Frau Lin, 32 Jahre alt, kam heute in die Klinik. Sie sagte, sie habe vor der Konsultation gerade einen populärwissenschaftlichen Artikel gelesen, in dem es hieß: „Es ist bestätigt, dass eine Zervizhypertrophie als eine Art chronischer Zervizitis durch übermäßigen Geschlechtsverkehr verursacht wird.“ Übermäßiger Geschlechtsverkehr kann zu Ödemen und Stauungen im Gebärmutterhals führen. Ständige Ödeme und Stauungen führen zu einer Hypertrophie des Gebärmutterhalses. Eine schwere Gebärmutterhalshypertrophie kann direkt zu weiblicher Unfruchtbarkeit führen. Darüber hinaus kann eine zervikale Hypertrophie zu Schwierigkeiten bei der Geburt führen und eine Dystokie zur Folge haben. Dann erinnerte ich mich, dass unsere Einheit vor einem Monat eine körperliche Untersuchung organisiert hatte und der Arzt mir gesagt hatte, ich hätte eine zervikale Hypertrophie. Was soll ich tun? Ich möchte ein zweites Baby! Unter Gebärmutterhalshypertrophie versteht man die langfristige Stimulation einer chronischen Entzündung, die zu einer glandulären und interstitiellen Hyperplasie führt, sowie die Retention von glandulärem Schleim tief im Gebärmutterhals, wodurch Zysten entstehen. Beides kann zu einer Hypertrophie des Gebärmutterhalses in unterschiedlichem Ausmaß und einer Erhöhung seiner Härte führen. Es kann zwei- bis dreimal so groß sein wie normal, die Oberfläche ist jedoch meist glatt, hellrot oder milchig weiß und neigt nicht zu Blutungen. Handelt es sich um eine einfache Gebärmutterhalshypertrophie, ist in der Regel keine Behandlung erforderlich, solange Sie im Alltag auf die persönliche Hygiene achten. Wenn die Patientin jedoch an einer schweren Zervizitis leidet, kann es zu Endometritis, Salpingoophoritis, Eileiterverklebungen, Obstruktionen usw. kommen, was die Empfängnis der Frau beeinträchtigen und schließlich zu Unfruchtbarkeit führen kann. Wenn die zervikale Hypertrophie mit offensichtlichen Symptomen wie vermehrtem Weißfluss, übelriechendem Ausfluss, Rückenschmerzen, Blähungen im Unterleib usw. einhergeht, ist eine medikamentöse Behandlung unter Anleitung eines Arztes erforderlich. Bei Patientinnen mit tiefer und ausgedehnter Gebärmutterhalshypertrophie und Erosion des Gebärmutterhalskanals sowie bei Patientinnen, die bereits an Krebs erkrankt sind, sind je nach Bedarf chirurgische Behandlungen oder physikalische Therapien wie Kryotherapie, Lasertherapie usw. geeignet. Freundinnen können je nach ihren persönlichen Umständen eine geeignete Behandlung wählen. Im Allgemeinen können sie sich nach regelmäßiger und gründlicher Behandlung erholen. Wenn jedoch die folgenden beiden Situationen vorliegen, besteht die Möglichkeit eines erneuten Auftretens. Wenn die postoperative Pflege nicht gründlich ist, kann es zu einem Rückfall kommen. Nach der Behandlung einer zervikalen Hypertrophie ist eine gewisse Pflege erforderlich, da sich die verbleibenden Krankheitserreger und entzündlichen Gewebe sonst nur schwer vollständig beseitigen lassen. Freundinnen sollten auf eine lokale Hygiene der Vulva achten und diese täglich mit warmem Wasser waschen, um Bakterienwachstum und ein erneutes Auftreten zu verhindern. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass das Sexualleben sauber ist, und die Überprüfungsarbeit muss in einem Schritt erfolgen. 2. Wenn die zervikale Hypertrophie nicht gründlich behandelt wird, kann sie erneut auftreten Wenn die Gebärmutterhalshypertrophie mit Gebärmutterhalspolypen einhergeht, sollten die Polypen umgehend nach der Entdeckung entfernt werden. Im wirklichen Leben sind jedoch viele Menschen leichtsinnig und glauben, dass sie durch die Einnahme von Medikamenten und Physiotherapie geheilt werden könnten, was jedoch zu einer Verlängerung der Krankheit führt. Auch nach der Operation zur Entfernung des Polypen kam es aufgrund der Nachlässigkeit des Arztes nicht zum Verschwinden des Polypengewebes, sondern nach langer Vorbereitungszeit zum erneuten Wachstum. Da eine Gebärmutterhalshypertrophie meist durch eine chronische Entzündung verursacht wird, sollten Sie sich umgehend zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben, wenn Sie feststellen, dass es sich nicht nur um eine Gebärmutterhalshypertrophie handelt, sondern dass auch andere Erkrankungen damit einhergehen. Führen Sie keine blinden Online-Konsultationen durch oder lassen Sie sich nicht aus Zeitmangel beraten, da dies zu weiteren Komplikationen führen kann. Freundinnen, die eine Schwangerschaft planen, sollten der Pflege ihres Intimbereichs mehr Aufmerksamkeit schenken und häufigen Geschlechtsverkehr vermeiden. Lassen Sie sich regelmäßig gynäkologische Untersuchungen durchführen und führen Sie bei einer Zervizitis eine aktive Behandlung durch. Im Alltag sollten Sie verstärkt auf die Ernährungskonditionierung achten. Generell sollten Sie fettige und scharfe Speisen wie Paprika und fettes Fleisch meiden. Sie können sich dafür entscheiden, mehr frisches Obst und Gemüse zu essen, auf Bewegung zu achten, eine gute Stimmung zu bewahren und für körperliche und geistige Gesundheit zu sorgen. |
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