1 | Was ist Anästhesie? Einfach ausgedrückt handelt es sich bei der Anästhesie um den Einsatz von Medikamenten oder anderen Methoden, um den gesamten Körper oder Körperteile des Patienten vorübergehend gefühllos zu machen und so Schmerzfreiheit zu erreichen. Der Zweck der Anästhesie besteht darin, Patienten bei der Schmerzlinderung während der Operation zu helfen, die Patientensicherheit zu gewährleisten und gute Bedingungen für die Operation zu schaffen. 2 | Die Risiken einer Anästhesie verstehen Jede Anästhesie und Operation ist mit Risiken verbunden. Das Ausmaß des Risikos wird von vielen Faktoren bestimmt, unter anderem vom Zustand des Patienten und der Operationsmethode. □ Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sind Hochrisikopatienten für eine Anästhesie. Auch bei Patienten mit Atemwegserkrankungen und übergewichtigen Patienten besteht ein hohes Narkoserisiko. □Kinder, ältere Patienten und schwangere Frauen sind ebenfalls Hochrisikogruppen für die Anästhesie. Generell steigt das Narkoserisiko, wenn die Kompensation wichtiger Organe wie Herz, Gehirn und Lunge unvollständig ist. Natürlich kann durch eine ausreichende präoperative Vorbereitung und eine präzise Führung und Kontrolle des Patienten durch den Anästhesisten während der Operation das Narkoserisiko deutlich reduziert und kontrolliert werden. 3 | Beeinträchtigt eine Vollnarkose das Gedächtnis oder die Intelligenz? „Werde ich nach der Narkose dumm?“ Ich glaube, dass viele Patienten solche Bedenken haben, insbesondere Kinder, die sich einer chirurgischen Narkose unterziehen müssen. Die größte Sorge vieler Eltern ist: „Wird sich die Narkose auf die Intelligenz meines Kindes auswirken?“ Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat eine verbindliche Antwort gegeben: Die wiederholte oder längere Anwendung von Vollnarkose- und Beruhigungsmitteln bei Kindern unter drei Jahren oder bei Frauen im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Entwicklung des kindlichen Gehirns beeinträchtigen. Tatsächlich ist jede Operation ein Prozess der Abwägung von Risiken und Nutzen, und die derzeit verwendeten Vollnarkosen sind sicher, wirken kurz und sind reversibel. Bei Operationen, die bei Kindern unter 3 Jahren notwendig sind, gibt es, solange es sich nicht um mehrere Operationen handelt und die Operationsdauer 3 Stunden nicht überschreitet, nahezu keine Auswirkungen auf die Intelligenz des Kindes. Bei Erwachsenen haben Routineoperationen und Narkosen keine nennenswerten Auswirkungen auf die Gehirnfunktion. Höheres Alter, die Krankheit selbst, Operationen und unvermeidliche Komplikationen während der Operation können jedoch zu einer Verschlechterung der Gehirnfunktion führen, beispielsweise zu übermäßigem Blutverlust während der Operation, anhaltender Hypotonie, einem Hirntrauma oder einer schweren Infektion oder zu Erstickung und Hypoxie. Durch eine Verbesserung der Qualität des perioperativen Managements kann die Prognose des Patienten deutlich verbessert werden. |
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