Wann sind Wogan-Orangen reif? Wo kann Wogan gepflanzt werden?

Wann sind Wogan-Orangen reif? Wo kann Wogan gepflanzt werden?

Wogan ist eine hochwertige, zuckerreiche, spät reifende Hybrid-Zitrussorte mit den Eigenschaften starker Baumkraft, einfacher Kultivierung und Pflege, früher Fruchtbildung und hohem Ertrag, schönem Fruchtbild, zartem und krümeligem Fruchtfleisch, saftigem und süßem Geschmack sowie hohem Zuckergehalt und niedrigem Säuregehalt. Das Obst kommt rund um das Frühlingsfest auf den Markt und bietet daher klare Marktaussichten und Preisvorteile. Heute möchte ich Ihnen zeigen, wo Wogan angebaut werden kann und welche Voraussetzungen für den Wogan-Anbau erforderlich sind. Ich hoffe, es wird Ihnen nützlich sein.

Inhalt dieses Artikels

1. Wann reift der Wogan?

2. Wo kann Wogan gepflanzt werden?

3. Voraussetzungen für die Anpflanzung von Wogan

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Wann ist der Wogan reif?

Die Wogan-Orange blüht normalerweise Mitte April, ändert ihre Farbe Mitte bis Ende November und ist Mitte Januar reif. Die Erntezeit ist von Mitte Januar bis Anfang März. Die Frucht ist gut lagerbeständig und die natürliche Haltbarkeitsdauer der Frucht kann von Januar-Februar (wenn sie reif ist) bis Juli-August reichen.

Wogan ist mäßig kältebeständig und eignet sich für den Anbau in Zitrusanbaugebieten mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur über 17,5 °C. Die Mindesttemperatur im Winter darf nicht unter -1 °C liegen.

Die Mandarine von Wogan ist sehr ertragreich, verliert im Winter nur wenige Früchte, hat eine ausgezeichnete Leistung beim Hängen und eine lange Erntezeit. Um kleine Früchte und wechselnde Fruchtfolge zu vermeiden, sollte bei der Produktion auf eine Fruchtausdünnung und eine zeitgerechte Ernte entsprechend der Baumbelastung geachtet werden.

Wogan verfügt über ein starkes Wachstumspotenzial und eine große Anpassungsfähigkeit. Sie kann an Hängen mit schlechten Boden-, Dünge- und Wasserverhältnissen normal wachsen und Früchte tragen. Sie ist sehr widerstandsfähig gegenüber Widrigkeiten und lässt sich leicht kultivieren und pflegen. Bei Feldbeobachtungen wurden keine Krankheiten wie Gummifluss oder Moderhinke festgestellt, und auch eine Empfindlichkeit gegenüber anderen Krankheiten wurde nicht beobachtet.

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Wo kann Wogan gepflanzt werden?

Wogan ist eine hochwertige, zuckerreiche, spät reifende Hybrid-Zitrussorte mit den Eigenschaften starker Baumkraft, einfacher Kultivierung und Pflege, früher Fruchtbildung und hohem Ertrag, schönem Fruchtbild, zartem und krümeligem Fruchtfleisch, saftigem und süßem Geschmack sowie hohem Zuckergehalt und niedrigem Säuregehalt. Das Obst kommt rund um das Frühlingsfest auf den Markt und bietet daher klare Marktaussichten und Preisvorteile. Bei vielen spätreifen Zitrussorten, die derzeit in Produktion sind, wie etwa Nashi, die neue Serie der Tarocco-Blutorangen, Kiyomi und die wenigkernige Murcott, kommt es in Chongqing im Winter zu deutlichem Fruchtabfall und sie müssen mit Fruchtkonservierungsmitteln besprüht werden. Allerdings bleiben die Früchte der Sorte Wogan lange am Baum und fallen im Winter weniger ab, sodass sie sich sehr gut für eine kräftige Entwicklung in den mittelsubtropischen Zitrusanbaugebieten mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von über 17,8 °C eignet. In der Region Chongqing kann die Anpflanzung im Gebiet des Drei-Schluchten-Stausees unterhalb von 420 m über dem Meeresspiegel gefördert werden.

Bei der Pflanzung in violetten Böden oder an kargen Hängen sollte die Bodenverbesserung verstärkt und mehr organischer Dünger sowie Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden, um eine dunkelgrüne Blattfärbung zu gewährleisten, Nährstoffmängel zu reduzieren und die Grundlage für eine schnelle Kronenbildung und frühe Fruchtbildung zu legen. Der Wogan-Baum ist stark und hat dichte Blätter. Um eine frühzeitige Fruchtbildung junger Bäume zu fördern, sollten wir die Baumformung verstärken, die Beleuchtung im Kroneninneren verbessern und die Produktion hochwertiger Früchte fördern.

Während der Blütezeit befinden sich an den Säulen der Wogan-Orange viele Blüten, was keinen großen Einfluss auf die Fruchtansatzrate hat. Aufgrund seines hohen Ertrages und der langen Hängedauer der Früchte verbraucht der Baum im Winter allerdings viele Nährstoffe. Bei schlechter Bewirtschaftung kann es leicht zu abwechselnden Ertragsjahren kommen. Um in der Produktion kontinuierlich hohe Erträge zu gewährleisten, sollte daher auf die Fruchttragfähigkeit des Baumes geachtet werden und die Früchte zum richtigen Zeitpunkt geerntet werden. Gleichzeitig sollte rechtzeitig nach der Obsternte das Boden-, Dünge- und Wassermanagement gestärkt werden. Um die Vitalität der Bäume wiederherzustellen, können dem Boden nach der Obsternte organische Düngemittel wie Ölkuchen zugesetzt werden.

Zusätzlich sollte rechtzeitig vor der Blüte eine Blattdüngung erfolgen, vorzugsweise eine Spritzung mit 0,5 % Kaliumdihydrogenphosphat und 0,2 % Borax. Die Anzahl der Samen von Wogan ist relativ groß. In der Produktion kann die Anzahl der Samen reduziert werden, indem sie isoliert oder in konzentrierten Bereichen gepflanzt werden. Die Schädlings- und Krankheitsbekämpfung kann entsprechend dem Anbau und der Bewirtschaftung allgemeiner Zitrussorten durchgeführt werden.

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Voraussetzungen für die Anpflanzung von Wogan

1. Die Bodenansprüche sind relativ hoch. Im Allgemeinen sollte die Bodenschichttiefe über 1 Meter und die effektive Bodenschicht über 0,6 Meter liegen.

2. Sie kann sich an einen weiten pH-Bereich des Bodens anpassen, bevorzugt jedoch leicht sauren Boden, wobei ein pH-Wert von 5,5–6,5 am besten geeignet ist.

3. Der Grundwasserspiegel sollte im Bereich der Wurzelaktivität der Wogan-Orange liegen, d. h. weniger als 1,0 Meter unter der Bodenoberfläche.

4. Es eignet sich sehr gut zum Anpflanzen in mittelsubtropischen Zitrusanbaugebieten mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur über 17,8 °C.

5. Der Gehalt an organischer Substanz im Boden eines Obstgartens ist im Allgemeinen gering und liegt unter 2 %, während für einen ertragreichen Mandarinengarten ein organischer Substanzgehalt im Boden von mindestens 2 %, vorzugsweise 3 bis 5 %, erforderlich ist.

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