[Fat Bear Popular Science] Eine „Präzisionswaffe“ zur Diagnose versteckter Läsionen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie leistungsstark die „Ultraschall-Endoskopie“ ist.

[Fat Bear Popular Science] Eine „Präzisionswaffe“ zur Diagnose versteckter Läsionen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie leistungsstark die „Ultraschall-Endoskopie“ ist.

Kürzlich führte die Abteilung für Gastroenterologie des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität Chongqing erfolgreich eine Lungengewebepunktionsbiopsie unter Anleitung einer Ultraschallendoskopie durch. Diese Diagnosetechnologie klärte nicht nur die Art der Lungenläsionen des Patienten, sondern lieferte auch eine klare Vorstellung für den nächsten klinischen Diagnose- und Behandlungsplan des Patienten.

Bei Onkel Xu, der dieses Jahr 57 Jahre alt ist, wurde vor zwei Jahren Nasenrachenkrebs diagnostiziert und er unterzog sich während dieser Zeit einer Chemotherapie und radikalen Strahlentherapie. Bei einer Untersuchung vor einem Jahr wurde ein kleiner Knoten auf der rechten Lunge festgestellt, bei den darauffolgenden regelmäßigen Kontrolluntersuchungen konnten keine auffälligen Veränderungen festgestellt werden. Doch als Onkel Xu vor einem Monat eine CT-Untersuchung seines Brustkorbs durchführte, zeigte sich, dass der Knoten größer geworden war und die Möglichkeit einer Metastasierung nicht ausgeschlossen werden konnte. Aufgrund der besonderen Lage der Läsion und ihrer Nähe zu wichtigen Organen wie dem Herzen und der Brustaorta können herkömmliche Bronchoskopie und perkutane Lungenpunktionsbiopsie jedoch nicht durchgeführt werden und sind relativ riskant. Daher konnte die Ursache für Onkel Xus Krankheit nicht ermittelt werden, da keine Punktionsbiopsie durchgeführt werden konnte.

Obwohl die Ärzte von sekundärem Lungenkrebs sprachen, können wir ohne eine Punktionsbiopsie nicht hundertprozentig sicher sein. Unsere Familie möchte außerdem wissen, ob es sich bei seiner Krankheit um eine primäre oder sekundäre handelt, damit wir sie je nach Ursache besser behandeln können. Wie können wir sie behandeln, ohne die Ursache herauszufinden?“ sagte Frau Wang, Onkel Xus Frau. „Um die Ursache herauszufinden, gingen wir in viele Krankenhäuser, sogar in Krankenhäuser außerhalb der Provinz, aber jedes Mal sagte der Arzt, dass die Stelle zu speziell sei und die traditionelle Punktionsbiopsie zu riskant sei und nicht funktionieren würde!“

Später kamen Onkel Xu und seine Familie, nachdem sie von einem Mitpatienten darauf aufmerksam gemacht worden waren, mit der Einstellung, es auszuprobieren, zur Behandlung in das angeschlossene Krebskrankenhaus der Universität Chongqing. Der Berater war Chen Weiqing, Direktor der Abteilung für Gastroenterologie. Angesichts der Läsion an dieser speziellen Stelle stellte sich für Direktor Chen Weiqing die Frage, wie eine Punktionsbiopsie durchgeführt werden sollte, um eine eindeutige Diagnose zu stellen. Nach Rücksprache mit Experten der Abteilung kam Direktor Chen Weiqing schließlich zu dem Schluss, dass dieses Problem mit Hilfe einer „Zauberwaffe“ möglicherweise perfekt gelöst werden könnte. Diese „Wunderwaffe“ ist die „Ultraschallendoskopie“.

„Die Ultraschall-Gastroskopie kann nicht nur bei der Diagnose und Behandlung des Magen-Darm-Trakts eine Rolle spielen, sondern auch bei der Diagnose und Behandlung von Läsionen der an den Verdauungstrakt angrenzenden Organe, wie z. B. Gallengangskrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Mediastinum-, Becken-, Retroperitoneum- und anderen Organläsionen. Bei Läsionen an dieser speziellen Stelle kann möglicherweise auch eine ‚Ultraschall-Endoskopie‘ zur Lösung eingesetzt werden.“ Direktor Chen Weiqing stellte vor.

Nachdem eine Lösung für das Problem gefunden war, veranlasste Direktor Chen Weiqing sofort, dass das Endoskopiezentrum eine Lungengewebepunktionsbiopsie bei Onkel Xu unter Anleitung einer Ultraschallgastroskopie vorbereitete. Während der Operation führte Direktor Chen Weiqing zunächst eine Ultraschall-Endoskopie bei Onkel Xu durch. Die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung zeigten unregelmäßige, echoarme Schatten zwischen dem rechten Leberlappen, dem Herzbeutel, der Brustaorta und der rechten unteren Lunge. Nach der Untersuchung punktierte Direktor Chen Weiqing die Läsion unter Ultraschallkontrolle mit einer Punktionsnadel und beendete die Operation, nachdem er genügend Gewebestreifen entnommen hatte. Die Operation verlief völlig problemlos und es wurden weder während noch nach der Operation Blutungen beobachtet.

Die Punktionsbiopsie des Lungengewebes unter Anleitung einer Ultraschallgastroskopie klärte nicht nur die Art der Läsion, sondern lieferte auch eine klare Vorstellung für Onkel Xus nächsten Diagnose- und Behandlungsplan.

„Ultraschallendoskopie und Punktionsbiopsie können ergänzend zur eindeutigen Diagnose dienen, wenn andere klassische Punktionsmethoden bei an den Verdauungstrakt angrenzenden Organen nicht möglich sind.“ Direktor Chen Weiqing erklärte, dass die erfolgreiche Durchführung dieser Operation erneut die wichtige Rolle der Ultraschallendoskopie und der Ultraschallpunktionsbiopsie bei der Beurteilung von Läsionen und der Klärung ihrer Natur demonstriert habe.

Was genau ist also die „Wunderwaffe“, die uns zum Erfolg dieser Operation verholfen hat – die „Ultraschallendoskopie“? Werfen wir nun einen Blick auf das Expertenteam der Abteilung für Gastroenterologie des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität Chongqing.

Expertenprofil

Chen Weiqing

Direktor der Abteilung für Gastroenterologie, angeschlossenes Krebskrankenhaus der Universität Chongqing, Chefarzt, Doktor der Medizin und Doktorvater.

Er beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung von Magen-Darm-, Leber- und anderen Erkrankungen und hat umfassende Forschungen zur klinischen Diagnose und Behandlung von Magen-Darm-Blutungen, schwerer Pankreatitis, Leberzirrhose und deren Komplikationen, entzündlichen Darmerkrankungen usw. durchgeführt. Er ist besonders gut in der Behandlung von Magen-Darm-, Leber- und anderen Erkrankungen sowie der endoskopischen Diagnose und interventionellen Behandlung. Wie etwa klinische Bewertung/Diagnose und Behandlung von Zirrhose und ihren Komplikationen, EMRL, EMR, ESD, endoskopische Ultraschalldiagnose und endoskopisch-ultraschallgeführte Punktionsbiopsie/Injektion/Drainage.

Sprechzeiten: Montagmorgen

Jiang Juan

Oberschwester der Abteilung für Gastroenterologie des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität Chongqing, Oberschwester, Fachkrankenschwester für Diabetes und eine der zehn wichtigsten Botschafterinnen für die Popularisierung der Wissenschaft in Chongqing.

Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Forschung zur Pflege von Erkrankungen der Gastroenterologie und Tumorerkrankungen und verfügt über umfassende Kenntnisse in der Ausbildung von Pflegekräften im Bereich des Managements chronischer Krankheiten.

Was ist endoskopischer Ultraschall?

Die Ultraschallendoskopie ist das „Röntgenauge“ des Gastroenterologen und das „dritte Auge“ des Gastroenterologen. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um „Endoskopie + Ultraschall“, also eine Ultraschalluntersuchung des Magen-Darm-Trakts. Anders als bei der herkömmlichen Methode, bei der die Ultraschallsonde auf der Hautoberfläche platziert wird, wird diese Ultraschallsonde im Magen-Darm-Trakt platziert. Wie führt man also die Sonde ein? Hierzu ist die Verwendung eines Endoskops erforderlich. Dabei wird im Wesentlichen eine Ultraschallsonde an der Vorderseite eines Endoskops (Gastroskop, Koloskop) platziert oder eine Miniatur-Ultraschallsonde durch ein Endoskop eingeführt und unter direkter Sicht des Endoskops eine Ultraschalluntersuchung der Wände des Verdauungstrakts (Speiseröhre, Magen, Dickdarm) oder angrenzender Organe (Bauchspeicheldrüse, Gallengang, Gallenblase, Leber usw.) durchgeführt.

Vorteile des endoskopischen Ultraschalls

Welche Vorteile bietet der endoskopische Ultraschall? Dann müssen Sie zunächst die Schichtung des Verdauungstrakts verstehen. Der Verdauungstrakt kann im Allgemeinen von innen nach außen in vier Schichten unterteilt werden: Schleimhautschicht, Submukosa, Muskelschicht und Serosa.

Zwar können mit herkömmlichen Gastroskopie- und Koloskopie-Verfahren die meisten Magen-Darm-Erkrankungen direkt diagnostiziert werden, doch da sie auf der Bildgebung mit sichtbarem Licht basieren, können sie nur die äußerste Schicht des Verdauungstrakts, nämlich die Schleimhautschicht, erkennen.

Wie bestimmen wir also die Art und den Typ von Läsionen, die unter der Schleimhaut des Verdauungstrakts wachsen, und von Läsionen in Organen außerhalb der Magen-Darm-Höhle (wie etwa dem Gallengang, der Bauchspeicheldrüse usw.)?

Derzeit kann die Ultraschallendoskopie ihren vollen Nutzen unter Beweis stellen. Können Endoskopie und Oberflächenultraschall keine eindeutige Diagnose liefern, kann eine Ultraschallendoskopie durchgeführt werden. Bei der Ultraschallendoskopie können die beiden Vorteile von „Endoskopie“ und „Ultraschall“ voll zum Tragen kommen. Es kann Läsionen von innen nach außen erkennen. Man kann sagen, dass es sich um eine „leistungsstarke Kombination“ handelt, um eine klarere und umfassendere Diagnose zu erhalten.

Mit der Ultraschallsonde kann die submuköse Situation beobachtet und anhand der Ultraschall-Echoeigenschaften eine Differentialdiagnose der Läsionen gestellt werden. Es hilft, den Ursprung und die Art von submukösen Tumoren des Verdauungstrakts zu bestimmen, zu beurteilen, ob Schleimhauttumoren endoskopisch entfernt werden können, und wird verwendet, um die Invasionstiefe von Tumoren des Verdauungssystems und die Möglichkeit einer chirurgischen Resektion zu bestimmen. Auch Tumoren der Bauchspeicheldrüse und des Gallensystems können damit, insbesondere bei kleineren Tumoren, mit hoher Genauigkeit diagnostiziert werden. Es handelt sich um eine gute Hilfsdiagnose und Differentialdiagnosemethode zur Diagnose einer chronischen Pankreatitis. Im Allgemeinen kann endoskopischer Ultraschall nicht nur bei der Diagnose und Behandlung des Magen-Darm-Trakts eine Rolle spielen, sondern hat auch großes Potenzial bei der Diagnose und Behandlung von Läsionen von Organen in der Nähe des Verdauungstrakts, wie Gallengangskrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Mediastinum-, Becken-, Retroperitoneum- und anderen Organläsionen.

Der Abstand ist der Schlüssel zur Ultraschalldiagnose. Je geringer der Abstand, desto weniger Schnittstellen durchdringt der Ultraschall und desto klarer kann das Bild sein. Bei Läsionen des Verdauungstrakts selbst, wie etwa submukösen Tumoren, kann das Endoskop verwendet werden, um unter direkter Sicht nahe an die Läsion heranzukommen, und Gasstörungen können durch Methoden wie Absaugen, Wasserinjektion und Einsetzen von Wasserbeuteln beseitigt werden, um klare Ultraschallbilder zu erhalten.

Kurz gesagt sind die Vorteile der Ultraschall-Endoskopie gegenüber der herkömmlichen Endoskopie:

● Es kann die Tiefe der Läsion erkennen

● Es ist möglich, den Ursprung der Krankheit zu verstehen

● Sichtbares Verständnis der Situation außerhalb der Höhle

Wer braucht endoskopischen Ultraschall?

Was sind die Indikationen für endoskopischen Ultraschall?

Die Ultraschall-Endoskopie ist das dritte Auge des Arztes. Als eine der fortschrittlichsten endoskopischen Techniken spielt sie eine äußerst wichtige Rolle. Es ist nicht nur für die Diagnose von Krankheiten von großem Wert, sondern auch für die Punktion und Behandlung unverzichtbar und erweitert den Anwendungsbereich der endoskopischen Behandlung erheblich.

Im Folgenden sind die Indikationen für den endoskopischen Ultraschall aufgeführt.

#01

Diagnose eines Verdachts auf Krebs im Verdauungstrakt und Bestimmung der Invasionstiefe;

Der Tumor ist unter dem Endoskop sichtbar, wir müssen jedoch noch herausfinden, in welche Schicht der Tumor gewachsen ist, ob Metastasen in die umliegenden Lymphknoten vorhanden sind und ob Metastasen in benachbarte Organe vorhanden sind. Mithilfe einer Ultraschallendoskopie kann das Tumorstadium bestimmt und die anschließende Behandlung gesteuert werden.

#02

Die Invasionstiefe und Metastasierung bösartiger Tumoren des Verdauungstrakts werden in TN-Stadien eingeteilt.

#03

Diagnose von submukösen Läsionen des Verdauungstrakts (Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Zwölffingerdarmläsionen, Dickdarmkrebs, Mastdarmkrebs, Leiomyom, laterale Entwicklungstumoren usw.)

Mithilfe der Ultraschallendoskopie können die Wachstumsschichten intramuraler Tumoren leicht unterschieden werden. Unterbrechungen und abnormale Veränderungen in jeder Schicht der Struktur können die Tiefe der Tumorinfiltration bestimmen. Bei submukösen Tumoren, die in der Speiseröhre, im Magen, im Zwölffingerdarm und im Kolorektum wachsen, kann die Art des Tumors vorläufig anhand der Ursprungsschicht des Tumors, seiner Größe, seiner Echoeigenschaften usw. bestimmt werden. Es kann unterschieden werden, ob die Ausbuchtung im Verdauungstrakt durch eine Kompression des submukösen Tumors oder durch extramurale Läsionen verursacht wird. Mithilfe einer Punktionsbiopsie können ausreichend Gewebeproben entnommen werden, um die Art der Läsion zu bestimmen, die chirurgische Resektabilität und Prognose zu beurteilen und die Auswahl der Behandlungspläne zu steuern.

#04

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege (Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallengangssteine, Gallengangskrebs, Pankreatitis, Pankreaszysten)

Das Ultraschall-Endoskop kann dicht an der Magen- oder Zwölffingerdarmwand entlang scannen und ist von der Bauchspeicheldrüse und dem Gallengang nur durch eine Wand getrennt. Dadurch kann es das gesamte Bauchspeicheldrüsengewebe sowie den gesamten Gallengang und die Gallenblase deutlich darstellen. Es spielt eine unersetzliche Rolle bei der Diagnose kleiner Pankreastumoren, terminaler Gallengangstumoren oder Duodenalpapillentumoren. Die endoskopische Ultraschalluntersuchung ist sehr zuverlässig bei der Diagnose von Pankreastumoren, Gallentumoren und Tumoren, die große Blutgefäße oder wichtige Organe in der Umgebung infiltrieren, und kann unnötige Laparotomie vermeiden.

Derzeit ist es mit allen Labortests oder bildgebenden Untersuchungen zur Diagnose einer chronischen Pankreatitis schwierig, eine frühe Pankreatitis festzustellen, und es gibt keinen Goldstandard für die Diagnose einer chronischen Pankreatitis. Durch Ultraschallendoskopie können die Parenchymstruktur der Bauchspeicheldrüse und subtile Veränderungen im Pankreasgang, wie z. B. hohe Echos im Pankreasparenchym, die lobuläre Struktur der Drüse, zystische Veränderungen, Verkalkung, Erweiterung des Pankreasgangs, Pankreasgangsteine ​​und andere Anzeichen, deutlich dargestellt werden. Der endoskopische Ultraschall ist ein empfindliches Instrument zur Diagnose einer chronischen Pankreatitis. Bei kleinen Bauchspeicheldrüsenkrebsarten weist der endoskopische Ultraschall (EUS) im Vergleich zur CT und MRT die höchste Sensitivität auf.

#05

Differentialdiagnose von ulzerativen Läsionen;

#06

Einige mediastinale Läsionen;

#07

Bestimmen Sie den Grad der Ösophagusvarizen und die Wirkung der Embolisationstherapie.

wichtig!

Mittels endoskopischem Ultraschall und gesteuerter Punktionsbiopsie (EUS-FNA) können Art, Größe, Morphologie und Infiltrationstiefe von Magen-Darm-Tumoren genau beurteilt werden, was für spätere Behandlungsmethoden von entscheidender Bedeutung ist, insbesondere für die Steuerung des Behandlungsplans bei Erkrankungen der Gallenwege und des Pankreassystems.

Im Folgenden finden Sie einige Dinge, die Sie vor einer endoskopischen Ultraschalluntersuchung beachten sollten.

#01

Die präoperative Vorbereitung für die endoskopische Ultraschalluntersuchung ist grundsätzlich dieselbe wie für die endoskopische Untersuchung, und es sollten relevante präoperative Untersuchungen wie ein Elektrokardiogramm durchgeführt werden.

#02

Ultraschall-Gastroskopie (Läsionen der Speiseröhre, des Magens, der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüse): Es gelten die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie bei der endoskopischen Untersuchung. Der wichtigste Punkt ist, kein Wasser zu trinken.

#03

6 bis 8 Stunden vor der Untersuchung nichts essen und trinken. Die Untersuchung sollte nüchtern durchgeführt werden. Befindet sich Nahrung im Magen, beeinträchtigt dies die Beobachtung. Patienten mit Pylorusobstruktion sollten vor der Operation 2 bis 3 Tage lang fasten und sich gegebenenfalls einer Magenspülung unterziehen, um im Magen angesammelte Speisereste zu entfernen.

#04

Durch die orale Einnahme von Entschäumern wird der auf der Schleimhaut haftende Schaum gelöst und das Sichtfeld wird klarer.

#05

Seien Sie beim Herausnehmen von herausnehmbarem Zahnersatz vorsichtig.

Bei der endoskopischen Ultraschalluntersuchung sind folgende Punkte zu beachten.

#01

Der Patient muss länger als 4 bis 6 Stunden fasten. Zur Untersuchung des oberen Gastrointestinaltrakts muss der Patient zur örtlichen Betäubung und Befeuchtung Lidocain-Gel einnehmen. Für die Untersuchung des unteren Gastrointestinaltrakts muss der Patient den Darm vorbereiten.

#02

Die übliche Körperhaltung ist die gleiche wie bei einer gewöhnlichen endoskopischen Untersuchung. Vor der Untersuchung hilft Ihnen die Krankenschwester dabei, die Seitenlage mit angewinkelten Knien vor der Brust einzunehmen.

#03

Bei einer schmerzlosen Ultraschall-Endoskopie ist es nach der Narkose wie Schlafen und die Untersuchung ist nach dem Aufwachen abgeschlossen. Selbstverständlich achten Anästhesist, Endoskopiker und Endoskopieschwester während der Narkose jederzeit auf Ihren Zustand, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen.

#04

Bei einem gewöhnlichen Ultraschall-Endoskop ist das vordere Ende härter, der Außendurchmesser dicker und die Krümmung kleiner als bei einem gewöhnlichen Endoskop, sodass der Patient beim Einführen mehr Schmerzen verspürt. Daher müssen Sie tief einatmen und fest auf die Mundmuschel beißen, den Kopf gesenkt und leicht nach hinten geneigt halten und den Raum im Rachen vergrößern, um das Einführen des Ultraschall-Endoskops und den Speichelfluss zu erleichtern. Das Wichtigste ist, sich zu entspannen und mit dem untersuchenden Arzt und der Krankenschwester zusammenzuarbeiten. Vermeiden Sie unbedingt übermäßige Anspannung.

Was Sie nach der Inspektion beachten sollten

Nach einer routinemäßigen Ultraschall-Endoskopie sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Im Allgemeinen müssen Sie innerhalb von 2 Stunden nach der Operation nur auf Essen und Trinken verzichten. Wenn EUS-FNA oder andere endoskopische Ultraschallbehandlungen durchgeführt werden, sind Beobachtung und Behandlung gemäß den postoperativen Anweisungen des Arztes erforderlich.

Text/Fetter Bär

Bild/teilweise aus dem Internet (bitte kontaktieren Sie uns zur Löschung, falls eine Rechtsverletzung vorliegt)

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