Eröffnungsrede Jeden Tag treffen Ärzte und medizinische Forscher auf der ganzen Welt wichtige Entscheidungen. Diese Entscheidungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Patienten und ihre Familien. Diese Entscheidungen müssen auf den zuverlässigsten derzeit verfügbaren medizinischen Erkenntnissen, Beweisen und Praktiken beruhen. Von 1836 bis heute engagiert sich Wolters Kluwer für die Betreuung medizinischer Fachkräfte auf der ganzen Welt. Heute haben Wolters Kluwer und Fanpu eine Kolumne gegründet, um den Lesern die neuesten medizinischen Erkenntnisse und Best Practices der globalen medizinischen Gemeinschaft und führender medizinischer Experten vorzustellen. Wir hoffen, dass jeder Patient vom besten medizinischen Wissen und den besten Erkenntnissen profitieren kann und dass jeder Arzt die Medizin wie ein Top-Experte praktizieren kann. Fanpu-Wilkumar-Kolumne, die Ihnen das beste medizinische Wissen und die besten Beweise bietet Dieser Ausbruch der Affenpocken hat weitere Länder oder Regionen erfasst, in denen die Affenpocken nicht endemisch sind, und es sind offensichtliche Übertragungswege von Mensch zu Mensch entstanden. Auch sexuelle Kontakte sind zu einem wichtigen Übertragungsweg geworden und verbreiten sich rasch. Dieser atypische Ausbruch hat im weltweiten öffentlichen Gesundheitssystem Alarm ausgelöst. Wird es sich ebenso stark ausbreiten wie das neue Coronavirus? Geschrieben von Wang Huifang (Fünftes Medizinisches Zentrum des PLA-Allgemeinkrankenhauses) Das Affenpockenvirus ist ein enger Verwandter des Pocken- und Kuhpockenvirus, die beide zur Familie der Poxviridae gehören. Seit der Ausrottung der Pocken in den 1980er Jahren ist das Affenpockenvirus das Orthopockenvirus mit den größten Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit geworden und zirkuliert hauptsächlich in West- und Zentralafrika. Ab dem 7. Mai 2022 meldeten jedoch mehrere Länder außerhalb Afrikas Fälle von Affenpocken. Bereits am 21. Mai erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass sich die Affenpockenepidemie von Mensch zu Mensch ausgebreitet habe, was ein „atypisches“ Phänomen sei. Die neuesten Daten der US-Gesundheitsbehörde CDC zeigen, dass es bis zum 15. Juli in den Vereinigten Staaten mindestens 1.814 vermutete oder bestätigte Fälle gab und insgesamt 68 Länder weltweit 12.556 bestätigte Fälle gemeldet haben. [1] Als Reaktion auf diese Epidemie veröffentlichte das Team um Akademiemitglied Wang Fusheng vom Fünften Medizinischen Zentrum des Allgemeinen Krankenhauses der Chinesischen Volksbefreiungsarmee einen Artikel mit dem Titel „Atypische Affenpocken beim Menschen: Eine Frühwarnung vor einem globalen Ausbruch?“ in der Zeitschrift Infectious Disease & Immunity. „“ (Atypische Affenpocken beim Menschen: Frühwarnung vor weltweitem Ausbruch?), das die epidemiologischen und klinischen Merkmale der Krankheit kurz zusammenfasst und bestimmte Strategien zur klinischen Behandlung und Prävention vorschlägt. Epidemiologische und klinische Merkmale Erreger Das Affenpockenvirus ist ein umhülltes doppelsträngiges DNA-Virus, das zur Familie Poxviridae, Unterfamilie Chordata, Gattung Orthopoxvirus und Spezies Monkeypoxvirus gehört. Unter einem Elektronenmikroskop erscheinen Affenpockenviren als relativ große ziegelsteinförmige Partikel mit einer Größe von etwa 200 bis 250 nm[2]. Abbildung 1 Elektronenmikroskopische Aufnahme des Affenpockenvirus [6]丨Erhältlich bei: Im Jahr 1958 isolierten und identifizierten Wissenschaftler erstmals das Affenpockenvirus in Affen, die von Singapur nach Dänemark verschifft wurden. Der erste Fall von Affenpocken beim Menschen wurde 1970 bei einem Kind in der Demokratischen Republik Kongo gemeldet.[3] Obwohl das Affenpockenvirus ursprünglich bei Affen entdeckt wurde, sind Affen nicht die Hauptüberträger, und afrikanische Nagetiere sind höchstwahrscheinlich seine natürlichen Wirte. Eichhörnchen, Gambia-Ratten, Murmeltiere, verschiedene Affenarten und der Mensch können sich mit dem Affenpockenvirus infizieren und zu Infektionsquellen werden [4, 5]. Es gibt zwei verschiedene genetische Kladen des Affenpockenvirus, die zentralafrikanische Klade und die westafrikanische Klade. Während dieses Ausbruchs testeten mehrere Teams aus Portugal, Belgien, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern die Genomsequenzen des Virus und stellten fest, dass sie alle zum milden westafrikanischen Evolutionszweig gehörten, der eng mit dem 2018 und 2019 im Vereinigten Königreich, Singapur und Israel entdeckten Affenpockenvirus verwandt war [6]. verbreiten Durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren kann das Affenpockenvirus vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Der Ausbruch der Affenpocken in den Vereinigten Staaten im Jahr 2003 ging auf aus Ghana importierte Gambia-Riesenratten zurück, die sich im Inland durch als Haustiere gehaltene Präriehunde verbreiteten. Zu den Übertragungswegen zwischen Menschen zählen: Kontakt mit Atemwegssekreten oder Hautschäden einer infizierten Person, Kontakt mit kontaminierten Gegenständen oder eine längere Übertragung durch Tröpfcheninfektion von Angesicht zu Angesicht. Im Jahr 2018 wurde bei einem medizinischen Mitarbeiter in Großbritannien Affenpocken diagnostiziert, nachdem er einen bestätigten Fall von Affenpocken behandelt hatte. Dies lieferte einen unwiderlegbaren Beweis für die Übertragung von Mensch zu Mensch. Am 21. Mai 2022 gab die Weltgesundheitsorganisation eine Erklärung heraus, in der es hieß, dass es bei Menschen, die engen Kontakt mit symptomatischen Patienten hatten, zu einer Übertragung von Affenpocken von Mensch zu Mensch gekommen sei[7]. Besonders bemerkenswert an diesem Ausbruch ist, dass viele der gemeldeten Affenpockenfälle homosexuelle, bisexuelle oder andere Männer, die Sex mit Männern haben (MSM), betreffen und dass sich die Fallhäufung hauptsächlich auf Männer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren konzentriert. Den meisten von ihnen fehlt ein Immunschutz gegen das Affenpockenvirus, weshalb die sexuelle Übertragung in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt. Klinische Merkmale und diagnostische Prinzipien Affenpocken sind normalerweise eine akute, selbstlimitierende Erkrankung mit Symptomen, die 2 bis 4 Wochen anhalten. Die Inkubationszeit beträgt 6 bis 13 Tage, mit einer maximalen Schwankungsbreite von 5 bis 21 Tagen. Zu den Symptomen zählen Fieber, Kopfschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Myalgie (Muskel- und Körperschmerzen), Rückenschmerzen, Schwäche (extreme Schwäche) usw. Unter anderem sind geschwollene Lymphknoten im Nacken, hinter den Ohren, in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend spezifische Anzeichen, die die Krankheit von Pocken unterscheiden. Der Ausschlag tritt zuerst im Gesicht auf und breitet sich dann auf andere Bereiche aus. Von Flecken kann sich die Haut zu Papeln, Blasen und Pusteln entwickeln, die schließlich Krusten bilden und abfallen [2, 8]. Fälle mit den oben genannten klinischen Manifestationen können durch den Nachweis von Affenpockenvirus-spezifischer DNA mittels PCR-Technologie weiter diagnostiziert werden. Allerdings müssen sie noch von anderen Hautausschlagerkrankungen wie Pocken, Windpocken, Masern, Syphilis usw. unterschieden werden. Die allgemeine Letalitätsrate bei Affenpocken beträgt 8,7 %, wobei zwischen den verschiedenen Kladen erhebliche Unterschiede bestehen. Im Allgemeinen ist die zentralafrikanische Klade mit einer schwereren Krankheitsprognose und einer höheren Sterblichkeitsrate von etwa 10,6 % verbunden, während die westafrikanische Klade eine Sterblichkeitsrate von etwa 3,6 % aufweist[9]. Prävention und Behandlung Verhütung Um die Ausbreitung der Affenpocken zu stoppen, müssen sowohl bestätigte als auch vermutete Fälle frühzeitig erkannt, isoliert, diagnostiziert und behandelt werden. Infizierte Personen sollten streng isoliert werden, bis die Läsionen verkrustet und abgefallen sind. Auch enge Kontaktpersonen sollten isoliert und überwacht werden. Am 19. Mai ordneten die belgischen Gesundheitsbehörden an, dass sich an Affenpocken erkrankte Personen 21 Tage lang selbst isolieren müssen[10]. Orthopoxviren weisen eine immunologische Kreuzreaktion und einen Kreuzschutz auf. Eine frühere Studie zeigte, dass der Pockenimpfstoff zu 85 % gegen Affenpocken wirksam war und bis zu 25 Jahre lang wirkte[5]. Jynneos (auch bekannt als Imvamune oder Imvanex) ist ein Pockenimpfstoff, der vom dänischen Unternehmen Bavarian Nordic entwickelt und 2019 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zur Vorbeugung von Pocken- und Affenpockeninfektionen zugelassen wurde. Derzeit wird empfohlen, für Hochrisikogruppen und enge Kontakte eine „Ringimpfungsstrategie“ anzuwenden, d. h. die engen Kontakte bestätigter Fälle bilden den ersten Ring und die sekundären engen Kontakte enger Kontakte bilden den zweiten Ring. Diese beiden Personengruppen werden vorrangig geimpft, um den Übertragungsweg zu unterbrechen und die Ausbreitung des Affenpockenvirus einzudämmen[11]. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention haben erklärt, dass eine Impfung innerhalb von 4 Tagen nach der Exposition den Ausbruch der Krankheit verhindern und eine Impfung innerhalb von 14 Tagen die Schwere der Krankheit verringern kann[12]. behandeln Bis heute gibt es keine spezifische Behandlung für Affenpocken. Die klinischen Behandlungsprinzipien sind eine symptomatische unterstützende Behandlung, die Kontrolle von Komplikationen und die Vorbeugung von Folgeerscheinungen[7]. Tecovirimat, ein starker Inhibitor des Orthopoxvirus-Proteins VP37, wurde 2022 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur zur Behandlung von Pocken, Affenpocken und Kuhpocken zugelassen. Brincidofovir ist ein DNA-Polymerasehemmer, der von der US-amerikanischen Food and Drug Administration zur Behandlung von Pocken zugelassen ist und möglicherweise eine gewisse therapeutische Wirkung gegen Affenpocken hat [5]. Eine kürzlich durchgeführte retrospektive Beobachtungsstudie berichtete, dass drei mit Brincidofovir behandelte Affenpockenpatienten die Behandlung aufgrund erhöhter Leberenzyme abbrachen, während bei einem mit Tecovirimat behandelten Patienten keine Nebenwirkungen auftraten und die Virusausscheidung sowie die Krankheitsdauer signifikant reduziert waren [13]. Natürlich sind noch weitere klinische Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Tecovirimat und Brincidofovir bei der Behandlung von Affenpocken beim Menschen zu klären. Darüber hinaus muss eine auf klinischer Erfahrung basierende Immuntherapie, wie etwa die intravenöse Gabe von Vaccinia-Immunglobulin, auch durch klinisch-experimentelle Daten gestützt werden. Ausblick In den letzten 50 Jahren ist die Zahl der Affenpockenfälle beim Menschen langsam gestiegen, es handelte sich jedoch ausschließlich um sporadische Fälle, die in Zentral- und Westafrika von infizierten Tieren auf Menschen übertragen wurden. Dieses Mal hat der Ausbruch der Affenpocken mehr Länder oder Regionen erfasst, in denen die Krankheit nicht weit verbreitet ist, und es sind offensichtliche Übertragungswege von Mensch zu Mensch entstanden. Auch sexuelle Kontakte sind zu einem wichtigen Übertragungsweg geworden und verbreiten sich rasch. Dieser atypische Ausbruch hat im weltweiten öffentlichen Gesundheitssystem Alarm ausgelöst. Vor dem Hintergrund der neuartigen Coronavirus-Pandemie hat der Ausbruch der Affenpocken unweigerlich erneut Besorgnis in der Öffentlichkeit ausgelöst. Das Affenpockenvirus unterscheidet sich jedoch vom neuen Coronavirus. Das Affenpockenvirus ist ein doppelsträngiges DNA-Virus mit einer relativ stabilen Struktur und einer niedrigen Mutationsrate. Der Basisübertragungsindex R0 des Affenpockenvirus liegt bei etwa 0,6–1,0, was bedeutet, dass die Möglichkeit einer anhaltenden Übertragung von Mensch zu Mensch äußerst gering ist. Das Affenpockenvirus wird hauptsächlich durch langfristigen engen Kontakt zwischen Menschen übertragen, wodurch es einfacher ist, den Übertragungsweg zu kontrollieren und zu unterbinden. Darüber hinaus verfügt die Menschheit bereits über umfangreiches Wissen zu Pocken- und Affenpockenviren, und Medikamente und Impfstoffe gegen Pockenviren bieten auch eine gewisse Reservekapazität für den Umgang mit Affenpocken. Gemäß den Empfehlungen der WHO werden eine strenge weltweite Überwachung und ein gesteigertes Bewusstsein für die Krankheit dazu beitragen, die Ausbreitung der Affenpocken zu verhindern. Ärzte müssen mögliche Fälle von Affenpocken aufmerksam beobachten, sie überwachen, sie frühzeitig diagnostizieren und isolieren, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, und die besten klinischen Behandlungsmöglichkeiten bereitstellen. die Biologie, Epidemiologie, Übertragung und Pathogenese des Affenpockenvirus eingehender zu erforschen und die Entwicklung entsprechender Screening-Reagenzien, Nachweistechnologien und Therapeutika zur präzisen Prävention und Behandlung von Affenpocken zu beschleunigen. Gleichzeitig muss mein Land entsprechende klinische Diagnose- und Behandlungspläne ausarbeiten, um den Immunschutz der Bevölkerung weiter zu verbessern und praktische und wirksame Garantien für die Prävention und Kontrolle möglicher Affenpockenepidemien zu bieten. Verweise [1] https://www.cdc.gov/ [2] Di Giulio DB, Eckburg PB. Affenpocken beim Menschen: eine neu auftretende Zoonose. The Lancet Infectious Diseases 2004;4(1):15-25. doi: 10.1016/s1473-3099(03)00856-9. [3] Ladnyj ID, Ziegler P, Kima E. Eine durch das Affenpockenvirus verursachte Infektion des Menschen im Basankusu-Territorium, Demokratische Republik Kongo. Bulletin der Weltgesundheitsorganisation 1972;46(5):593-7. [4] Sklenovska N, Van Ranst M. Auftreten von Affenpocken als wichtigste Orthopoxvirusinfektion beim Menschen. Front Public Health 2018;6:241. doi: 10.3389/fpubh.2018.00241. [5] McCollum AM, Damon IK. Affenpocken beim Menschen. Clin Infect Dis 2014;58(2):260-7. doi: 10.1093/cid/cit703. [6] Ein CDC-Experte beantwortet Fragen zu Affenpocken: STAT, 2022. Verfügbar unter: https://www.statnews.com/2022/05/19/a-cdc-expert-answers-questions-on-monkeypox/. [7] Disease Outbreak News;Multi-country monkeypox outbreak in non-endemic countries: Weltgesundheitsorganisation, 2022. Verfügbar unter: https://www.who.int/emergencies/disease-outbreak-news/item/2022-DON385. [8] Mahase E. Monkeypox: Was wissen wir über die Ausbrüche in Europa und Nordamerika? BMJ 2022;377:o1274. doi: 10.1136/bmj.o1274. [9] Bunge EM, Hoet B, Chen L, et al. Die sich verändernde Epidemiologie der Affenpocken beim Menschen – eine potenzielle Bedrohung? Eine systematische Überprüfung. PLOS Vernachlässigte Tropenkrankheiten 2022;16(2). doi: 10.1371/journal.pntd.0010141. [10] Erste Affenpockenquarantäne in der EU angeordnet: RT, 2022. Verfügbar unter: https://www.rt.com/news/555928-belgium-mandatory-quarantine-monkeypox-cases/. [11] Kozlov M. Affenpocken breiten sich weltweit aus: Warum Wissenschaftler in Alarmbereitschaft sind. Nature 2022;606(7912):15-6. doi: 10.1038/d41586-022-01421-8. [12] Moore M, Zahra F. Monkeypox. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing Copyright © 2022, StatPearls Publishing LLC.; 2022. [13] Adler H, Gould S, Hine P, et al. Klinische Merkmale und Behandlung von Affenpocken beim Menschen: eine retrospektive Beobachtungsstudie im Vereinigten Königreich. The Lancet Infectious diseases 2022. doi: 10.1016/s1473-3099(22)00228-6. Produziert von: Science Popularization China-Starry Sky Project Besondere Tipps 1. Gehen Sie zur „Featured Column“ unten im Menü des öffentlichen WeChat-Kontos „Fanpu“, um eine Reihe populärwissenschaftlicher Artikel zu verschiedenen Themen zu lesen. 2. „Fanpu“ bietet die Funktion, Artikel nach Monat zu suchen. Folgen Sie dem offiziellen Account und antworten Sie mit der vierstelligen Jahreszahl + Monat, also etwa „1903“, um den Artikelindex für März 2019 zu erhalten, usw. Copyright-Erklärung: Einzelpersonen können diesen Artikel gerne weiterleiten, es ist jedoch keinem Medium und keiner Organisation gestattet, ihn ohne Genehmigung nachzudrucken oder Auszüge daraus zu verwenden. Für eine Nachdruckgenehmigung wenden Sie sich bitte an den Backstage-Bereich des öffentlichen WeChat-Kontos „Fanpu“. |
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