Haben Sie von diesen neuen Methoden zur Vorbeugung und Behandlung allergischer Erkrankungen gehört? Professor Cheng Lei teilte

Haben Sie von diesen neuen Methoden zur Vorbeugung und Behandlung allergischer Erkrankungen gehört? Professor Cheng Lei teilte

Unter einer allergischen Reaktion versteht man eine unangemessene Immunreaktion des Körpers auf ansonsten harmlose Stoffe in der Umwelt, die auch als allergische Reaktion bezeichnet wird. Die Gruppe der dadurch verursachten Erkrankungen wird als „allergische Erkrankungen“ bezeichnet. Allergische Erkrankungen sind weltweit äußerst verbreitet und werden von der Weltgesundheitsorganisation als eine der drei wichtigsten Krankheiten aufgeführt, die im 21. Jahrhundert verhindert und behandelt werden müssen.

Laut Statistiken der Weltallergieorganisation leiden 30 bis 40 % der Menschen weltweit an Allergien. Die Zahl allergischer Erkrankungen nimmt in China weiter zu und Fälle allergischer Reaktionen treten bei Menschen aller Altersgruppen auf. Um die Merkmale allergischer Erkrankungen und neue Präventions- und Behandlungsmethoden in der medizinischen Allgemeinwelt bekannt zu machen und Ausblicke auf zukünftige Entwicklungstrends in der wissenschaftlichen Forschung zu geben, hat Kangxun.com Professor Cheng Lei, Leiter der Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Leiter des Zentrums für Allergiediagnose und -behandlung des Ersten Angeschlossenen Krankenhauses der Medizinischen Universität Nanjing, zu einem Interview zum Thema „Der aktuelle Forschungsstand und die zukünftige Entwicklungsrichtung bei allergischen Erkrankungen“ eingeladen, um die Mehrheit der Ärzte bei der klinischen Diagnose und Behandlung zu unterstützen. Die Highlights des Interviews sind nun für die Leser zusammengestellt.

Professor Cheng Lei, Das erste angeschlossene Krankenhaus der Medizinischen Universität Nanjing

Expertenprofil

Cheng Lei, Doktor der Medizin, Professor, Chefarzt, Doktorvater und Co-Betreuer der Postdoc-Studie.

Als Leiter der Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und des Zentrums für Allergiediagnose und -behandlung des ersten angeschlossenen Krankenhauses der Medizinischen Universität Nanjing (Volkskrankenhaus der Provinz Jiangsu) verfügt er über umfassende Kenntnisse in den Mechanismen und der klinischen Diagnose und Behandlung von Allergien und Entzündungen der oberen Atemwege.

Er ist derzeit der designierte Vorsitzende der Abteilung für Allergien der Chinesischen Ärztevereinigung, stellvertretender Vorsitzender und Generalsekretär der Abteilung für Allergiewissenschaften der China Medical Health International Exchange Promotion Association, ständiges Mitglied des Fachausschusses für Allergieprävention und -kontrolle der Chinesischen Vereinigung für Präventivmedizin und Direktor des Ausschusses für medizinische Allergiegeräte der Weltallergieorganisation.

1. Die Häufigkeit allergischer Erkrankungen ist hoch und Umweltfaktoren spielen eine führende Rolle. Professor Cheng Lei wies darauf hin, dass allergische Erkrankungen auch als allergische Erkrankungen bezeichnet werden. Die Patienten reagieren zu empfindlich auf die äußere Umgebung und produzieren im Körper spezifisches Immunglobulin E (IgE) gegen bestimmte Allergene. Bei solchen Patienten besteht eine genetische Veranlagung zu allergischen Reaktionen. Eine IgE-Empfindlichkeit kann zu den folgenden typischen allergischen Erkrankungen führen: allergischer Schnupfen, allergisches Asthma, Neurodermitis und Ekzeme, allergische Konjunktivitis, Nahrungsmittelallergie, Arzneimittelallergie, schwere allergische Reaktion und anaphylaktischer Schock usw. Am häufigsten sind allergischer Schnupfen und Asthma, die durch Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben, Pilze und Tierhaare verursacht werden. Angesichts der zunehmenden Zahl allergischer Erkrankungen nannte Professor Cheng Lei die folgenden zwei ursächlichen Faktoren.

1. Genetische Faktoren

Allergische Erkrankungen sind systemische und systemische Erkrankungen mit einem gewissen Grad an Vererbung. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder an allergischen Erkrankungen leiden, 20–40 % beträgt, wenn beide Elternteile keine allergischen Erkrankungen haben. Wenn ein Elternteil an einer allergischen Erkrankung leidet, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er diese an seine Kinder weitergibt, bei 40–60 %. Wenn beide Elternteile an allergischen Erkrankungen leiden, kann die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder an Allergien leiden, bei 80 % oder mehr liegen. Obwohl Allergien vererbt werden können, sind bestimmte Allergene Umweltfaktoren und nicht erblich.

2. Umweltfaktoren

Im modernen Leben sind Umweltfaktoren zum dominierenden Faktor für die Entstehung allergischer Erkrankungen geworden. Nach der Geburt sind Neugeborene verschiedenen allergenen Umgebungen ausgesetzt. Mit zunehmender Belastung und Kontaktzeit kommt es zu einer Reihe von Veränderungen im menschlichen Immunsystem. In diesem Fall können Menschen mit einer allergischen Konstitution keine Toleranz gegenüber Allergenen in der Umwelt entwickeln und entwickeln allergische Erkrankungen wie Rhinitis, Asthma, Dermatitis und Ekzeme.

In den letzten 30 Jahren hat sich die Umwelt weltweit und insbesondere in China enorm verändert. Was die Umwelt insgesamt betrifft, so hat sich die Luftverschmutzung nach der Beseitigung der Mängel zwar verbessert, insgesamt ist sie jedoch immer noch in einem relativ ernsten Zustand. Mit der fortschreitenden Beschleunigung der Industrialisierung, Urbanisierung und Globalisierung ändern sich das Tempo und die Lebensweise der Menschen ständig, der Druck in Studium, Beruf und Privatleben nimmt ständig zu und es gibt immer mehr Arten von Lebensmitteln und Verarbeitungstechnologien. Dies kann dazu führen, dass viele Menschen, die vorher nicht allergisch waren, mit der Zeit eine allergische Konstitution entwickeln und die Zahl potenzieller Allergiker ständig zunimmt. Was die Mikroumgebung betrifft, so führen viele Wohndekorationen mit der Verbesserung der Lebensbedingungen zu mehr flüchtigen chemischen Reizen, die auch allergische Erkrankungen der Atemwege katalysieren und beschleunigen und Veränderungen im menschlichen Immunsystem stimulieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wechselwirkung zwischen Genetik und Umwelt zu allergischen Erkrankungen führt. Der Hauptgrund für die steigende Inzidenzrate sind jedoch Umweltfaktoren. Daher muss den Umweltfaktoren mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden und es müssen wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um die Umwelt zu verbessern, die Belastung durch Allergene zu verringern und allergische Erkrankungen an der Quelle zu verhindern und zu behandeln.

2. Bei der Allergentestung müssen drei Punkte beachtet werden. Professor Cheng Lei führte ein, dass die Diagnose allergischer Erkrankungen hauptsächlich auf der Krankengeschichte des Patienten, den klinischen Manifestationen und Allergentests beruht. Die endgültige Diagnose hängt von Allergentests ab, um die tatsächlichen Allergene sowie die Auswirkungen der Allergene auf den menschlichen Körper und ihre Korrelation mit klinischen Symptomen zu ermitteln. Klinisch werden Allergene hauptsächlich in eingeatmete Allergene, eingenommene Allergene, Kontaktallergene, injizierte Allergene, Selbstgewebeantigene usw. unterteilt. Derzeit glauben viele Menschen, dass Allergentests „vergeblich“ sind und es häufig zu Fehldiagnosen kommt. Als Reaktion auf dieses Phänomen gab Professor Cheng Lei eine entsprechende Antwort.

1. Klinische gemeinsame Anwendung von Allergennachweismethoden

Derzeit gibt es im In- und Ausland zwei Haupttypen von Methoden zur Allergenerkennung: In-vivo-Tests und In-vitro-Tests. Zu den In-vivo-Tests zählen Pricktests und Patchtests, während bei In-vitro-Tests den Patienten Blut für Ex-vivo-Tests entnommen wird. In der klinischen Praxis gehen viele davon aus, dass In-vitro-Tests und In-vivo-Tests eng miteinander verwandt sind und daher nur einer von beiden getestet werden muss. Bei allergischen Erkrankungen mit unklarer Diagnose wäre es jedoch klinisch wertvoller und würde die Diagnosegenauigkeit verbessern, wenn sowohl In-vivo- als auch In-vitro-Tests durchgeführt und die Testergebnisse umfassend ausgewertet würden.

2. Es ist besser, auf mehrere Arten von Allergenen zu testen, als auf mehrere Arten von Allergenen

Manche Menschen glauben, dass es besser sei, auf je mehr Arten von Allergenen ein Patient getestet wird. Tatsächlich ist es jedoch aufgrund der komplexen Arten von Allergenen in der Natur und der begrenzten Nachweisreagenzien unmöglich, alle Allergene zu identifizieren. Durch die Analyse klinischer Daten gibt es 8 bis 16 Arten von luftgetragenen Allergenen und Nahrungsmittelallergenen mit hohen Positivraten bei den aktuellen Tests. Daher können Ärzte Tests basierend auf dem Hauptallergenspektrum in der Region durchführen, ein blindes Streben nach Art und Menge vermeiden, die Testeffizienz verbessern und medizinische Ressourcen sparen.

3. Bewerten Sie die Wissenschaftlichkeit verschiedener Testmethoden

Neben dem in der klinischen Praxis häufig verwendeten Hautstichtest sind Serum-IgE-Tests im Labor ebenfalls relativ verbreitet und eine große Anzahl von Instrumenten und Geräten hat auch in Krankenhäusern aller Ebenen Einzug gehalten. Allerdings basieren viele Instrumente und Geräte auf unterschiedlichen Prinzipien. Daher müssen wir auch darauf achten, ob die verschiedenen Testmethoden wissenschaftlich und vergleichbar sind, um die Genauigkeit der Interpretation der Testergebnisse sicherzustellen. Darüber hinaus wurden in der Vergangenheit qualitative oder semiquantitative Nachweismethoden zum allergenspezifischen IgE-Nachweis eingesetzt. Durch eine vollständig quantitative Erkennung kann jedoch eine genaue Diagnose erreicht werden, mit dem Ziel, eine allergenspezifische Immuntherapie, auch als „Desensibilisierungstherapie“ bekannt, besser durchführen zu können.

3. Die Therapie mit mesenchymalen Stammzellen (MSCs) ist vielversprechend für die Behandlung allergischer Erkrankungen. MSCs stammen hauptsächlich aus Knochenmark, Fett und Nabelschnur. Neben der Fähigkeit zur Selbsterneuerung und multidirektionalen Differenzierung verfügen MSCs auch über Funktionen der Immunregulierung, Entzündungshemmung und Gewebereparatur und finden in klinischen Anwendungen zunehmend breite Anwendung. Im Bereich der allergischen Erkrankungen befindet sich die Forschung noch im präklinischen Stadium. In Tierversuchen wird versucht, den therapeutischen Wert von MSCs bei allergischen Erkrankungen nachzuweisen. Insbesondere bei allergischem Asthma, Rhinitis und Konjunktivitis wurden in diesem Bereich große Forschungsfortschritte erzielt. Gleichzeitig wird angenommen, dass die Kombination von MSCs und bestimmten traditionellen chinesischen Arzneimitteln das Potenzial hat, die Wirksamkeit weiter zu verbessern.

Professor Cheng ist davon überzeugt, dass Forscher in Zukunft die MSC-Therapie im Hinblick auf immunologische Mechanismen, damit verbundene Nebenwirkungen und langfristige Wirksamkeit eingehend untersuchen sollten. In Zukunft wird diese Therapie wahrscheinlich größere Fortschritte machen und tatsächlich in der klinischen Behandlung allergischer Erkrankungen Anwendung finden.

4. Spezifische Immuntherapie bei Nahrungsmittelallergie. Nahrungsmittelallergien sind mit anderen allergischen Erkrankungen identisch und ihre Prävalenz nimmt allmählich zu. Zu den Hauptallergenen bei Nahrungsmittelallergien zählen Milch, Eier, Sojabohnen, Erdnüsse, Fisch, Garnelen, Rindfleisch, Hammelfleisch, Meeresfrüchte usw. Die spezifische Immuntherapie bei Nahrungsmittelallergien ist die bislang einzige klinische Behandlungsmethode, die auf die Ursache allergischer Erkrankungen abzielt, und sie hat sowohl präventive als auch therapeutische Bedeutung. Im Interview stellte Professor Cheng zwei spezifische Immuntherapien für Nahrungsmittelallergien vor.

1. Orale Immuntherapie

Die orale Immuntherapie hat in den letzten Jahren bei Nahrungsmittelallergien große Fortschritte gemacht. Studien haben beispielsweise ergeben, dass eine tägliche orale Immuntherapie mit Erdnussallergenpulver über mehr als ein Jahr bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 17 Jahren eine anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit zeigte und auch im zweiten Behandlungsjahr noch anhaltende immunmodulatorische Effekte beobachtet wurden.

2. Epidermale Immuntherapie

Bei der epidermalen Immuntherapie werden Extrakte aus Nahrungsmittelallergenen direkt in die oberflächlichen Hautschichten eingebracht. Dadurch wird das Immunsystem des Körpers schrittweise trainiert, bis die optimale Erhaltungsdosis erreicht ist. Dadurch kann der Patient eine Toleranz gegenüber dem Allergen entwickeln. Mit der Zeit entwickeln die Patienten keine klinischen Symptome, wenn sie bestimmten Allergenen (wie Erdnüssen) ausgesetzt werden. Patienten mit einer Nahrungsmittelallergie sind so vor schweren allergischen Reaktionen geschützt, die lebensbedrohlich sein können.

Professor Cheng ist der Ansicht, dass sich die aktuellen klinischen Fortschritte in der Immuntherapie für Nahrungsmittelallergene wie Milch, Eier und Erdnüsse hauptsächlich auf Kinder konzentrieren. Die Wirksamkeit bei der Behandlung von Nahrungsmittelallergien bei Erwachsenen muss in Zukunft noch weiter klinisch beobachtet werden, um alle Altersgruppen abzudecken.

5. Zukunftsaussichten für die Diagnose und Behandlung allergischer Erkrankungen 1. Epidemiologische Studien

Epidemiologische Untersuchungen zu allergischen Erkrankungen können den allgemeinen Krankheitsverlauf erfassen und den Gesundheitsämtern Referenzdaten für die Formulierung besserer Präventions- und Kontrollstrategien liefern. In den letzten Jahren hat sich die Prävalenz allergischer Erkrankungen in China kontinuierlich verändert. Einige Daten aus der Vergangenheit spiegeln nicht die aktuelle Situation wider und es müssen Voraussetzungen geschaffen werden, um neue regionale oder nationale epidemiologische Untersuchungen durchzuführen.

2. Pathogeneseforschung

Die immunologischen und genetischen Mechanismen allergischer Erkrankungen sind derzeit noch nicht vollständig verstanden. Daher können wir nur durch die Durchführung von Grundlagenforschung zu allergischen Reaktionen aus der Perspektive der Pathogenese ein tieferes Verständnis der Natur der Krankheit erlangen, Ziele für Prävention und Kontrolle finden, eine präzise Behandlung auf molekularer Ebene erreichen und die klinische Wirkung und Sicherheit der Behandlung verbessern.

3. Forschung und Entwicklung neuer Medikamente

Allergische Erkrankungen werden derzeit üblicherweise mit First-Line-Medikamenten wie Glukokortikoiden, Antihistaminika und Leukotrienrezeptor-Antagonisten behandelt. Zwar konnten bereits relativ gute Ergebnisse erzielt werden, von einer Heilung der Krankheit ist man jedoch noch weit entfernt. Durch die Vertiefung der Erforschung der Pathogenese ist es möglich, in Zukunft weitere Durchbrüche in der biologisch zielgerichteten Therapie zu erzielen. Derzeit werden in der klinischen Praxis Anti-IgE-Therapeutika wie Omalizumab und biologische Wirkstoffe eingesetzt, die auf bestimmte Zytokine abzielen.

4. Forschung zur Integration traditioneller chinesischer und westlicher Medizin

Aufgrund der spezifischen Bedingungen Chinas sollten wir die Forschung zur Diagnose und Behandlung der integrierten chinesischen und westlichen Medizin weiter intensivieren. Insbesondere die Traditionelle Chinesische Medizin verfügt über ein einzigartiges Verständnis allergischer Erkrankungen. Die „Differenzierung“ der chinesischen Medizin und die „evidenzbasierte“ Behandlung der westlichen Medizin müssen organisch kombiniert werden, um eine neue Methode zur Integration der chinesischen und westlichen Medizin zur Behandlung allergischer Erkrankungen zu schaffen.

Gutachter: Cheng Lei, Erstes angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität Nanjing

Probe von Yang Yining

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