Vor kurzem wurde ein Patient ins Krankenhaus eingeliefert, der Symptome wie Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Nachtschweiß und Fieber zeigte. Nach dem Ausschluss einer Infektion mit dem neuen Coronavirus ist die Ursache des Fiebers schwer zu ermitteln. Schließlich wurde die Brucellose durch Blutkultur, Blut-Hochdurchsatzsequenzierungstechnologie (NGS) und Brucella-Agglutinationstest bestätigt. Brucellose ist eine zoonotische Infektionskrankheit, die durch eine Infektion mit Brucella-Bakterien verursacht wird und zu den zoonotischen Infektionskrankheiten gehört, auf deren Prävention und Bekämpfung sich mein Land derzeit konzentriert. Der Frühling ist zurück, alles erwacht zu neuem Leben und die Frühjahrspflügerei steht kurz vor dem Beginn. In dieser Jahreszeit ist Brucellose weit verbreitet. Am 28. März veröffentlichte das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten eigens den „Fünfjahres-Aktionsplan zur Prävention und Kontrolle der Brucellose bei Nutztieren (2022–2026)“, der den Schwerpunkt des Landes auf die Prävention und Kontrolle der Brucellose legt. Was sind also die Symptome einer Brucellose? Wie kann man es behandeln und verhindern? Die Krankheit kann akut oder langsam sein Brucellose kann eine Vielzahl von Haus- und Wildtieren infizieren und zu Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit usw. führen. Menschen stecken sich hauptsächlich durch den Kontakt mit kranken Schafen, Rindern, Schweinen und anderen Nutztieren sowie deren Fleisch, inneren Organen, Fell usw. an. Berufe mit hohem Infektionsrisiko sind Viehzucht und Weidewirtschaft, Melken, Wollschur, Pelzverarbeitung, Schlachten und Veterinärmedizin. Der Ausbruch einer Brucellose kann akut oder chronisch sein. Zu den wichtigsten klinischen Symptomen zählen allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, verminderter Appetit, Kopfschmerzen und Myalgie, Schüttelfrost und hohes Fieber, Schweißausbrüche, wandernde Gelenkschmerzen usw. Der Zustand kann länger als zehn Tage bis hin zu mehreren Monaten anhalten. Ohne standardisierte Behandlung können einige Fälle chronisch werden. Darüber hinaus kann die Krankheit bei den Patienten auch zu einer verminderten sexuellen Leistungsfähigkeit, einer verminderten Arbeitsfähigkeit oder sogar zum Verlust der Arbeitsfähigkeit führen! Frühe standardisierte Behandlung Früh Bei Verdacht auf Brucellose-Symptome sollten Sie schnellstmöglich ein Krankenhaus aufsuchen. Nach der Diagnose muss der Grundsatz „Früh erkennen, früh behandeln“ befolgt werden und es darf nicht zu einer chronischen Erkrankung kommen, da sonst schwerwiegende Folgen auftreten können. gemeinsam Es ist schwierig, Brucella mit einem einzelnen Antibiotikum zu „besiegen“. Die klinische Behandlung der Brucellose erfordert eine Kombination aus mindestens zwei Antibiotika; zur Behandlung kombinierter lokaler Infektionen ist sogar eine Dreifach- oder Vierfachbehandlung erforderlich. Angemessene Dosis und angemessener Behandlungsverlauf Bei der Behandlung einer Brucellose sollten Antibiotika in ausreichender Dosierung eingesetzt werden. Wenn der Patient während der Anwendung der Erstlinientherapie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Medikamenten zeigt, kann er einen Arzt oder Apotheker konsultieren, um auf eine Zweitlinientherapie umzusteigen. Beenden oder reduzieren Sie die Dosis nicht ohne Erlaubnis. Gleichzeitig ist die Behandlungsdauer dieser Erkrankung relativ lang, mindestens 6 Wochen, und kann bei Bedarf verlängert werden, um ein Wiederauftreten und eine Chronifizierung zu verhindern. Der konkrete Plan sieht wie folgt aus: Notiz: Doxycyclin: 100 mg oral zweimal täglich; Gentamycin: 5 mg/kg, einmal täglich, intramuskulär; Streptomycin: 1 g einmal täglich intramuskulär; Rifampin: 10 mg/kg, bis zu 900 mg, einmal täglich, oral; Cotrimoxazol: 160/800 mg, zweimal täglich, oral; Ciprofloxacin: 750 mg, oral zweimal täglich; Ceftriaxon: 2 g, intravenös alle 12 Stunden; Tobramycin: 1–1,5 mg/kg, intramuskuläre Injektion alle 8 Stunden. Um einer Brucellose vorzubeugen, sollten Sie Folgendes beachten: 1 Essen Sie keine unsauberen oder mit Brucella kontaminierten Lebensmittel. 2 Essen Sie kein ungewärmtes Rind- oder Hammelfleisch und trinken Sie keine nicht pasteurisierte Rohmilch. 3 Wir müssen das Präventionsbewusstsein der Schlüsselgruppen in der Zucht, beim Transport, bei der Schlachtung, Verarbeitung usw. kontinuierlich stärken und Schutzmaßnahmen wie Desinfektion und Isolierung ergreifen. 4 Das Personal im Bereich Tierseuchenprävention und Quarantäne muss die Grundlagen der Impfung und des Umgangs mit Schutzausrüstung beherrschen, um einen standardisierten Ablauf und ausreichenden Schutz zu gewährleisten. |
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