Die Technologie für den Anbau schwarzer Tomaten ist sehr fortschrittlich und auch die erforderliche Bewirtschaftung muss auf einem bestimmten Niveau sein. Lassen Sie mich Ihnen also erklären, wie man schwarze Tomaten anbaut. Hinweise zur Keimung und Jungpflanzenaufzucht von Kleinen Schwarzen Tomaten:1. Keimtemperatur der Samen: 25 °C. Beachten Sie, dass die Keimung der Samen bei Temperaturen über 28 °C verhindert wird. Am besten ist eine Keimung bei variabler Temperatur, die eine gleichmäßige Größe der Sämlinge gewährleistet. Die Referenzamplitude der Temperaturänderung beträgt 25 Grad – 20 Grad – 25 Grad – 20 Grad 2. Die Samen dieser Sorte sind zu klein, mit etwa 700 Samen pro Gramm, was der halben Größe anderer Tomatensamen entspricht. Sie haben ein schwaches Keimpotenzial und es ist schwierig, aufzukeimen. Daher wird empfohlen, sie zuerst keimen zu lassen und sie dann, nachdem sie weiß geworden sind, in Sämlingsbecher zu säen, um weiter starke Sämlinge zu züchten. 2. Achten Sie von der Setzlingsaufzucht bis zur Feldbewirtschaftung auf die Kontrolle und Vorbeugung von Viruserkrankungen. Denn schwarze Tomaten sind offenbar nicht sehr resistent gegen Krankheiten. 3. Achten Sie im gesamten Prozess auf ökologischen Anbau und reduzieren Sie die Zufuhr von Stickstoffdüngern so weit wie möglich, um die Qualität zu verbessern. 4. Wenn die Früchte zu reifen beginnen, achten Sie darauf, das Gießen möglichst einzuschränken, um ein Platzen der Früchte zu verhindern. Schwarze Tomatensetzlinge und Anbautechnologie:Klimabedingungen: Kann im ganzen Land angebaut werden, die Temperatur muss jedoch stabil zwischen 12 und 35 °C liegen, was für den Anbau im Freien geeignet ist. Bei Temperaturen über 35 °C ist Schatten erforderlich; für den Anbau im Gewächshaus ist eine Temperatur unter 10 °C erforderlich. Bodenvorbereitung und Dammbau: Der Boden zum Umpflanzen und Anbauen schwarzer Tomaten sollte bis zu einer Tiefe von 25–30 cm tief gepflügt werden. Zusätzlichen Grunddünger ausbringen: Generell 2.000 kg Stallmist, 10 kg Mischdünger und 10 kg Superphosphat pro mu ausbringen. Zusätzlich beim Anlegen von Dämmen 10 kg vollständig zersetzten und fermentierten Gemüsekuchendünger als Basisdünger pro mu ausbringen. Pflanzen und Gießen: Am Tag vor dem Pflanzen das Saatbett gründlich wässern. Am nächsten Tag die Samen in Furchen schneiden und tiefe Entwässerungsgräben ausheben, um Wasseransammlungen zu vermeiden. Es ist wichtig, während und nach dem Pflanzen sowie vor dem Fruchtansatz übermäßiges Gießen zu vermeiden. Setzlinge pflanzen: Wenn die Setzlinge 10-25 cm groß sind, 5-7 echte Blätter haben oder 50 Tage alt sind, wählen Sie zum rechtzeitigen Pflanzen einen windstillen, sonnigen Tag. Am besten pflanzen Sie sie, bevor es regnet. Nach dem Einpflanzen müssen Sie die Pflanzen auf einmal ausreichend gießen, damit die Wurzeln anwachsen können. Pflanzdichte: grundsätzlich 2.000 Pflanzen pro µm. Schwarze Tomatensorten werden am besten in Nord-Süd-Dämmen gepflanzt. Die empfohlene Dammbreite beträgt 1 Meter, mit 2 Reihen und einem Pflanzabstand von 35 cm. Pflanztiefe: Pflanzen Sie die Setzlinge nicht zu tief oder zu flach (3-4 cm tief in die Erde sind angemessen). Beim Umpflanzen können die Samen in einem 45-Grad-Winkel gepflanzt werden (mit der freiliegenden Stängelspitze leicht nach Süden geneigt), um die Höhe der Setzlinge über dem Boden zu verringern, Adventivwurzeln zu fördern und ein Lagern und Sonnenbrand zu verhindern. Einsetzen von Gestellen und Anbinden von Reben: Passen Sie das vegetative Wachstum und das reproduktive Wachstum an und fördern Sie das kräftige Wachstum von Setzlingen und Früchten. Schwarze Tomatenständer bestehen meist aus Fischgrätenmuster, Viereckständern und Nylonseilen. Im Allgemeinen müssen die Reben angebunden werden, wenn die erste Blütenschicht Früchte trägt. Die Spannung sollte angemessen sein, um den Stämmen Platz zum Wachsen zu lassen. Beschneiden und Verzweigen: Wenn Sie schwarze Tomaten im Freiland anbauen, beschneiden Sie sie so, dass der Hauptstamm erhalten bleibt, und verzweigen Sie sie unterhalb des ersten Blütenstands, sodass nur 1–2 Seitenzweige übrig bleiben. Vermeiden Sie das Beschneiden vor oder während des Regens oder wenn der Tau noch nicht getrocknet ist, um Krankheiten vorzubeugen. Im späteren Wachstumsstadium müssen alte Blätter, kranke Blätter und kranke Früchte am unteren Ende entfernt werden, um die Belüftung und Lichtdurchlässigkeit zu erleichtern und Schäden durch Krankheiten und Insekten zu verringern. Düngung und Bewässerung: Zu Beginn der Fruchtansatzphase benötigen die Pflanzen ausreichend Nährstoffe und Wasser. Um das schnelle Wachstum und die Entwicklung der schwarzen Tomatenpflanzen und Früchte zu gewährleisten, sollten häufig dünne Düngemittel in Kombination mit Bewässerung angewendet werden. Zum Schutz von Blüten und Früchten: Während der Blütezeit von schwarzen Tomaten sollte Vibrationsbestäubung eingesetzt werden und ein Fruchtansatzmittel mit einer Konzentration von 10 mg/kg verwendet werden. Während der Blütezeit sollte die Bewässerung kontrolliert und Blattdünger versprüht werden. Während der Fruchtreifezeit sollten Dünger und Wasser gleichmäßig verteilt werden, um ein Platzen der Früchte zu verhindern. Zwischen den Blattachseln bilden sich sehr leicht Seitenäste, diese müssen daher häufig und rechtzeitig beschnitten werden. Ertrag einer einzelnen Pflanze: Unter normalen Bedingungen der Temperaturkontrolle und Feldbewirtschaftung können Früchte 4-8 Monate lang kontinuierlich geerntet werden, und der Ertrag einer einzelnen Pflanze beträgt im Allgemeinen 3-5 Kilogramm. Bei guter Bewirtschaftung kann der Ertrag einer einzelnen Pflanze mehr als 10 Kilogramm erreichen. Fruchternte: Feldschwarze Tomaten können etwa 60 Tage nach der Pflanzung geerntet werden. Zur Lagerung oder zum Ferntransport ernten Sie die Früchte am besten während des Farbwechsels oder im halbreifen Stadium. Frische Früchte ernten Sie am besten kurz vor der Reife. Eine rechtzeitige und frühe Ernte kann den Ertrag und den Produktionswert steigern und wirkt sich positiv auf das Wachstum und die Entwicklung der Blütenstände und Früchte im oberen Teil der Pflanze aus. |
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