Wird es nach Frühlingsbeginn schneien? Worauf Sie an verschneiten Tagen achten sollten

Wird es nach Frühlingsbeginn schneien? Worauf Sie an verschneiten Tagen achten sollten

Schnee hat viele Verwendungsmöglichkeiten, vor allem aber bringt er den Menschen große Vorteile. Schnee kann für den Menschen nützlich oder schädlich sein. Wenn im Frühling, im März und April, plötzlich eine Kältewelle einsetzt, kann es zu starkem Schneefall kommen. Dies führt zum Einfrieren. Ein Volkssprichwort sagt: „Winterschnee ist ein Schatz, Frühlingsschnee ist nicht gut.“ Schneeflocken sind die größten und formvollendetsten Flocken. Bei sehr kaltem Wetter sind die Schneeflockenkristalle sehr klein und mit bloßem Auge fast unsichtbar. Nur wenn sie in der Sonne glitzern, sind sie für den Menschen wie feines Pulver sichtbar. Diese Art von Schnee wird Trockenschnee genannt.

Inhalt dieses Artikels

1. Wird es nach Frühlingsbeginn schneien?

2. Worauf sollten Sie bei Schneefall achten?

3. Wie viele Grad schneit es normalerweise?

1

Wird es nach Frühlingsbeginn schneien?

Der Schnee nach Frühlingsbeginn wird auch Frühlingsschnee genannt.

Schnee hat viele Verwendungsmöglichkeiten, vor allem aber bringt er den Menschen große Vorteile. Erstens wirkt es sich positiv auf das Wachstum und die Entwicklung der Nutzpflanzen aus. Da Schnee eine schlechte Wärmeleitfähigkeit hat, kann das Bedecken der Bodenoberfläche mit einer Schneeschicht die Wärmeübertragung vom Boden nach außen verringern und das Eindringen kalter Luft von der Schneeoberfläche verhindern. Daher können durch Schnee geschützte Pflanzen sicher überwintern. Schnee speichert außerdem Feuchtigkeit für die Ernte. Darüber hinaus kann Schnee die Bodenfruchtbarkeit verbessern. Es wurde festgestellt, dass jeder Liter Schneewasser etwa 7,5 Gramm Stickstoffverbindungen enthält. Wenn Schneewasser in den Boden sickert, entspricht dies der Ausbringung von Stickstoffdünger. Die Verwendung von Schneewasser zur Fütterung von Vieh und Geflügel sowie zur Bewässerung von Nutzpflanzen kann offensichtliche Vorteile bringen.

Schnee kann für den Menschen nützlich oder schädlich sein. Wenn im Frühling, im März und April, plötzlich eine Kältewelle einsetzt, kann es zu starkem Schneefall kommen. Dies führt zum Einfrieren. So heißt es im Sprichwort: „Winterschnee ist kostbar, Frühlingsschnee ist nicht gut.“

2

Worauf Sie an verschneiten Tagen achten sollten

1. Tragen Sie rutschfeste Schuhe. Bei Schnee ist die Straße rutschig, laufen Sie also nicht in High Heels herum, nur um schön auszusehen. An Schönheit ist nichts auszusetzen, aber im Kapitel Schönheit und Sicherheit sollte Sicherheit wichtiger sein, oder?

2. Befreien Sie sich von den Schneeflocken auf Ihrem Körper, wenn Sie nach Hause gehen. Draußen ist es relativ kalt, sodass der Schnee nicht zu Wasser schmilzt. Sobald wir jedoch in Innenräumen sind und die Temperatur steigt, schmilzt es schnell zu Wasser und durchnässt unsere Kleidung.

3. Schützen Sie Ihre Hände. Wenn im Winter die Durchblutung Ihrer Hände nicht gut ist, kann es leicht zu Erfrierungen kommen. Vergessen Sie daher nicht, beim Ausgehen Handschuhe zu tragen, damit Ihre Hände immer warm bleiben.

4. Schützen Sie Ihre Füße. Ein kalter Kopf und warme Füße können nichts Ungewöhnliches anrichten. Denken Sie beim Ausgehen daran, dickere Schuhe zu tragen, damit Ihre Füße immer warm bleiben.

5. Passen Sie auf, dass Sie nicht fallen. Im Winter ist die Haut empfindlicher und verletzungsanfälliger, und an verschneiten Tagen rutscht man leicht aus. Deshalb müssen wir vorsichtig sein. Besonders diejenigen, die ältere Menschen zu Hause haben, sollten versuchen, nicht nach draußen zu gehen.

6. Manche Menschen haben auch eine sehr empfindliche Nase gegen Erkältungen. Wenn Ihnen kalt ist, massieren Sie Ihre Nase sanft mit den Fingern, um die Durchblutung zu fördern und Ihre Nase zu schützen.

3

Wie oft schneit es?

Damit Schneefall entstehen kann, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Eine davon ist die Wasserdampfsättigung. Eine weitere Voraussetzung ist, dass sich Kondensationskeime in der Luft befinden müssen.

Die Größe der Schneeflockenkristalle hängt eng mit der Temperatur zusammen, bei der Wasserdampf kondensiert und kristallisiert. Je kälter das Wetter und je niedriger die Temperatur, desto kleiner sind die Schneeflockenkristalle. Bei extrem kaltem Wetter haben die gebildeten Schneeflockenkristalle oft einen Durchmesser von weniger als 0,05 mm.

Meteorologen haben folgende Beobachtungen gemacht: Wenn die Lufttemperatur zwischen –8 °C und –5 °C liegt, bilden sich prismatische Eiskristalle. bei Temperaturen zwischen –5 °C und –3 °C bilden sich nadelförmige Eiskristalle; und wenn die Temperatur zwischen –3 °C und 0 °C liegt, entstehen dünne, sechseckige, plattenförmige Eiskristalle. Es ist ersichtlich, dass die Schneeflocken bei Temperaturen zwischen –3 °C und 0 °C am größten und vollständigsten sind. Bei sehr kaltem Wetter sind die Schneeflockenkristalle sehr klein und mit bloßem Auge fast unsichtbar. Nur wenn sie in der Sonne glitzern, sind sie für den Menschen wie feines Pulver sichtbar. Diese Art von Schnee wird Trockenschnee genannt.

<<:  Schützen Sie Ihre Ohren: Musikhören kann zwar Spaß machen, aber auch ein „Krematorium“ für Ihr Trommelfell sein

>>:  Wer sagt, dass Zucker keinen Nährwert hat? 5 gesundheitliche Fakten über Rosinen

Artikel empfehlen

So beschneiden Sie Kumquatbäume

Wann sollten Kumquatbäume beschnitten werden? Im ...

So beschneiden Sie mehrköpfige Chrysanthemen

Wann sollte man Chrysanthemen beschneiden? Wählen...

Was tun, wenn die Blätter der Kapuzinerkresse gelb werden

Jeder mag Kapuzinerkresse, und der Zweck des Anpf...

Wie man köstliche Entenrippen macht und wie man Entenrippen isst

Sie essen vielleicht oft gebratene Ente, aber die...

Welche Screeningmethoden gibt es für kolorektale Präkanzerosen?

Kolorektaler Krebs (CRC) ist einer der häufigsten...

So kochen Sie köstlichen Brokkoli

Ich glaube, jeder isst gerne Brokkoli, oder? Es g...