13 Krebsarten „bevorzugen“ tatsächlich denselben Menschentyp! Vielen Menschen ist es egal, bis sie krank werden.

13 Krebsarten „bevorzugen“ tatsächlich denselben Menschentyp! Vielen Menschen ist es egal, bis sie krank werden.

Dieser Artikel wurde von Hu Zhongdong, stellvertretender Chefarzt, Gesundheitsmanager und registrierter Ernährungsberater, geprüft

Mit zunehmendem Lebensdruck und verändertem Lebensstil kommt es immer häufiger zu Fettleibigkeit.

Aber wissen Sie es? Dicksein beeinflusst nicht nur Ihren Kleidungsstil, sondern verursacht auch viele gesundheitliche Probleme!

Einschlägige Erhebungen und Studien zeigen, dass das Risiko für 13 Krebsarten durch Übergewicht deutlich erhöht wird.

Ist das wahr? Was gilt als Fett? Wie sollten wir unser Gewicht kontrollieren? Dieser Artikel wird es Ihnen zeigen!

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Ich habe gehört, dass 13 Krebsarten mit „Fett“ zusammenhängen

Ist das wahr?

Eine moderate Menge an Fett kann die inneren Organe stützen und stabilisieren und ist förderlich für die körperliche Gesundheit. Ist der Körper jedoch zu fett, kann dies zu Erkrankungen führen.

Einem Bericht der Arbeitsgruppe für Fettleibigkeit der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) zufolge gibt es ausreichende Belege dafür, dass überschüssiges Körperfett mit 13 Krebsarten in Verbindung steht: Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterkrebs, Speiseröhrenkrebs, Gallenblasenkrebs, Nierenkrebs, Leberkrebs, Meningiomkrebs, Multiples Myelom, Eierstockkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs und Schilddrüsenkrebs.

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Was genau gilt als „fett“?

1. Body-Mass-Index (BMI)

Der Body-Mass-Index (BMI) ist ein Standard zur Beurteilung der Körperform, der derzeit in der medizinischen Fachwelt verwendet wird. Dabei wird anhand des Verhältnisses zwischen Körpergröße und Gewicht ermittelt, ob eine Person zu dick oder zu dünn ist.

Body-Mass-Index (BMI) = Gewicht (kg) / Größe² (m²)

Der BMI ist der am häufigsten verwendete Indikator zur Feststellung von Übergewicht oder Fettleibigkeit. Der BMI-Referenzbereich für die chinesische Bevölkerung liegt bei 18,5–23,9 kg/m². Ein BMI ≥24 kg/m² bedeutet Übergewicht, ein BMI ≥28 kg/m² bedeutet Fettleibigkeit. Abnehmen ist zwingend erforderlich.

2. Taillenumfang

Der Body-Mass-Index kann die Fettverteilung nicht widerspiegeln. Sogar manche Menschen mit einem normalen Body-Mass-Index leiden dennoch unter abdominaler Fettleibigkeit, daher ist auch der Taillenumfang sehr wichtig.

So messen Sie den Taillenumfang richtig: Die zu messende Person steht aufrecht, die Füße haben einen natürlichen Abstand von ca. 30 cm. Atmen Sie gleichmäßig und nicht tief ein. Der Untersucher misst mit einem weichen Maßband mit einer Mindestskala von 1 mm den Mittelpunkt der Linie zwischen dem höchsten Punkt des Beckenkamms und der Unterkante der 12. Rippe und umrundet dann den Bauch horizontal. Das Maßband sollte eng an der Haut anliegen, ohne sie einzuengen.

Wenn der Taillenumfang eines erwachsenen Mannes ≥ 90 cm und der einer erwachsenen Frau ≥ 85 cm beträgt, liegt der Taillenumfang über dem Standard und muss kontrolliert werden.

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3. Taille-Hüft-Verhältnis

Auch das Taille-Hüft-Verhältnis, also der Wert, der sich aus der Division des Taillenumfangs durch den Hüftumfang ergibt, ist ein wichtiger Indikator zur Beurteilung von Fettleibigkeit.

Im Allgemeinen sollte das Taille-Hüft-Verhältnis gesunder Männer 0,85–0,9 und das von Frauen 0,75–0,8 betragen. Liegt er bei Männern über 0,9 und bei Frauen über 0,8, besteht ein erhöhtes Risiko für Übergewicht.

4. Dicke des subkutanen Fettgewebes

Die Dicke des Unterhautfettgewebes der Bauchdecke sollte bei Männern weniger als 15 mm und bei Frauen nicht mehr als 20 mm betragen. Zur Messung ist normalerweise ein professionelles Talgdickenmessgerät erforderlich.

Wie kann man das Gewicht wissenschaftlich kontrollieren?

Der Gewichtsverlust muss schrittweise erfolgen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt: 0,5 bis 1 kg pro Woche und 1 bis 3 kg pro Monat abnehmen. Diese Methode zur Gewichtsabnahme mit „konstanter Geschwindigkeit“ verursacht weniger Schäden am Körper und neigt nicht zu einem Rückschlag.

1. Junge und mittelalte Menschen: Erinnern Sie sich jederzeit und überall

Erwachsene sollten bei ihrer Ernährung versuchen, dem Grundsatz „reichhaltiges Frühstück, gutes Mittagessen und leichtes Abendessen“ zu folgen. Frühstücken Sie nicht nur schnell, bestellen Sie sich zum Mittagessen nichts zum Mitnehmen und essen Sie nicht zu viel zum Abendessen.

1. Erinnern Sie sich daran, weniger zu essen

Platzieren Sie kalorienreiche Snacks nicht an leicht zugänglichen Orten wie Büros und Wohnzimmern. Ersetzen Sie sie durch Nüsse, Joghurt usw. Lassen Sie sich nicht von „Kaufe eins, bekomme eins gratis“-Aktionen verführen, kaufen Sie kleine Lebensmittelpackungen oder verpacken Sie sie separat; Wechseln Sie zu mittelgroßen Tellern.

2. Erinnern Sie sich daran, weniger Öl, Salz und Zucker zu essen

Bestellen Sie weniger Essen zum Mitnehmen und bereiten Sie Ihr Mittagessen so oft wie möglich selbst zu. Kochen Sie hauptsächlich durch Dämpfen, Blanchieren, Dünsten und Mischen kalter Gerichte und verwenden Sie weniger Öl, Salz und Zucker.

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3. Erinnern Sie sich daran, dass es Zeit ist, sich zu bewegen

Stellen Sie ein Paar Laufschuhe ins Wohnzimmer, um sich daran zu erinnern, mehr Sport zu treiben, und stellen Sie eine Waage ins Schlafzimmer, um sich jeden Morgen und Abend zu messen.

Besonders Menschen mittleren Alters sollten langes Sitzen vermeiden und vermehrt Übungen zur Verschlankung von Taille und Bauch machen, wie zum Beispiel Plank-Support, liegende Taillendrehungen, statische oder dynamische Hüftbrücken etc.

Kniebeugen, seitliches Beinheben usw. können Sie in den Pausen bei der Arbeit üben; Laufen ist für die meisten Menschen geeignet, 3 bis 5 Mal pro Woche, jeweils mindestens 30 Minuten.

2. Ältere Menschen: Muskelaufbau ist der Schlüssel

1. Dünne ältere Menschen

Ältere Menschen mit schlankem Körperbau sollten moderate Übungen machen, um die Muskelvitalität zu steigern.

Schnelles Gehen, Joggen und andere Übungen erfordern weniger Anstrengung und sind leicht durchzuführen und durchzuhalten. Sie können 1 bis 2 Mal täglich für jeweils etwa eine halbe Stunde trainieren, bis Sie leicht ins Schwitzen kommen.

2. Dicke alte Leute

Besonders ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen wie „Three Highs“ sollten gezielt abnehmen und ihre Ernährung verbessern. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, 4 bis 5 Mahlzeiten am Tag, und essen Sie, bis Sie bei jeder Mahlzeit zu 70 % satt sind.

Essen Sie täglich ein Ei, trinken Sie ein Glas Milch, essen Sie 50 Gramm Fisch und Garnelen, 50 Gramm Geflügel und nehmen Sie zusätzlich 50 bis 100 Gramm Sojaprodukte zu sich, um die Aufnahme von hochwertigem Eiweiß sicherzustellen.

Als sparsamste Energielieferanten gelten Getreide, Bohnen und Kartoffeln, ebenso Süßkartoffeln, Kartoffeln, Yamswurzeln etc. Achten Sie auf die Kombination aus groben und feinen Körnern.

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3. Teenager: Konsumieren und auftanken zugleich

Gemäß den Empfehlungen der Chinesischen Gesellschaft für Ernährung sollten Kinder in der Wachstums- und Entwicklungsphase „eine Tasse Milch, ein Ei, zwei Walnüsse, zwei Früchte, drei Portionen Fleisch, drei Handvoll Gemüse und die Hälfte davon Getreide und Kartoffeln“ zu sich nehmen.

Vermeiden Sie fetthaltige Lebensmittel wie Süßigkeiten, Kekse, Kartoffelchips, Gelee usw., essen Sie weniger frittierte Lebensmittel, wählen Sie nicht überverarbeitete Nüsse, versuchen Sie, reine Milch zu trinken und wählen Sie weniger oder keinen aromatisierten Joghurt.

Gehen Sie jeden Tag früh zu Bett und stehen Sie früh auf, halten Sie einen festen Zeitplan ein und sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Kleinkinder und Grundschüler sollten 10 Stunden am Tag schlafen, Mittelschüler 9 Stunden und Oberschüler 8 Stunden am Tag. Dies wirkt sich positiv auf Wachstum und Entwicklung sowie auf die Gewichtskontrolle aus. Ausreichend Sonnenlicht und eine Stunde Bewegung im Freien täglich, wie zum Beispiel Ballspiele und Seilspringen, können die Knochenstärke erhöhen und überschüssige Kalorien verbrauchen.

Quelle: CCTV Life Circle

Das Cover dieses Artikels und die Bilder mit Wasserzeichen im Text stammen aus der Copyright-Bibliothek und sind nicht zur Reproduktion berechtigt

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