Als Reaktion auf das Problem der Milchqualität, das in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt hat, hat Maiqiu'er ein Mitteilungsschreiben herausgegeben: Die Restmilch in der Tankleitung wurde nicht effektiv gereinigt, was dazu führte, dass sich Propylenglykol in die reine Milch einmischte. Was halten Sie von diesem Ergebnis? Glaubst du es? Milch ist heute für jede Familie ein Grundbedürfnis, doch die häufigen Sicherheitsprobleme in der Milchindustrie bereiten uns Sorgen. Trauen wir uns noch, Milch zu trinken? Lassen Sie uns weiter unten darüber sprechen. 01. Schlussfolgerung zu Propylenglykol Lassen Sie uns eine vernünftige Schlussfolgerung ziehen. Erstens: Den Untersuchungsergebnissen im Kreis Qingyuan in der Provinz Zhejiang zufolge enthält Maiquers reine Milch Propylenglykol, wobei die nachgewiesenen Mengen 0,318 g/kg und 0,321 g/kg betragen. Diese Konzentration behalten wir im Auge. Dann beträgt ihr Milchkarton 200 ml * 20 = 4 l. Wir wissen nicht, wie viele Tonnen reine Milch in einer Charge produziert werden können. Nach der Online-Überprüfung der Daten können sich daraus einige Schlussfolgerungen ergeben, beispielsweise: Aus der Perspektive des eigenen Betriebs des Unternehmens produziert Maiqiu'er 300.000 Tonnen Milch pro Tag (beachten Sie, dass es sich dabei nur um die eigenen Kühe handelt, nicht um die Milch, die von anderen Milchbauern und Molkereien geliefert wird). Derzeit sind 5.200 Kühe im Bestand, davon etwa 15 % Milchkühe, die täglich über 30 Tonnen Milch geben. Das Unternehmen plant seit 2016 den Bau einer Produktionslinie mit einer täglichen Verarbeitungskapazität von 300 Tonnen Rohmilch. Geht man also davon aus, dass ein Zehntel der Rohmilch als reine Milch verwendet wird, sollten 10.000 Kartons möglich sein. Das wären 40.000 L. Ausgehend von den Konzentrationen 0,318 g/kg und 0,321 g/kg haben wir den Mittelwert von 0,32 g/kg ermittelt. Wir müssen die Konzentration der Milch nicht speziell ändern, sondern sie einfach wie die Konzentration des Wassers behandeln. Mit anderen Worten: Für eine Charge von 40.000 Kartons sollte die Menge an Propylenglykol wie folgt sein: 40.000 * 0,32 = 12.920 Gramm = 12,9 kg. Wie konnte also so viel Propylenglykol zurückbleiben? Wenn Maichels Erklärung zutrifft, entspräche das 13 Kilogramm Propylenglykol, die in der Tankleitung verbleiben. 02. Lebensmittelsicherheitsstandards für Propylenglykol Ich habe den nationalen Lebensmittelsicherheitsstandard für Propylenglykol nachgeschlagen, „National Food Safety Standard Food Additive Usage Standard“: Daraus lässt sich schließen, dass die Zugabe von Propylenglykol zu Gebäck und Mehlprodukten erlaubt ist, wobei der Grenzwert bei Mehlprodukten bei 1,5 g/kg und bei Gebäck bei 3,0 g/kg liegt. Allerdings darf Milchprodukten ein weiterer Inhaltsstoff namens Propylenglykolfettsäureester in einer Konzentration von 5 g/kg zugesetzt werden. Handelt es sich um die Säuglingsmilch in der Tankleitung selbst, sollte die Konzentration niedriger sein. Wie viel Säuglingsmilch muss übrig bleiben, damit die reine Milch diesen Reduktionsstandard erreicht? Die restliche Säuglingsmilch entspricht einem Zehntel der nachfolgenden Menge? Dieser Rückstand ist etwas übertrieben. Daher kann die Wahrheit nur auf weitere Ermittlungen des Staates warten. 03. Vorläufige Untersuchungsergebnisse Doch aus den vorläufigen Ermittlungen geht hervor, dass Mai Qier dies nicht gesagt hat. Erstens gab es viele Chargen und bei sechs Chargen wurden Probleme festgestellt. Es gab Probleme mit 6 Chargen Maiquer. Kann es sein, dass Sie die Milchmischtankleitung nicht nur jedes Mal für die Produktion verwenden, sondern dass auch jedes Mal so viele Rückstände entstehen? Tatsächlich stellte die Voruntersuchung klar fest: Die Zusatzstoffe wurden über den Rahmen hinaus eingesetzt. Mit anderen Worten: illegale Hinzufügung. Reine Milch kann nicht hinzugefügt werden, aber Maiqiu'er hat sie hinzugefügt. Es ist also nicht ehrlich. 04. Über reine Milch Der erste Punkt bei reiner Milch ist, dass sie rein sein muss. Am Beispiel des gemeinsamen nationalen Lebensmittelsicherheitsstandards GB_25190-2010 für sterilisierte Milch sind die Anforderungen an die Milch sehr klar und sie muss aus roher Kuh- und Ziegenmilch hergestellt werden. Wenn Sie Verbesserungen vornehmen, handelt es sich nicht mehr um reine Milch, sondern um andere Milch, beispielsweise GB25191-Säuglingsmilch. Zweitens: reine Milch, keine Mythen! Ich sehe oft, dass Leute Nischenmilch empfehlen, und die Eigenschaften sind ausnahmslos dieselben: duftend, reichhaltig, süß usw. Tatsächlich ist der sensorische Genuss wie Duft, Fülle und Süße in der modernen Lebensmittelindustrie überhaupt kein Problem. Lust auf Duft? So einfach. Es gibt mittlerweile so viele Lebensmittelzusatzstoffe und Aromen zur Auswahl, sogar Aromen mit Moutai-Geschmack. Wäre es nicht toll, Moutai-Milch zu haben? Willst du dicker? Genauso einfach: Es stehen viele Verdickungsmittel zur Auswahl. Und was Süßes betrifft? Es ist ein Kinderspiel, wir haben so viele Süßstoffe. Am einfachsten ist die Zugabe von Saccharose oder Saccharin. Durch die Zugabe dieser Dinge kann die Milch extrem süß werden. Wenn das so weitergeht, was wäre dann besser als Milch? Vergleichen Sie einfach die Zusatzstoffe direkt. Deshalb lautete unser Anspruch an reine Milch schon immer: rein! Tatsächlich kann ich mir, sofern es sich nicht um eine spezielle schwarze Technologie handelt, wirklich nicht vorstellen, wie es wohlriechend und süß sein kann, wenn alle Indikatoren hinterherhinken? Die folgende Abbildung zeigt beispielsweise die Zusammensetzung der Milch verschiedener Kuharten: Grundsätzlich gilt: Sofern eine bestimmte Kuhrasse keine hochwertigere Milch produziert, wird dies, wenn in China hauptsächlich Holstein verwendet wird, mehr Aufmerksamkeit erregen, wenn man wirklich besondere Milch produzieren möchte. 05. Industriestandards basieren auf Selbstdisziplin Tatsächlich ging es bei Industriestandards immer darum, gute Leute zu regulieren, und es ist schwierig, schlechte Leute davon abzuhalten. Wenn wir Milch testen, folgen wir normalerweise Standardindikatoren und testen nicht auf Substanzen, die theoretisch nicht in Milch vorhanden sein sollten. Beispielsweise würde man Milch nicht auf Giftstoffe testen, weil diese dort nicht enthalten sein sollten. Sonst wäre es reine Zeitverschwendung. Schließlich gibt es in der Natur unzählige Substanzen und es wäre unmöglich, sie alle zu testen. Wenn aber tatsächlich jemand unter Verstoß gegen die Vorschriften bestimmte Zutaten hinzufügt und diese Zutaten nicht auf der Kontrollliste stehen, dann kann er die Kontrolle tatsächlich umgehen. All dies ist also auf die Selbstdisziplin der Branche angewiesen. Der Nachweis von Propylenglykol war diesmal rein zufällig, da Milch nicht auf diese Substanz getestet wird. Wäre es wirklich hinzugefügt worden, hätte es das Zertifikat sicher erhalten können. Dies bedeutet, dass Süßstoffe wie Saccharin, Verdickungsmittel wie Gelatine und Hunderte anderer Zusatzstoffe getestet werden müssen. Abschließend hoffe ich, dass solche Unternehmen streng bestraft werden, denn ihr Vorgehen ist illegal und wird der Milchwirtschaft meines Landes enormen Schaden zufügen. |
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