Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Chen Bingwei, stellvertretender Chefarzt, Tianjin First Central Hospital Nach der Durchführung eines Elektrokardiogramms während einer körperlichen Untersuchung wird Ihnen der Arzt mitteilen, dass das Elektrokardiogramm normal ist, im Bericht wird jedoch „Sinusrhythmus“ stehen. Der Name klingt zwar nach einer Krankheit, tatsächlich handelt es sich beim Sinusrhythmus jedoch um einen normalen Herzrhythmus. Das Herz ist eine ballonartige Hohlstruktur aus Herzgewebe, die aus vier „Kammern“ besteht: dem linken Vorhof, der linken Herzkammer, dem rechten Vorhof und der rechten Herzkammer. Ein normales menschliches Herz schlägt regelmäßig und hält im Ruhezustand eine Frequenz von etwa 50 bis 100 Schlägen pro Minute aufrecht. Damit das Herz seine regelmäßige „Arbeit“ aufrechterhalten kann, benötigt es ein hochentwickeltes elektrisches Signalleitungssystem, und der Befehlshaber dieses Systems ist der „Sinusknoten“. Der Sinusknoten befindet sich in der oberen rechten Ecke des rechten Vorhofs. Es ist der natürliche Schrittmacher des Herzens und kann auch als „Kommandozentrale“ des gesamten Herzens betrachtet werden, da es steuert, wie oft das Herz pro Minute schlägt. Das vom Sinusknoten ausgesendete elektrische Signal breitet sich schnell entlang des gesamten Reizleitungssystems zu den Vorhöfen, Ventrikeln und dem gesamten Herzen aus. Durch elektrische Signale kann sich das Herz regelmäßig zusammenziehen und entspannen. Der vom „Sinusknoten“ dominierte Herzrhythmus ist ein normaler Herzrhythmus, der als „Sinusrhythmus“ bezeichnet wird. Ein Elektrokardiogramm ist ein Test, der die elektrische Aktivität des Herzens aufzeichnet. Ein „Sinusrhythmus“-Bericht zeigt an, dass der Sinusknoten der dominante Rhythmus des gesamten Herzens ist, was einem normalen Herzrhythmus entspricht. Wird der Herzrhythmus nicht mehr vom Sinusknoten dominiert, sondern von anderen abnormen Erregungsherden, steht im EKG-Befund nicht „Sinusrhythmus“, sondern möglicherweise die Bezeichnung einer Erkrankung wie „Vorhofflimmern“, „Vorhofflattern“ oder „Kammertachykardie“. |
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