Ob im Internet oder am Arbeitsplatz, Fragen wie diese werden häufig gestellt: Bekommt ein Hepatitis-B-Patient eine Leberzirrhose, wenn er regelmäßig Medikamente einnimmt und weder raucht noch trinkt? Wird dies ihre Lebensdauer beeinträchtigen? In diesem Artikel erhalten wir einen kurzen Überblick über die relevanten Aspekte von Hepatitis B. Jeder kennt wahrscheinlich Hepatitis B und wir kennen auch Begriffe wie „große dreifach positive“ und „kleine dreifach positive“. Eine der Hauptursachen für Leberzirrhose in meinem Land ist Hepatitis B, eine Infektionskrankheit, die hauptsächlich durch Leberschäden gekennzeichnet ist, die durch das Hepatitis-B-Virus (HBV) verursacht werden. Aus den von der Nationalen Gesundheitskommission veröffentlichten nationalen Statistiken zu Todesfällen durch gesetzlich vorgeschriebene Infektionskrankheiten im Jahr 2020 geht hervor, dass unter den über 40 gesetzlich vorgeschriebenen Infektionskrankheiten in meinem Land die Virushepatitis nach wie vor die Infektionskrankheit mit den meisten Fällen ist. Heute werden wir uns Hepatitis B genauer ansehen. Das Hepatitis-B-Virus ist ein DNA-Virus. Es verfügt über ein eigenes, einzigartiges Antigen-Antikörper-System. Das Antigensystem besteht darin, dass das Hepatitis-B-Virus über ein eigenes, einzigartiges Protein verfügt, das das Immunsystem unseres Körpers dazu bringen kann, einzigartige Immunsubstanz-Antikörper zu produzieren, die den Inhalt der fünf Hepatitis-B-Tests bilden und auch wichtige Indikatoren für die Diagnose und Analyse des Zustands von Hepatitis-B-Patienten sind. Sowohl Träger einer akuten als auch einer chronischen Hepatitis B sind ansteckend. Das Hepatitis-B-Virus hat im Körper aktive und Ruhephasen. Das aktive Hepatitis-B-Virus kann unsere Leber schädigen und entsprechende Symptome hervorrufen. Obwohl bei einigen Patienten der Test auf verwandte Viren positiv ausfiel, haben sich ihre Leberfunktionswerte nicht verändert und sie weisen keine entsprechenden Symptome auf. Diese Patienten werden als „Hepatitis B-Virusträger“ bezeichnet und benötigen keine medikamentöse Behandlung. Um Infektionskrankheiten richtig einschätzen und verhindern zu können, müssen wir zunächst die Übertragungswege verstehen. Das Hepatitis-B-Virus, abgekürzt HBV, wird durch Blut, sexuellen Kontakt und von der Mutter auf das Kind übertragen. Bei Erwachsenen sind die häufigsten Übertragungswege Blut und sexuelle Übertragung. HBV wird durch verletzte Haut und Schleimhäute übertragen und verursacht eine Übertragung durch Blut. Beispielsweise sind Pediküre und Tätowieren, Ohrlochstechen, die gemeinsame Nutzung von Rasierapparaten und Zahnbürsten sowie ungeschützter Sexualkontakt mit HBV-infizierten Personen allesamt Verhaltensweisen mit hohem Risiko für eine HBV-Infektion. Nachdem HBV über die oben genannten Wege in den menschlichen Körper gelangt ist, wird es größtenteils von den Monozyten und Makrophagen unseres Immunsystems beseitigt. Einige der Viren, die nicht beseitigt werden, gelangen in die Leberzellen, indem sie durch die Hülle mit den Leberzellen verschmelzen. HBV verursacht keine direkten Leberzellschäden. Leberzellschäden hängen hauptsächlich von der Immunreaktion des Körpers ab, insbesondere von der zellulären Immunreaktion. Zu den Schäden zählen vor allem Degeneration und Nekrose der Leberzellen, Fibrose und sogar Krebs. Der Hauptmechanismus, durch den HBV unsere Leber schädigt, sind die drei Stadien Leberschädigung, Leberzirrhose und Leberkrebs. Sowohl die große dreifach positive als auch die kleine dreifach positive Hepatitis B sind relativ häufige Arten der Hepatitis B-Infektion, sie haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen. Normalerweise repliziert sich das Virus im großen dreifach positiven Fall sehr aktiv, der Virusgehalt ist relativ hoch und die Infektiösität relativ stark. Man kann sagen, dass es sich um die ansteckendste aller Hepatitis-B-Infektionen handelt. Mit dem Einsetzen der körpereigenen Immunkontrolle können sich große dreifach positive Fälle in kleine dreifach positive Fälle verwandeln, und normalerweise erreicht die Virusreplikation ein niedriges Niveau, wodurch auch die Infektiosität entsprechend abnimmt. Hepatitis B-Virus (HBsAg), B-Zell-HBsAg und Y-HBsAg sind lediglich zwei verschiedene Arten von Virusinfektionen und stehen in keinem direkten Zusammenhang mit der Schwere der Erkrankung. Um den genauen Zustand zu verstehen, sind Leberfunktionstests und andere Tests erforderlich. Mit dem Zwei-Paar-und-ein-halb-Test auf Hepatitis B lässt sich die Replikation des Virus nicht genau bestimmen. Der Virus-DNA-Test gleicht diesen Mangel lediglich aus. DNA steht für Desoxyribonukleinsäure. Die Replikation des Virus hängt von der Replikation der DNA ab. Je höher die DNA-Konzentration, desto aktiver ist die Replikation des Virus. Unabhängig davon, ob der Patient dreifach positiv oder dreifach positiv ist, wird bei der Diagnose einer Hepatitis B ein Test auf HBV-DNA empfohlen. Im Allgemeinen zeigt jeder Patient unterschiedliche Symptome. Wenn sich das Virus in einer aktiven Phase befindet, muss der DNA-Test auf das Hepatitis-B-Virus möglicherweise häufiger, etwa alle 1–2 Monate, durchgeführt werden. Befindet sich das Virus in der Toleranzphase und ist der Zustand relativ stabil, kann alle 3-6 Monate ein Test durchgeführt werden. Während der antiviralen Behandlung muss die HBV-DNA regelmäßig getestet werden. Im Allgemeinen muss es mindestens alle drei Monate getestet werden. Der DNA-Testbericht zum Hepatitis-B-Virus enthält qualitative und quantitative Daten. Qualitativ bedeutet, festzustellen, ob es negativ oder positiv ist. Der Normalwert der Hepatitis B-Virus-DNA ist negativ. Ein positives Ergebnis, gemessen anhand qualitativer Daten, bedeutet, dass das Virus leicht auf andere übertragbar ist, während ein negatives Ergebnis bedeutet, dass das Virus nicht leicht auf andere übertragbar ist. Manchmal ist eine qualitative Diagnose wertvoller als eine quantitative Diagnose. Im Allgemeinen wird ein Wert größer als 10 hoch 3 als positiv angesehen, 10^3-5 hoch 3 gilt als Replikation in geringer Menge, 10^5-7 hoch 3 gilt als Replikation in mittlerer Menge und größer als 10^7 hoch 3 gilt als Replikation in großer Menge. Allerdings müssen wir auch die Grenzen experimenteller Beobachtungen und die Komplexität der Erkrankung berücksichtigen und können keine Verallgemeinerungen treffen. Aktuelle internationale Daten zeigen, dass der Schwellenwert viraler DNA-Konzentration, der mit dem Fortschreiten der Krankheit in Zusammenhang steht, noch immer unklar ist. Auch wenn der HBV-DNA-Spiegel unter 10^4 Kopien/ml bleibt, kann sich das Hepatitis-B-Virus weiter entwickeln. Daher sollte der HBV-DNA-Viruswert so niedrig wie möglich sein. Der international empfohlene Normalwert für HBV-DNA-Tests sollte <50 Kopien/ml betragen. Die Leberfunktion wird hauptsächlich anhand von Indikatoren für Leberschäden gemessen. Wenn Sie Medikamente einnehmen und keinen Alkohol trinken, ist zunächst einmal klar, dass jedes Medikament die Leber mehr oder weniger schädigt. Eine Leberzirrhose ist ein Stadium in der Entwicklung einer Hepatitis B, und das letzte Stadium der pathologischen Entwicklung ist Leberkrebs. Die Todesursachen sind vielfältig und Komplikationen können zu multiplem Organversagen führen. Statistiken und Erfahrungen zufolge werden Hepatitis-B-Patienten häufig über 50 Jahre alt. Die Lebenserwartung ist individuell unterschiedlich und lässt sich nicht verallgemeinern. Nach einer Hepatitis B-Erkrankung kann man über 80 Jahre alt werden. Hepatitis B ist keine tödliche Krankheit. Wenn Sie das Hepatitis-B-Virus in Ihrem Körper tragen, kann Ihre Lebenserwartung der eines normalen Menschen entsprechen, sofern sich keine Leberzirrhose entwickelt. Sie müssen jedoch gut auf Ihre Leber achten. Die Leber hat vor dem Trinken von Alkohol am meisten Angst. Alkohol hat eine direkte toxische Wirkung auf die Leber, deshalb dürfen Sie überhaupt keinen Alkohol trinken. Achten Sie außerdem darauf, nicht zu lange aufzubleiben. Langes Aufbleiben verhindert, dass die Leber zur Ruhe kommt, verringert die Entgiftungsfähigkeit der Leber und führt zu einer Hepatitis-Aktivität. Essen Sie außerdem keine Lebensmittel mit zu vielen Zusatzstoffen. Zusatzstoffe werden künstlich chemisch synthetisiert. Zu viel zu essen erhöht lediglich die Entgiftungsbelastung der Leber. Darüber hinaus sollten Sie sich regelmäßig körperlich untersuchen lassen und bei Problemen rechtzeitig eine Behandlung in Anspruch nehmen. Wenn die oben genannten Anpassungen des Lebensstils beachtet werden, kann die Lebenserwartung im Wesentlichen der von nicht infizierten Menschen entsprechen. |
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