Vielleicht haben Sie den Hund auf dem Bild unten gesehen und er ist sogar zu einem Emoticon auf Ihrem Telefon geworden. Tatsächlich könnte der Traumtanz mit Drogensucht zusammenhängen. Wir alle wissen, dass Drogenmissbrauch für den Einzelnen und die Gesellschaft verheerende Folgen hat und in der heutigen Gesellschaft streng verboten und verurteilt wird. Medikamente können Anpassungsänderungen im menschlichen Körper verursachen. Obwohl die Einnahme von Drogen die Nerven reizen und kurzfristig ein starkes Gefühl der Euphorie hervorrufen kann, überbeansprucht sie lediglich die Körperfunktionen und sogar das Leben. Langfristiger Drogenmissbrauch führt zu psychischen Depressionen, körperlicher Schwäche, Arbeitsunfähigkeit und Immunschwäche. Übermäßiger Drogenmissbrauch kann außerdem innerhalb kurzer Zeit zu Atemdepressionen und zum Tod führen. Auch das Absetzen des Medikaments kann schwere Entzugserscheinungen hervorrufen. Der durch Drogen verursachte Schaden ist enorm. Sie verursachen nicht nur beim Menschen irreversible Schäden, auch Tiere in der Natur können sich ihren Fängen nicht entziehen! Die Rohstoffe für Medikamente stammen aus der Natur, und auch unsere tierischen Freunde, die zum Überleben auf die Natur angewiesen sind, könnten von den Rohstoffen der Medikamente in Versuchung geführt werden und „drogenabhängig“ werden. Mohn fressender Papagei In den legalen Schlafmohnanbaugebieten von Madhya Pradesh in Indien gibt es eine Gruppe erstaunlicher Papageien, die eine tiefe Abhängigkeit und Faszination für die örtlichen Schlafmohnfelder zeigen. Auf einem Video eines lokalen Fernsehsenders war zu sehen, wie ein Papagei auf einer Mohnblume saß und mit seinem scharfen Schnabel die Schale der Mohnblume aufbrach. Die Szene war schockierend. Darüber hinaus nutzen einige schlaue Papageien ihre natürlichen grünen Federn als Deckung, um einen Schluck des Saftes zu nehmen, der biologische, anästhetische Alkaloide in Mohnkapseln enthält. Sie verstecken sich oft still im Gras im Wald und wenn die Bauern die Mohnfrüchte schälen, stürzen sie sich sofort auf den ersehnten Glückssaft und nehmen die Mohnfrüchte manchmal sogar direkt mit. Mohn ist der Rohstoff für Gifte wie Opium, Morphin und Kokain. Die betäubenden und beruhigenden Bestandteile seiner Samen haben auf Papageien eine ähnliche Wirkung wie auf Menschen. Wenn ein Papagei einmal eine Mohnfrucht isst, wird er zutiefst süchtig nach diesem Genuss und kann sich nicht mehr davon befreien. Die riesigen Mohnflächen sind das „glückliche Zuhause“ der Wallabys Papageien sind nicht die einzigen, die Drogen nehmen. In Australien stehen Wallabys auch bei der Drogensucht an vorderster Front; sie kauen sogar Mohn, um sich die Zeit zu vertreiben. Australien liefert 50 % des weltweit legalen Mohns, daher sind die riesigen Mohnfelder zu einer „glücklichen Heimat“ für Wallabys geworden. Wallabys sind klein und können sich oft unbemerkt in Mohnfelder schleichen. Nachdem sie eine Mohnblume genommen haben, werden sie so high, dass sie verrückte und unerhörte Dinge tun. Die Anwohner haben sich an den Anblick aller möglichen seltsamen, „Kornkreisen“ ähnelnden Gemälde gewöhnt, die durch das Zertrampeln von Mohnfeldern entstanden sind. Dabei handelt es sich nicht um Meisterwerke von Außerirdischen und solche Gemälde können den Mohnbauern keinen ästhetischen Genuss bringen, sondern werden sie nur mehrere Tage lang wütend und verärgert machen. "Hund leckt" Neben verrückten Wallabys gibt es in Australien auch echte „Sauglinge“. In den 1930er Jahren führten die australischen Behörden mehr als 100 Aga-Kröten aus dem Ausland ein, um den Zuckerrohrkäfer auszurotten. Der Rücken dieser Kröte kann ein milchig weißes natürliches Gift namens „Bufotoxin“ absondern, das Adrenalin, Dopamin und Bufotenin enthält und eine halluzinogene Wirkung hat. Mit den Fähigkeiten, die sie aus „Breaking Bad“ gelernt hat, hat die Aga-Kröte den australischen Kontinent erobert, alle ihre natürlichen Feinde getötet und ist an die Spitze der lokalen Nahrungskette gesprungen. Ein Jahrhundert später stehen die örtlichen Hundebesitzer jedoch vor einem heiklen Problem: Das Gift, das der Rücken der Kröte absondert, wirkt wie eine Droge im Maul von Hunden, die ihre Zunge benutzen, um die Welt zu begreifen. Viele Anwohner stellten fest, dass der ursprünglich brave und süße Hund gleich nach seiner Ankunft im Park anfing, herumzustöbern und herumzuschnüffeln. Plötzlich umarmte es eine Kröte und leckte sie wie verrückt ab, dann kniff es die Augen zusammen, war ekstatisch und begann eine psychedelische Erfahrung. Hunde wissen zwar wie Menschen, dass dieses Gift lebensgefährlich ist, haben aber dennoch keine Abwehrkräfte dagegen. Weil Hunde in Scharen Muscheln lutschen, wurde vor Ort ein spezielles „Behandlungszentrum für Muschelsucht“ für Hunde eingerichtet. Da das Krötengift auf das zentrale Nervensystem wirkt, leiden erfahrene „Trottel“ oft unter Gedächtnisverlust und vergessen sogar ihre Herrchen. Bei Hunden, die übermäßige Mengen Krötengift aufnehmen, kann es zu starkem Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand und anderen Gefahren kommen. Daher lässt sich sagen: „Am Ende bleibt nichts übrig“! Wie Drogen das Gehirn abhängig machen Drogenmissbrauch führt zur Abhängigkeit, da er die Struktur des Gehirns verändert, was wiederum Verhaltens- und kognitive Veränderungen zur Folge hat und eine Reihe von Verhaltensweisen wie Verlangen nach Drogen und deren Suche nach ihnen zur Folge hat. Durch die Zusammenarbeit und Entwicklung von Disziplinen wie Neurobiologie, Pharmakologie und Anatomie hat die aktuelle Forschung ergeben, dass die Opioidpeptid-, Dopamin- (DA) und γ-Aminobuttersäure- (GABA) Systeme im menschlichen Gehirn hauptsächlich die neuronalen Mechanismen der Drogensucht regulieren und die Entstehung von Belohnungseffekten nach Drogenmissbrauch anpassen. Wenn der Belohnungsmechanismus aktiviert wird, schüttet der Körper große Mengen Dopamin aus, das in den Nucleus accumbens und andere Gehirnbereiche gelangt und bei uns ein Euphoriegefühl auslöst. Gleichzeitig setzen Neuronen Gamma-Aminobuttersäure frei, um eine übermäßige Stimulation der Nervenrezeptoren zu verhindern. Durch die langfristige Einnahme von Drogen werden die normalen kognitiven Fähigkeiten und das Gedächtnis des Gehirns gestört, wodurch der Körper von den Drogen abhängig wird und in einen Abgrund stürzt, aus dem es kein Zurück mehr gibt. Ob bei Menschen oder Tieren: Drogen greifen unser Gehirn an und zerstören unseren Willen. Drogenabhängige zerstören nicht nur sich selbst, sondern richten auch verheerende Schäden an ihren Familien und der Gesellschaft an. Schätzen Sie das Leben und halten Sie sich von Drogen fern! ENDE Gutachter: Wu Lei, praktizierender Tierarzt, Masterstudent der klinischen Veterinärmedizin an der Sichuan Agricultural University. Tadpole Musical Notation Originalartikel, bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle an Herausgeber/Xiao Xitushuo |
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