Bitte bewahren Sie diesen Impfleitfaden für Ihr süßes Baby auf!

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Zusammengestellt von New Media Editor Duan Dawei

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Impfstoffe sind eine wirksame Waffe im Kampf gegen Krankheiten

Im Laufe der langen Geschichte der Menschheitsentwicklung waren die Menschen immer wieder mit der Invasion und den Problemen von Infektionskrankheiten konfrontiert. Gleichzeitig entwickeln sich Krankheitserreger zusammen mit dem Menschen weiter. Im 18. Jahrhundert erfanden Wissenschaftler eine wirksame Waffe gegen Krankheiten: Impfstoffe. Impfstoffe ermöglichen es dem Menschen, angesichts der Bedrohung durch Infektionskrankheiten seine Passivität in Initiative umzuwandeln. Sie haben eine wichtige Rolle bei der Senkung der Sterblichkeit und der Erhöhung der Lebenserwartung gespielt.

Der Grund, warum Impfstoffe Krankheiten vorbeugen können, liegt darin, dass sie den Körper nach der Impfung zur Produktion von Antikörpern anregen können, die den Körper vor dem Eindringen entsprechender Krankheitserreger schützen. Mit der Entwicklung der Medizin und Biotechnologie stehen immer mehr Impfstoffe zur Vorbeugung von Krankheiten zur Verfügung. Die Praxis hat gezeigt, dass die Impfung derzeit die kostengünstigste und wirksamste Interventionsmaßnahme zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten ist. Seit der Einführung planmäßiger Impfungen im Jahr 1978 konnte mein Land durch die Popularisierung der Kinderimpfungen die Häufigkeit und Sterblichkeit von Krankheiten wie Masern, Keuchhusten, Diphtherie, Kinderlähmung, Tuberkulose und Tetanus senken. Auch die Zahl der Infektionskrankheiten, gegen die die meisten Impfstoffe eingesetzt werden, ist auf einen historischen Tiefstand gesunken.

Auch für den Einzelnen ist die Impfung ein wirksames Mittel, um das Auftreten von Krankheiten zu verringern und die Behandlungskosten zu senken. Man kann sagen, dass Impfstoffe für den Menschen eine „Waffe“ im Kampf gegen Krankheiten sind. Wenn wir uns für den Einsatz von Impfstoffen entscheiden, sollten wir uns nicht zu viele Gedanken über die äußerst seltenen Nebenwirkungen machen, die diese hervorrufen können. Stattdessen sollten wir die Krankheit mit einer wissenschaftlichen Einstellung verstehen und behandeln und die Impfverfahren strikt befolgen.

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Impfungen der Klasse I sind Pflicht! Wie wird der Impfstoff der zweiten Kategorie verabreicht?

Auf dem chinesischen Festland werden Impfstoffe im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: zum einen in die Impfstoffe des staatlich geförderten Immunisierungsprogramms und zum anderen in die Impfstoffe, die nicht im Rahmen des Immunisierungsprogramms verabreicht werden.

▲ Impftabelle des Immunisierungsprogramms (Fotoquelle: People's Daily Online)

Bei Impfstoffen im Rahmen von Immunisierungsprogrammen handelt es sich um staatlich vorgeschriebene Impfstoffe. Vor dem Eintritt in den Kindergarten oder die Schule ist zu prüfen, ob die Impfungen abgeschlossen sind. Impfungen wie Hepatitis B-Impfung, Polio-Impfung, Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanus-Impfung usw. sind kostenlos.

„Selbstzahlbare Impfstoffe, auch bekannt als Impfstoffe außerhalb des Immunisierungsprogramms, sollen die Impfstoffe des Immunisierungsprogramms ergänzen und teilweise ersetzen“, sagte Lu Mingxia, Leiter des Überwachungsraums 1 des Instituts für Immunisierungsprogramm des Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention der Provinz Henan.

Zu den Impfstoffen, die nicht im Rahmen des Immunisierungsprogramms erhältlich sind, gehören ergänzende Impfstoffe, wie etwa Tollwutimpfstoffe und Tetanusimpfstoffe für Menschen, die in Notfallsituationen verabreicht werden und ebenfalls nicht im Rahmen des Immunisierungsprogramms erhältlich sind. Auch die uns bekannteren Impfungen gegen Windpocken und Grippe können den entsprechenden Erkrankungen wirksam vorbeugen.

Der andere ist ein alternativer Impfstoff. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige, aber auch die kostenpflichtigen haben bestimmte Vorteile. Bei Zuckerpillen handelt es sich beispielsweise um abgeschwächte Lebendimpfstoffe. Alternativ gibt es auch einen inaktivierten Impfstoff (IPV), der für Kinder mit geschwächter Immunfunktion empfohlen wird. Es gibt auch Kombinationsimpfstoffe. Bei den kostenlosen Impfstoffen handelt es sich um Einzelimpfstoffe, während es sich bei den kostenpflichtigen Impfstoffen um quadrivalente und pentavalente Impfstoffe handelt. Sie können die Anzahl der Impfungen reduzieren und sind ebenfalls eine gute Wahl.

Die Typen dieser beiden Impfstoffarten sind nicht statisch. Mit der Umsetzung der nationalen Politik zur Ausweitung des Impfprogramms könnten künftig mehr Impfstoffe, die nicht im Impfprogramm enthalten sind, in das nationale Impfprogramm aufgenommen werden.

Obwohl Impfstoffe der Klasse II nicht für die gesamte Bevölkerung vorgeschrieben sind, sind sie für bestimmte Personengruppen dennoch notwendig.

Haben spezielle Krankheiten

Einige Impfstoffe werden derzeit nicht in unserem Land produziert und können nur importiert werden. Beispielsweise handelt es sich bei dem in meinem Land derzeit hergestellten Polioimpfstoff um einen Lebendimpfstoff, während der inaktivierte Impfstoff nur importiert wird. Wenn ein Kind immungeschwächt ist, sollte ihm ein inaktivierter Polio-Impfstoff verabreicht werden. Derzeit können nur importierte Impfstoffe ausgewählt werden.

Gehen Sie zu einem bestimmten Bereich

Einige Infektionskrankheiten sind endemisch. Beispielsweise sind in Afrika derzeit Ebola, Malaria, Cholera, hämorrhagisches Fieber und andere Krankheiten weit verbreitet. Bei Reisen in Länder dieser Gebiete ist eine entsprechende Impfung erforderlich.

Besorgt darüber, dass Kinder bestimmte Krankheiten bekommen

Zu den derzeit empfohlenen Impfstoffen zweiter Klasse gehören: Haemophilus influenzae (Hib)-Impfstoff, Grippeimpfstoff, Varizellen-Impfstoff, Hand-Fuß-Mund-Krankheit (EV71)-Impfstoff, Rotavirus-Impfstoff usw.

Wenn Eltern also entscheiden, ob sie Impfstoffe verabreichen, die nicht im Rahmen eines Impfprogramms vorgesehen sind, sollten sie sich zunächst auf den Rat des impfenden Arztes verlassen und sich dann kontinuierlich über die Gefahren von Krankheiten und Impfstoffen informieren, um Entscheidungen hinsichtlich der Impfung mit Impfstoffen zu treffen, die nicht im Rahmen eines Impfprogramms vorgesehen sind.

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Vorsicht bei Impfungen im Krankheitsfall

Babys können sechs Monate nach der Geburt von ihrer Mutter eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten erwerben, doch mit zunehmendem Alter lässt diese Widerstandskraft allmählich nach oder verschwindet ganz, wodurch sie anfällig für verschiedene Infektionskrankheiten werden. Um die Widerstandsfähigkeit von Kindern gegen Infektionskrankheiten zu verbessern, müssen sie zum Schutz ihrer Gesundheit planmäßig geimpft werden.

Zhang Zhiyong, stellvertretender Chefarzt der Abteilung für Rheumatologie und Immunologie des Kinderkrankenhauses der Medizinischen Universität Chongqing, sagte: „Vor der Impfung sollten Eltern darauf achten, ob ihre Kinder an akuten Erkrankungen, allergischen Konstitutionen, Immunschwächen, neurologischen Erkrankungen usw. leiden, und sie unter Anleitung der Impfärzte impfen lassen.“

Zhang Zhiyong wies darauf hin, dass eine Impfung bei Kindern unter folgenden Umständen nicht geeignet sei: Die Körpertemperatur übersteigt 37,3 °C; schwere Unterernährung, Leiden an schwerer Rachitis, Anämie usw.; im akuten Stadium der Krankheit, wie Durchfall, starker Husten usw.; allergische Konstitution oder Asthma, Urtikaria und in der Phase des allergischen Anfalls; schwere Dermatitis oder Hautinfektion, Ekzem; Herzkrankheit, Hepatitis, Nephritis, aktive Tuberkulose; Hirnerkrankungen oder Schäden des Nervensystems, wie etwa Folgen einer Enzephalitis oder Epilepsie; unvollständige Abwehrfunktion, Leiden an bestimmten schweren primären Immundefizienzerkrankungen usw.

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Die Impfstrategie für Kinder sollte in Erinnerung bleiben

Vorbereitungen vor der Impfung. Um dem Arzt die Verabreichung des Impfstoffs zu erleichtern, sollten frischgebackene Eltern ihr Baby am Tag vor der Impfung baden und ihm am Tag der Impfung saubere, lockere Kleidung anziehen. Bringen Sie am Tag der Impfung bitte den „Impfpass“ mit und gehen Sie zur Impfung in das nächstgelegene Gemeindegesundheitsamt/Kreisgesundheitsamt. Kinder mit gemeldetem Wohnsitz außerhalb des Ortes sollen in der Impfstelle in der Übergangsunterkunft geimpft werden. Nach jeder Impfung vermerkt der Arzt den Impfzeitpunkt, den Impfstoffnamen und weitere Informationen auf dem „Impfpass“, um die Überprüfung des Impfstatus zu erleichtern.

Vorsichtsmaßnahmen während der Impfung. Vor der Vorbereitung auf die Impfung überprüft der Arzt im Allgemeinen den Gesundheitszustand des Babys, beispielsweise durch Überprüfung der Körpertemperatur, des Herzschlags usw. Die Eltern müssen dem Arzt die Gesundheitsinformationen des Babys vollständig mitteilen, damit der Arzt die Kontraindikationen für die Impfung genau beurteilen kann. Eltern können dem Arzt auch Fragen stellen, um die Impfsicherheit des Babys zu gewährleisten. Man unterscheidet zwischen oraler Impfung und Injektionsimpfung. Die Injektion erfolgt im Allgemeinen in den äußeren Deltamuskel des Oberarms des Babys oder in die Mitte des vorderen und seitlichen Oberschenkels. Um zu verhindern, dass sich das Baby bewegt, können die Eltern es mit beiden Händen festhalten und versuchen, es abzulenken, damit es nicht zu viel weint. Nach der Impfung sollten Sie mit einem Wattestäbchen einige Minuten lang auf die Einstichstelle drücken. Entfernen Sie das Wattestäbchen erst, wenn keine Blutung mehr vorhanden ist. Reiben Sie die Impfstelle nicht. Während der Impfzeit können Eltern ein paar kleine Spielsachen mitbringen, um das Baby zu unterhalten und zu verhindern, dass es zu lange wartet und unglücklich ist. Vergessen Sie nicht, dem Baby rechtzeitig Beikost zuzuführen.

Vorsichtsmaßnahmen nach der Impfung. Nach Abschluss der Impfung müssen Sie sich 30 Minuten im Beobachtungsbereich der Impfklinik ausruhen. Bei offensichtlichen Nebenwirkungen können Sie rechtzeitig einen Arzt um eine Diagnose und Behandlung Ihres Babys bitten. Lassen Sie Ihr Baby nach der Impfung ausreichend ruhen, trinken Sie viel Wasser und halten Sie es warm. Baden Sie Ihr Baby am Tag der Impfung nicht, achten Sie jedoch darauf, dass die Impfstelle sauber ist, um eine lokale Infektion zu verhindern. Wenn sich nach der Impfung gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus ein Knoten an der Einstichstelle bildet, können ab dem nächsten Tag heiße Kompressen aufgelegt werden, um das Abklingen des Knotens zu unterstützen. Wenn Ihr Baby nach der Impfung leichtes Fieber, Appetitlosigkeit, Gereiztheit oder Weinen hat, machen Sie sich keine Sorgen, da diese Reaktionen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst verschwinden. Wenn die Reaktion jedoch schwerwiegend ist und lange anhält, sollten Sie Ihr Baby sofort ins Krankenhaus bringen.

(Quelle: Xinhuanet, People's Daily Online, Dahe.com, Science Popularization China, Nationale Gesundheitskommission usw.)

Produziert von: Science Central Kitchen

Produziert von: Beijing Science and Technology News | Pekinger Wissenschafts- und Technologiemedien

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