Die Einnahme von Kalziumtabletten kann Kalzium ergänzen, aber 4 falsche Arten der Einnahme von Kalziumtabletten führen zu Abfall, egal wie viel Sie einnehmen

Die Einnahme von Kalziumtabletten kann Kalzium ergänzen, aber 4 falsche Arten der Einnahme von Kalziumtabletten führen zu Abfall, egal wie viel Sie einnehmen

Für viele Familien sind Kalziumtabletten die erste Wahl zur Kalziumergänzung. Zur Vorbeugung von Osteoporose ist für Frauen während der Schwangerschaft, für Kinder während ihres Wachstums und ihrer Entwicklung sowie für ältere Menschen eine Kalziumergänzung erforderlich. Die Funktion von Kalzium besteht darin, den Knochenaufbau zu fördern, Osteoporose vorzubeugen und die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven zu regulieren. Es ist ein essentieller Makronährstoff für den menschlichen Körper. Es gibt jedoch einige falsche Arten, Kalziumtabletten einzunehmen. Diese 4 falschen Methoden machen Ihre Kalziumtabletten zu einer Verschwendung. Sind Sie in diese Fallen getappt?

Einnahme von Calciumtabletten mit Milch

Normalerweise entscheiden wir uns bei der Auswahl von Kalziumtabletten für Kalziumtabletten mit geringerer Dosierung. Dies liegt daran, dass eine große Dosis Kalziumpräparat auf einmal die Aufnahme und Nutzung von Kalzium verringert. Gleiches gilt aus dem Grund, dass Calciumtabletten und Milch nicht gleichzeitig eingenommen werden dürfen. Milch ist reich an natürlichen Kalziumquellen, insbesondere an freiem Kalzium, das vom menschlichen Körper leicht aufgenommen und verwertet werden kann, um den Kalziumgehalt im Körper zu sättigen. Auch der Calciumgehalt in Calciumtabletten ist sehr hoch. Die Einnahme zusammen mit Milch entspricht der Zufuhr einer großen Menge Kalzium in kurzer Zeit an den Körper. Der Körper ist nicht nur nicht in der Lage, das gesamte Kalzium aufzunehmen und die gewünschte Wirkung der Kalziumergänzung zu erzielen, sondern das überschüssige Kalzium kann auch nicht verwertet werden und kann nur über den Urin aus dem Körper ausgeschieden werden. Darüber hinaus kommt es beim Mischen von Kalziumtabletten mit Milch zur Bildung von Niederschlägen in der Milch, wodurch der Nährwert der Milch verringert und die Kalziumaufnahme beeinträchtigt wird.

Kalzium-, Eisen- und Zinkergänzung

Dieses Missverständnis rührt von den Produkten auf dem Markt her, die gleichzeitig Kalzium, Eisen und Zink ergänzen. Durch die Einnahme einer Tablette können die drei Nährstoffe ergänzt werden. Da es einfach und praktisch ist, erfreut es sich bei den Verbrauchern großer Beliebtheit. Allerdings ist die Wirkung nicht sehr gut. Calcium, Eisen und Zink sind allesamt zweiwertige Kationen und werden alle durch Calciumionenkanäle auf der Zellmembran übertragen und absorbiert. Wenn der Kanal überfüllt ist, kommt es zwangsläufig zu einem Krieg um Trägerproteine, wodurch die Absorptionsrate der drei Proteine ​​reduziert wird. Untersuchungen der internationalen medizinischen Gemeinschaft zum Absorptionsprozess von Kalzium, Eisen und Zink im menschlichen Körper zufolge wird bei gleichzeitiger Einnahme von Eisen, Kalzium und Zink die Absorption von Kalzium durch die Eisen- und Zinkelemente verringert, während Eisen und Zink praktisch nicht absorbiert werden. Daher ist eine gleichzeitige Supplementierung von Kalzium, Eisen und Zink grundsätzlich sinnlos. Wenn Sie Kalzium ergänzen möchten, tun Sie dies am besten getrennt von Eisen und Zink. Eine vorherige Zinkergänzung kann die Kalziumaufnahme fördern.

Einnahme von Kalziumtabletten auf nüchternen Magen

Das größte Problem bei oralen Kalziumtabletten ist ihre geringe Absorptionsrate, da sie nur in Form von löslichem Kalzium aufgenommen werden können. Daher ist Magensäure erforderlich, um es in zweiwertige Calciumionen aufzuspalten, die dann aktiv durch Trägerproteine ​​transportiert werden müssen, bevor sie vom Körper aufgenommen und verwertet werden können. Die Magensäuresekretion ist im nüchternen Zustand relativ gering. Zu diesem Zeitpunkt werden Kalziumtabletten nicht nur nicht gut vom Körper aufgenommen und verwertet, sondern es kann auch zu einer Reaktion der Kalziumtabletten mit der Magensäure kommen, was zu Magenbeschwerden führt. Insbesondere bei Kleinkindern mit eingeschränkter Magen-Darm-Funktion und älteren Menschen mit geschwächter Magen-Darm-Funktion ist es am besten, Calciumtabletten zu oder nach den Mahlzeiten einzunehmen, um eine Reizung der Magen-Darm-Schleimhaut durch das in den Calciumtabletten enthaltene Calcium zu vermeiden.

Kalziumhaltige Süßigkeiten sollten nicht gegessen werden

In den letzten Jahren sind einige funktionelle Süßigkeiten auf dem Markt bei Kindern immer beliebter geworden. In Verbindung mit der umfangreichen Werbung der Händler werden Eltern dazu verleitet, diese zu kaufen, um ihren Kindern die entsprechenden Nährstoffe zuzuführen, beispielsweise kalziumreiche Bonbons als Ersatz für Kalziumtabletten. Tatsächlich lässt sich nicht leugnen, dass es sich lediglich um Süßigkeiten handelt, egal wie magisch die Wirkung des Kalziumpräparats angepriesen wird. Es geht lediglich darum, den Trick mit den funktionalen Süßigkeiten auszunutzen, um nicht fachkundige Verbraucher zu täuschen. Im Wesentlichen unterscheidet es sich nicht von gewöhnlichen Süßigkeiten und kann dem Körper lediglich Energie zuführen. Eltern sollten sich nicht von den Werbesprüchen der Händler einer Gehirnwäsche unterziehen lassen und müssen Kalziumpräparate mit Bedacht auswählen. Andernfalls wird durch den Verzehr zu vieler kalziumhaltiger Süßigkeiten kein Kalzium zugeführt, sondern es kommt zu Karies, was die Kosten nicht rechtfertigt.

Fühlen Sie sich nach der Lektüre dieser vier Missverständnisse hart getroffen? Wie müssen wir eine so kleine Kalziumtablette einnehmen, damit sie wirkt? Werfen wir einen Blick auf den Zeitpunkt und die Art der Einnahme von Kalziumtabletten.

Wann und wie werden Kalziumtabletten eingenommen?

Oft nehmen wir Kalziumtabletten nach Belieben ein, und zwar immer dann, wenn wir daran denken. Die wenigsten Menschen wissen, dass die Einnahme von Kalziumtabletten eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Am besten ist die Einnahme zu oder nach den Mahlzeiten, da zu dieser Zeit die Magensäureaktivität am höchsten ist und die Kalziumaufnahme optimal gefördert werden kann. Die Einnahme von Kalziumtabletten vor dem Schlafengehen ist sehr wirksam, da der Stoffwechsel nachts im Schlaf beschleunigt wird und eine rechtzeitige Kalziumergänzung den Kalziumstoffwechsel und die Kalziumaufnahme fördert.

Darüber hinaus werden Calciumtabletten im Allgemeinen vor der Einnahme gekaut. Je feiner gekaut wird, desto besser ist die Aufnahme. Es wird empfohlen, bei der Einnahme von Kalzium Sonnenbaden zu nehmen oder Vitamin D zu ergänzen, da dies die Kalziumaufnahme verbessern kann. Während der Einnahme von Calciumtabletten sollten Sie keine Nahrungsmittel essen, die Pflanzensäure, Oxalsäure oder Phosphorsäure enthalten, wie etwa Spinat, kohlensäurehaltige Getränke usw., da diese mit Calcium unlösliche Calciumsalze bilden und so die Calciumaufnahme beeinträchtigen können.

Viele Familien nehmen Kalziumtabletten als Kalziumergänzung, sind sich jedoch nicht bewusst, dass es bei der Art der Kalziumergänzung zu Missverständnissen kommen kann. Wählen Sie die für Sie passenden Calciumtabletten und die richtige Einnahmeart, damit diese den Calciumbedarf des Körpers decken können. Auf dem Markt sind zahlreiche Kalziumpräparate mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen erhältlich, beispielsweise Kalziumkarbonat, Kalziumcitrat, Kalziumgluconat, Kalziumlaktat usw. Bei der Auswahl von Kalziumpräparaten sollten Sie sowohl den Kalziumgehalt als auch die Kalziumabsorptionsrate berücksichtigen und Kalziumpräparate mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis kaufen.

Relativ gesehen sind Calciumcarbonat und Calciumcitrat kostengünstiger. Handelt es sich bei dem Patienten um eine ältere Person über 60 Jahre oder um ein Kind, dessen Magen-Darm-Funktion nicht so gut ist wie die eines Erwachsenen, kann Calciumcitrat gewählt werden.

Die Einnahme von Kalziumtabletten ist nicht die einzige Möglichkeit, Kalzium zu ergänzen. Calciumtabletten dienen dazu, die unzureichende Calciumzufuhr in der täglichen Ernährung auszugleichen. Da unser Körper den Kalziumbedarf größtenteils über die Nahrung deckt, sollten wir nicht den Karren vor das Pferd spannen. Durch eine entsprechende Anpassung der Ernährungsstruktur im Alltag und die Ergänzung kalziumreicher Lebensmittel wie Milch und Bohnen wird die Wirkung besser, wenn sich Medizin und Nahrung ergänzen!

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