Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist eine Routineuntersuchung in der Neurologie. Dabei wird eine elektronische Verstärkungstechnologie verwendet, um das vom Gehirn über die Kopfhaut aufgezeichnete Biopotenzial zu verstärken und so ein Diagramm zu erhalten. Dabei werden vor allem Anzahl, Frequenz, Amplitude, Wellenform, Verteilungsmuster und Rhythmik der elektrischen Wellen beobachtet. Es wird häufig zur Diagnose und Erforschung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (wie Epilepsie, virale Enzephalitis) und psychischen Erkrankungen eingesetzt. Es handelt sich um eine Untersuchung, die nicht durch CT, MRT etc. ersetzt werden kann. Video-EEG ergänzt das EEG-Gerät um ein synchrones Videogerät. Die Aktivitäten des Patienten sind auf einen Blick im Video erkennbar, was die Genauigkeit der Untersuchung erheblich verbessert und den Ärzten Informationen zu den EEG-Veränderungen und klinischen Manifestationen des Patienten während eines Anfalls liefert. Warum wird ein EEG durchgeführt? Zerebrovaskuläre Erkrankungen sind häufige neurologische Erkrankungen. Die Forschung zu epileptischen Anfällen aufgrund zerebrovaskulärer Erkrankungen reicht derzeit fast 140 Jahre zurück. Untersuchungen zufolge ist die Häufigkeit von Epilepsie nach verschiedenen zerebrovaskulären Erkrankungen sehr unterschiedlich und liegt zwischen 4,3 % und 42,8 %. Statistiken zeigen, dass die Häufigkeit von Epilepsie aufgrund hämorrhagischer zerebrovaskulärer Erkrankungen höher ist als die aufgrund ischämischer zerebrovaskulärer Erkrankungen. Auch unterschiedliche Läsionsstellen beeinflussen die Häufigkeit von Epilepsie. Die Häufigkeit von Epilepsie aufgrund kortikaler Läsionen kann etwa 40 % erreichen (z. B. Lobärblutungen oder Wasserscheideninfarkte), während die Häufigkeit von Epilepsie aufgrund tiefer Läsionen nur etwa 3 % beträgt. Bei einer Hirnlappenblutung (Frontal-, Parietal-, Okzipital- oder Temporallappenblutung) liegt die Blutungsstelle relativ oberflächlich und die Hirnrinde ist häufig befallen, was die Funktion der Nervenzellen direkt beeinträchtigt und das Auftreten epileptischer Anfälle begünstigt. Unregelmäßige epileptische Anfälle können zu einer Zunahme von Unfallopfern wie Stürzen, Knochenbrüchen, Verkehrsunfällen usw. führen. Langfristige epileptische Anfälle können zu fortschreitenden Hirnschäden, verminderter Intelligenz und sogar zu einem allmählichen Verlust der Arbeits- und Lebensfähigkeit führen. Daher können durch eine frühzeitige EEG-Untersuchung und eine rechtzeitige Kontrolle der Epilepsie durch Medikamente und andere Methoden weitere Schäden vermieden werden und die anschließende Rehabilitationsbehandlung des Patienten gefördert werden. Über den Autor |
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