Gutachter dieses Artikels: Zhou Xiaobo, Doktor der Medizin, Shanghai Jiao Tong University Das Ergrauen der Haare ist bei älteren Menschen ein ganz normales physiologisches Phänomen. Mit zunehmendem Alter des menschlichen Körpers altern die Haarfollikel allmählich und die Fähigkeit zur Melaninsynthese lässt nach, sodass es nach und nach zu grauen Haaren kommen kann. Manche Menschen haben jedoch schon in jungen Jahren, in ihren Zwanzigern oder Dreißigern, weiße Haare. Wie lässt sich das erklären? Werfen wir einen Blick auf einige Dinge zum Thema graues Haar. Plötzlich graue Haare? Diese 3 Nährstoffe könnten der Schlüssel sein Bei unausgewogener Ernährung, wählerischem Essen, Diäten und anderen Alltagsgewohnheiten kann es leicht zu Nährstoffmängeln kommen, die wiederum die Bildung von grauem Haar beschleunigen, insbesondere bei einem Mangel an folgenden Nährstoffen: Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Protein: Der Rohstoff der Haare Die Essenz des Haares ist Keratin, ein Protein; und für die Bildung von Haarmelanin wird als Rohstoff eine Aminosäure namens „Tyrosin“ benötigt. Wenn die Proteinversorgung ernsthaft unzureichend ist, kann daher nicht einmal die Proteinerneuerung des körpereigenen Gewebes gewährleistet werden. Wie kann Energiereserve vorhanden sein, um die Protein- und Aminosäureversorgung des Haares sicherzustellen? Bei einem Proteinmangel wachsen die Haare langsam, fallen leicht aus und die Haarqualität verschlechtert sich. Das Haar wird dünner, brüchig, trocken und ergraut. Empfehlung: Täglich ein Glas Milch, ein Ei und etwas mageres Fleisch, um den täglichen Proteinbedarf zu decken. Metallische Mineralstoffe: wichtige Ausgangsstoffe für die Melaninsynthese Die Haarfarbe hängt auch mit den darin enthaltenen Metallelementen zusammen – die Pigmentpartikel in schwarzem Haar enthalten gleiche Mengen Kupfer und Eisen. Fehlen diese Elemente, steigt der Nickelgehalt im Haar deutlich an und die Haarfarbe verändert sich leicht von Schwarz zu Weiß. Kupferpräparate: Haselnüsse, Sesampaste, Sonnenblumenkerne, grüner Tee, Sojabohnen, Mungobohnen, Erdnüsse, Shiitake-Pilze usw. Eisenpräparate: rotes Fleisch, Tierleber, Austern, Muscheln, Venusmuscheln, Kürbiskerne, Kichererbsen usw. Vitamin B: Metabolite Die Bildung von Haarmelanin ist untrennbar mit B-Vitaminen verbunden. Ein Mangel führt zu einer verringerten Zellfunktion und verursacht Stoffwechselstörungen, was eine geringere Melaninproduktion zur Folge hat. Innerhalb der großen Familie der B-Vitamine sind Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 am engsten mit grauem Haar verbunden. Vitamin B2 kann die Zellregeneration fördern und das normale Wachstum von Haut, Nägeln und Haaren unterstützen. Es kann täglich durch Milchprodukte, Fleisch, Eier usw. ergänzt werden. Vitamin B6 kann am normalen Zucker-, Protein- und Fettstoffwechsel beteiligt sein und steht in Zusammenhang mit der Produktion von weißen Blutkörperchen und Hämoglobin, was sich positiv auf das Haarwachstum auswirkt. Es hat auch eine gute vorbeugende und therapeutische Wirkung bei seborrhoischer Alopezie. Sesamsamen, Hafer, Nüsse, Spinat und Avocado sind allesamt gute Quellen für Nahrungsergänzungsmittel. Vitamin B12 kann Anämie vorbeugen, die Stabilität der hämatopoetischen Funktion des Körpers aufrechterhalten und der Bildung grauer Haare vorbeugen. Ergänzend können Sie täglich Fleisch, Milchprodukte und Eierprodukte essen. Diese Verhaltensweisen beschleunigen die Bildung grauer Haare Neben dem Mangel an Nährstoffen sind einige schlechte Gewohnheiten im täglichen Leben die „Beschleuniger“ für graue Haare: Langes Aufbleiben, hoher Druck Langes Aufbleiben oder zu viel Stress beeinträchtigen das endokrine System des Menschen. Bei Emotionen wie Trauer, Angst und Anspannung verringert sich die Funktion der Haarmatrixzellen und Melanozyten, was zu vermehrtem Ergrauen der Haare führt. Wie das Sprichwort sagt: „Ein Lächeln macht Sie zehn Jahre jünger, während eine Sorge Sie zehn Jahre älter macht.“ Wenn Sie lernen, sich zu entspannen und Stress abzubauen, kann dies auch dazu beitragen, die Hormonausschüttung zu regulieren und das Haar dunkler zu machen. Vernachlässigung des Sonnenschutzes Bei starker Sonneneinstrahlung im Sommer achten wir auf Sonnenschutz für unsere Haut, aber eigentlich brauchen auch unsere Haare Sonnenschutz. Denn ultraviolette Strahlen erzeugen aktiven Sauerstoff, der die Anzahl der Melaninzellen allmählich reduziert und graues Haar verursacht. Außerdem wird die Kettenbindung der Proteine im Haar blockiert, was zum Bruch der Proteinketten führt und dazu, dass sich die Haarschuppen aufrollen und ablösen. Das Haar wird dadurch brüchig und bricht leicht, was zu Haarausfall und trockenem Haar führt. Tragen Sie daher im Sommer einen Hut oder nehmen Sie einen Sonnenschirm mit, wenn Sie nach draußen gehen. Keine Beachtung für die Haarpflege Wenn Sie Ihre Haare über einen längeren Zeitraum nicht waschen, sammelt sich Öl in der Kopfhaut und den Haarfollikeln an, wodurch sich Bakterien vermehren. Die Folge ist, dass die Nährstoffversorgung der Melanozyten eingeschränkt ist und die Melaninsekretion entsprechend reduziert wird, was die Entstehung grauer Haare begünstigt. Darüber hinaus waschen manche Menschen ihre Haare gerne vor dem Schlafengehen, gehen dann aber ins Bett, ohne sie zu föhnen. Dies kann auch das Wachstum und die Entwicklung der Melanozyten hemmen, wodurch diese die Fähigkeit zur Melaninabsonderung verlieren, die Bildung von Melaninpartikeln behindert wird und zu grauem Haar führt. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Bewegungsmangel Bei Menschen, die viel sitzen und sich nicht ausreichend bewegen, kann die Durchblutung beeinträchtigt sein. Dadurch kann das Blut nicht richtig in alle Winkel der Kopfhaut transportiert werden, was leicht zu Funktionsstörungen der Melanozyten führen kann. Generell wird empfohlen, mindestens dreimal pro Woche jeweils eine halbe Stunde Sport zu treiben. Bevorzugt werden aerobe Übungen wie Joggen, Schwimmen, Radfahren usw., die alle eine sehr gute Wahl sind. Langfristiges Rauchen Wenn Nikotin in den Körper gelangt, führt es zu einer Verengung der Blutgefäße und damit zu einer Verringerung der Blutzirkulation. Dies führt indirekt dazu, dass die für das Haarwachstum benötigten Nährstoffe nicht rechtzeitig über den Blutkreislauf zu den Haarwurzeln gelangen. Dies wiederum führt dazu, dass das für das Haarwachstum benötigte Melanin nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt wird und das Haar infolgedessen weiß wird. Quelle: Offizielles Konto von „Ich bin ein großartiger Arzt“ Das Cover dieses Artikels und die Bilder mit Wasserzeichen im Text stammen aus der Copyright-Bibliothek und sind nicht zur Reproduktion berechtigt |
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