Experte dieses Artikels: Dong Xiaoli, Direktor des Kinderrehabilitationszentrums des Chengdu First People's Hospital, Master's Supervisor Es gibt eine Gruppe von Menschen, die untereinander keine Verbindung haben, sich aber sehr ähnlich sehen, und man könnte sogar sagen, dass sie aus demselben Holz geschnitzt sind. Was ist los? Ja, sie sind krank! Sie alle leiden an einer Krankheit namens Down-Syndrom. Den epidemiologischen Erhebungsdaten meines Landes zufolge liegt die Inzidenzrate von Kindern mit Down-Syndrom in China bei 1,37 pro 10.000 Menschen. Wie viel wissen Sie über das Down-Syndrom? Was ist das Down-Syndrom? Das Down-Syndrom, auch Trisomie 21 genannt, ist eine Krankheit, die durch eine Chromosomenanomalie (ein zusätzliches Chromosom 21) verursacht wird. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die wichtigsten klinischen Manifestationen des Down-Syndroms sind geistige Behinderung, Entwicklungsverzögerung, besondere Gesichtszüge und möglicherweise auch zahlreiche Missbildungen. Die Kinder weisen deutliche besondere Gesichtszüge auf, wie etwa: einen stumpfen Gesichtsausdruck; kleine Lidspalten, großer Augenabstand und nach oben geneigte Augen, einige mit Epikanthus und hervortretenden Augäpfeln; niedriger Nasenrücken; kleine Außenohren; dicke Zunge, die oft aus dem Mund hängt und viel sabbert; kleiner und runder Kopfumfang, große vordere Fontanelle, feines und spärliches Haar; kurzer und breiter Hals und schlaffe Haut um den Hals. Warum sehen alle Babys mit Down-Syndrom gleich aus? Viele Menschen fragen sich, warum Babys mit Down-Syndrom nicht das Aussehen ihrer Eltern erben und scheinbar gleich aussehen. Der Grund für die große Ähnlichkeit von Babys mit Down-Syndrom liegt darin, dass sie ein Chromosom 21 mehr haben als normale Menschen. Diese Chromosomen bestimmen ihr Aussehen, was zu ähnlichen Gesichtszügen führt. Ähnlichkeiten wie Augen, Nase und Kopfform lassen sie optisch „gleich aussehen“. Daher werden Menschen mit Down-Syndrom in manchen Bereichen auch als internationale Gesichter oder internationale Menschen bezeichnet. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder älterer Mütter das Down-Syndrom haben, höher? Aus den Ergebnissen epidemiologischer Untersuchungen geht hervor, dass die Häufigkeit des Down-Syndroms mit dem Alter schwangerer Frauen zunimmt. Warum passiert das? Mit zunehmendem Alter nimmt die Qualität der Eizellen einer Frau allmählich ab. Bei Frauen ab 35 Jahren besteht die Gefahr, dass die Chromosomen in den Eizellen nicht getrennt werden, was zu einer Zunahme oder Abnahme der Chromosomen des Fötus und damit zu Chromosomenanomalien des Fötus führt. Am häufigsten kommt dabei das Down-Syndrom vor. Daher ist es relativ gesehen wahrscheinlicher, dass ältere schwangere Frauen Babys mit Down-Syndrom zur Welt bringen. Wie kann man verhindern, dass Kinder das Down-Syndrom entwickeln? Babys mit Down-Syndrom weisen in unterschiedlichem Ausmaß Entwicklungsverzögerungen, geistige Behinderungen und andere Probleme auf. Derzeit gibt es keine wirksame Behandlung. Durch frühzeitige Rehabilitationsmaßnahmen können die motorischen, intellektuellen und sprachlichen Fähigkeiten der Kinder verbessert werden. Es wird empfohlen, dass Kinder so früh wie möglich eine umfassende Rehabilitationsmaßnahme durchlaufen, die ein Training der kognitiven Fähigkeiten, der Sprachfähigkeiten und der Fähigkeiten für das alltägliche Leben usw. umfasst. Gleichzeitig arbeiten wir mit der familiären und pädagogischen Rehabilitation zusammen, um die soziale Anpassungsfähigkeit von Babys mit Down-Syndrom zu verbessern, das Potenzial der Kinder optimal zu entwickeln und ihre Lebensqualität zu verbessern. Wie können wir verhindern, dass Kinder das Down-Syndrom entwickeln? Vermeiden Sie eine Geburt im höheren Alter: Je älter die Mutter ist, desto höher ist das Risiko. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Genetische Beratung: Schwangere Frauen mit entsprechender Familienanamnese können sich bereits während der Schwangerschaft einem Frühscreening unterziehen, um eine gute Eugenik sicherzustellen. Pränataldiagnostik: Die Pränataldiagnostik ist eine wirksame Maßnahme, um die Geburt von Kindern mit Down-Syndrom zu verhindern. Verhindern Sie eine Hepatitis-Infektion während der Schwangerschaft und vermeiden Sie die Belastung mit Strahlung und chemischen Medikamenten usw. Wenn wir in unserem Umfeld auf Menschen mit Down-Syndrom treffen Bitte haben Sie mehr Verständnis Zeigen Sie mehr Respekt und Fürsorge! Die mit Wasserzeichen versehenen Bilder und Coverbilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und der Bildinhalt ist nicht zum Nachdruck berechtigt |
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