaler Werbung warnt, dass Verbraucher auf Mobiltelefonen im Vergleich zu anderen Geräten wie PCs, Laptops und Tablets am wenigsten empfänglich für Werbung sind. Im Vergleich zu anderen elektronischen Geräten ist die Mehrheit der Verbraucher in Großbritannien (64 %) und den USA (67 %) der Meinung, dass es inakzeptabel ist, auf ihrem Mobiltelefon oder Smartphone unerwünschte Werbung zu erhalten. Der Bericht geht noch weiter und warnt, dass auch die Art und Weise, wie mobile Anzeigen derzeit präsentiert werden, falsch sei. Unter den Benutzern, die Mobiltelefone für den Internetzugang verwendet haben, haben weniger als 11 % der britischen Benutzer und weniger als 15 % der amerikanischen Benutzer nur einmal auf eine mobile Bannerwerbung geklickt, und nur 1/100 der britischen Benutzer und 1/50 der amerikanischen Benutzer klicken häufig auf mobile Bannerwerbung. Die Mehrheit der mobilen Internetnutzer in Großbritannien und den USA (79 % in Großbritannien und 72 % in den USA) empfinden Bannerwerbung auf ihren Telefonen als störend … Zusammengestellt von: William |
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