Achtung an alle, die nach Norden und Süden reisen! Dieser Gesundheitstipp muss an Ihre Familie weitergegeben werden

Achtung an alle, die nach Norden und Süden reisen! Dieser Gesundheitstipp muss an Ihre Familie weitergegeben werden

Die Frühlingsfestferien sind vorbei und auch die Winterferien der Kinder gehen zu Ende. Viele Menschen müssen sich von ihrer Heimat verabschieden und weit weg gehen. Es ist wieder die Zeit der großen Migration vom Süden in den Norden. Das Klima im Norden und Süden ist sehr unterschiedlich und die Anpassungsfähigkeit der Menschen lässt mit zunehmendem Alter nach. Möchten Sie das Unbehagen loswerden, das mit der „Migration“ einhergeht?

Es gibt einen Weg!

Erstmal warm halten

Wie kleiden sich „Zugvögel“, um sich im Norden und Süden warm zu halten? Wer von Norden nach Süden reist, sollte nicht zu viel anziehen, da man sonst leicht ins Schwitzen kommt und sich durch den Fahrtwind leichter erkältet. Es empfiehlt sich, Mäntel und Accessoires vorzubereiten, die sich leicht an- und ausziehen lassen, und die Kleidungsmenge rechtzeitig nach der Ankunft am warmen Reiseziel im Süden zu reduzieren.

Wenn Sie vom Süden in den Norden reisen, ziehen Sie sich leicht und warm an. Sie können eine dickere Daunenjacke mitnehmen, die praktisch ist, wenn das Klima an Ihrem Zielort kälter ist als erwartet. Zweitens: Denken Sie daran, einen Schal, eine Mütze, Wollhandschuhe, Baumwollsocken und warme Stiefel zu tragen. Kurz gesagt: Achten Sie vor der Abreise auf die Wettervorhersage und ziehen Sie sich rechtzeitig um oder aus.

Jeden Winter wird im Norden meines Landes geheizt, während die Menschen im Süden scherzhaft sagen, sie könnten nur „mit den Füßen stampfen, um warm zu bleiben“. Obwohl die Heizung in nördlichen Häusern eine wichtige Wärmequelle darstellt, sind Türen und Fenster geschlossen, die Luftzirkulation im Haus ist schlecht und die Raumtemperatur hoch und trocken, was die Verbreitung von Bakterien begünstigt und leicht zu Reizbarkeit, trockenem Nasenrachenraum, Schwindel, Schwäche usw. führen kann. Diese Symptome werden als „Heizungskrankheit“ bezeichnet.

Um der Hitzekrankheit vorzubeugen, ist die Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit entscheidend. Normalerweise fühlt sich der menschliche Körper am wohlsten, wenn die Raumtemperatur 18 °C bis 24 °C und die Luftfeuchtigkeit 50 % bis 60 % beträgt. Denken Sie daran, die Fenster öfter zum Lüften zu öffnen. Am besten öffnen Sie die Fenster einmal morgens und einmal abends, wobei die Stoßlüftung jeweils mindestens eine halbe Stunde dauern sollte. Sie können auch einen Luftbefeuchter verwenden oder eine Schüssel mit Wasser neben Ihr Bett stellen. Als nächstes sollten Sie darauf bestehen, ausreichend im Freien Sport zu treiben und besonders darauf achten, dass Sie sich warm halten, wenn Sie ins Freie gehen.

Kalt und feucht

Im Vergleich zum Norden sind die Temperaturen im Süden im Winter zwar nicht so niedrig, aber genauso feucht und kalt. Klimaanlagen, Heizdecken, Wärmflaschen und Wärmekissen können alle nützlich sein. Doch manchmal bilden sich nach der Verwendung dieser Heizgeräte auf „mysteriöse“ Weise Blasen am Körper. Dies ist tatsächlich eine leichte Verbrennung! An dieser Stelle möchten wir alle daran erinnern, dass ältere Menschen, die an Diabetes, Vaskulitis oder den Folgen eines Schlaganfalls leiden sowie Menschen, die lange Zeit bettlägerig sind, nicht über längere Zeit mit Gegenständen in Kontakt kommen sollten, die heißer als ihre Körpertemperatur sind. Wenn Sie eine Heizdecke verwenden, stellen Sie die Temperatur nicht zu hoch ein; Wenn Sie zum Wärmen eine Wärmflasche verwenden, wickeln Sie die Flasche zuerst in ein Handtuch.

Die südlichen Regionen wie Sanya, Hainan, Beihai, Guangxi und Zhuhai, Guangdong haben im Winter ein feuchtes und warmes Klima, das für Menschen mit stabilen chronischen Erkrankungen geeignet ist, wie etwa ältere Menschen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, chronischer Bronchitis, Asthma und anderen Krankheiten. Natürlich ist der Süden gut, aber er ist nicht für jeden geeignet. Berichten zufolge liegt die Luftfeuchtigkeit in einigen Städten im Süden über 60 %. Ältere Menschen, die den Winter im Süden verbringen, müssen sich der Herausforderung der Feuchtigkeit stellen, die Rheuma auslösen kann.

Das Problem starker Feuchtigkeit kann auch aus zwei Gründen gelöst werden. Aus innerer Sicht können ältere Menschen durch Fußbad, körperliche Betätigung usw. schwitzen, um die Feuchtigkeitsausscheidung aus dem Körper zu beschleunigen. Sie können auch bei der Ernährungstherapie mit beispielsweise Brei, Tee und Suppe behilflich sein. Aus äußerlicher Sicht ist es am besten, immer ein Hygrometer zu Hause zu haben, um die Luftfeuchtigkeit im Raum jederzeit im Blick zu behalten. Zur Entfeuchtung können Sie auch einen Luftentfeuchter, eine Klimaanlage etc. verwenden. Ältere Menschen, die an Gicht und Rheuma leiden, werden darauf hingewiesen, dass die tropischen und subtropischen Gebiete feucht sind und sich nicht für einen längeren Aufenthalt eignen.

Ernährungsberatung

Es gibt deutliche Unterschiede in den Essgewohnheiten zwischen Nord und Süd.

Lassen Sie uns zunächst über das „Trinken“ sprechen. Im Norden ist es kälter, daher wird dort hauptsächlich Schwarztee und aromatisierter Tee getrunken. Auch eine Tasse heißer Tee kann Erkältungen vertreiben und die Verdauung fördern. Die Menschen im Süden bevorzugen grünen Tee und mögen sein Aroma, aber er hat einen etwas kühlen Charakter.

Reden wir über „Essen“. Der südliche Geschmack ist leicht, der nördliche Geschmack ist schwer, der Süden ist süß und der Norden ist salzig. Was Grundnahrungsmittel angeht, essen die Menschen im Süden mehr Reis, während die Menschen im Norden mehr Nudeln essen. Die Auswahl der Zutaten ist im Norden und Süden unterschiedlich, auch der Fettgehalt und die Salzaufnahme sind unterschiedlich. Südstaatler bevorzugen delikate und leichte Aromen; Die Nordländer bevorzugen kräftige Aromen wie große Eintöpfe. Aufgrund dieses Nord-Süd-Unterschieds können bei Menschen mit schwächerer Milz- und Magenfunktion Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung auftreten.

Als nächstes folgen die konkreten Vorschläge: Das Wetter im Norden ist kalt, daher können Sie scharfes Essen, Rindfleisch, Hammel usw. essen, um sich warm zu halten und aufzuwärmen. Patienten mit Grunderkrankungen wie Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit sollten in der nördlichen Region eine übermäßige Salzaufnahme vermeiden, da dies zu Wasser- und Natriumeinlagerungen führt und Bluthochdruck und Herzkrankheiten verschlimmert. Im Süden ist der Geschmack tendenziell süßer und in tropischen Regionen gibt es mehr zuckerreiche Früchte. Patienten mit Diabetes sollten den Konsum von zu viel Zucker vermeiden. Wenn Sie in eine Gegend reisen, in der es viele Meeresfrüchte gibt, ist „Meeresfrüchte + Bier“ außerdem für die Begrüßung und Verabschiedung von Gästen unverzichtbar. Seien Sie also vorsichtig, was Gicht angeht.

Kurz gesagt: Obwohl wir uns an die örtlichen Gepflogenheiten anpassen sollten, sollten wir auch unsere Ernährungsstruktur wissenschaftlich anpassen, um eine ausgewogene Ernährung zu erreichen und entsprechend unserer persönlichen Umstände täglich Fleisch, Eier und Milch zu uns zu nehmen. Vermeiden Sie den Konsum erfrischender Getränke wie Kaffee und starken Tee. Sie können etwas Sport treiben, einen ruhigen Geist bewahren und für ausreichend Schlaf sorgen.

Seien Sie besonders aufmerksam

01

Ältere Menschen und Kinder

Das Klima im Norden ist im Winter trocken und gelegentlich dunstig, was zu einem Wiederauftreten und einer Verschlimmerung chronischer Atemwegserkrankungen führen kann. Wenn sich der menschliche Körper in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen befindet, ziehen sich die peripheren Blutgefäße zusammen, was zu erhöhtem Blutdruck führt und entsprechend zu einer erhöhten Häufigkeit von koronarer Herzkrankheit, Angina Pectoris und Herzinfarkt führt. Kälte kann außerdem zu einer schlechten Durchblutung der Knochen und Gelenke führen, was wiederum zu einer Verschlimmerung der Symptome von Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Gelenkschmerzen und Synovitis führt. Achten Sie daher besonders auf die Hauptantriebskraft der Nord-Süd-Migration – ältere Menschen und Kinder –, bereiten Sie gängige Medikamente vor und achten Sie auf ihren Tagesablauf.

02

Knochenbrüche und Schneeblindheit

Im Süden meines Landes hat es in letzter Zeit stark geschneit und die Olympischen Winterspiele haben auch Eis- und Schneesportarten populär gemacht. Skifahren, Rodeln, Schneemannbauen und Schneeballschlachten sind beliebte Aktivitäten im Wintertourismus. Allerdings ist der Boden rutschig und bei Schnee besteht die Gefahr, dass man stürzt. Dies gilt insbesondere für ältere Menschen, die bei Stürzen leicht Knochenbrüche erleiden können. Darüber hinaus werden die ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts vom Schnee auf die menschliche Hornhaut reflektiert, was leicht zu Schneeblindheit führen kann. Es wird empfohlen, beim Ausgehen flache Schuhe mit groben Sohlen und Streifen zu tragen, kleine Schritte zu machen, langsamer zu werden und ein festes Tempo beizubehalten und auf das Körpergleichgewicht zu achten. Bleiben Sie nicht zu lange im Schnee und tragen Sie am besten Schutzausrüstung wie Sonnenbrille und Maske.

03

Vorsicht vor Erfrierungen

Obwohl Erfrierungen ein geringfügiges Problem darstellen, können sie für die Betroffenen erhebliche Beschwerden verursachen. Um Erfrierungen vorzubeugen, muss die Durchblutung gefördert werden. Das Reiben der Hände und Stampfen mit den Füßen kann die Kapillarerweiterung fördern und die periphere Mikrozirkulation beschleunigen. Personen, die in der Kälte arbeiten und mit kaltem Wasser in Berührung kommen, sollten sich häufig bewegen und langes Sitzen oder Stehen vermeiden. Zweitens: Weichen Sie Ihre Hände und Füße in warmem Wasser ein. Wenn Sie von draußen zurückkommen, wärmen Sie sich nicht sofort am Feuer. Bewegen Sie stattdessen Ihre Hände und Füße langsam, bevor Sie sich aufwärmen. Drittens: Achten Sie auf die Sauberkeit Ihrer Hände und Füße. Bakterienwachstum ist auch eine wichtige Ursache für Erfrierungen. Viertens: Halten Sie sich warm und trocken. Dies gilt insbesondere für Menschen mit übermäßig schwitzenden Händen und Füßen. Fünftens: Treiben Sie mehr Sport, um die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Kälte zu verbessern.

Autor: Guan Pin, stellvertretender Direktor der vierten medizinischen Station des Volkskrankenhauses der Provinz Hainan

Rezension | Experten aus der Nationalen Gesundheitswissenschaftlichen Expertendatenbank

Liu Youshuo, Direktor der Abteilung für Geriatrie, Zweites Xiangya-Krankenhaus, Central South University

Planung|Tan Jiayu Yunxi

Herausgeber: Yu Yunxi

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