Eltern, die den Großteil ihres Lebens hart gearbeitet haben, sind nicht mehr so gesund wie in ihrer Jugend, und selbst ihre Augen bilden da keine Ausnahme. Zu dieser Zeit treten bei älteren Menschen viele Augenkrankheiten auf. Der Augenhintergrund ist ein wichtiger Bestandteil des Auges und für die visuelle Bildgebung verantwortlich. Wenn etwas mit dem Augenhintergrund nicht stimmt, ist nicht nur die Sicht beeinträchtigt, sondern es kann in schweren Fällen sogar zur Erblindung führen. Anschließend vermittelt Ihnen Zhao Zhaoxia, stellvertretender Direktor des Zhengzhou Aier Eye Hospital und Augenarzt, einige grundlegende Kenntnisse über den Augenhintergrund und häufige Augenerkrankungen bei älteren Menschen. Was ist eine Funduserkrankung? Wenn wir über Augenhintergrunderkrankungen sprechen, müssen wir mit dem Augapfel beginnen: Der Augapfel ist ein kugelförmiges Organ. Der vordere Teil ist das, was der Mensch sehen kann, wie etwa die Hornhaut und die Linse vor dem Augapfel, die wir als vorderen Abschnitt bezeichnen, und die Netzhaut, Aderhaut und andere Teile im hinteren Bereich werden als Augenhintergrund bezeichnet. Zum Augenhintergrund gehören die Netzhaut, der Sehnerv, die Makula usw. Erkrankungen dieser Bereiche werden als Augenhintergrunderkrankungen bezeichnet. Häufige Augenhintergrunderkrankungen bei älteren Menschen 👴 Altersbedingte Makuladegeneration: Auch als altersbedingte Makuladegeneration bekannt, handelt es sich um eine Augenerkrankung, die eng mit dem Alter zusammenhängt. Je älter man ist, desto häufiger erkrankt man. Die Makula ist ein wichtiger Bereich von etwa 2 mm in der Mitte der Netzhaut, der die Sehempfindlichkeit beeinflusst. Im wirklichen Leben können Faktoren wie Oxidation, chronische Lichtschäden, Rauchen, Ernährung, Entzündungen und Genetik leicht eine altersbedingte Makuladegeneration auslösen, die zu Schäden an den entsprechenden Geweben der Makula, Funktionsstörungen und einer Verschlechterung des Sehvermögens führen kann. 👴 Diabetische Retinopathie: Es handelt sich um eine ernste Komplikation des Diabetes im Auge, die das Sehvermögen stark beeinträchtigt. Hoher Blutdruck und eine instabile Blutzuckereinstellung können den Krankheitsverlauf verschlimmern. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie zur Erblindung führen. Die diabetische Retinopathie hängt mit dem Verlauf der Diabeteserkrankung zusammen. Generell gilt: Je länger die Diabeteserkrankung andauert, desto häufiger tritt eine Retinopathie auf. Bei Patienten mit einem Krankheitsverlauf von weniger als fünf Jahren liegt die Inzidenz einer Retinopathie bei 25 %; und bei Patienten mit einem Krankheitsverlauf von mehr als 15 Jahren sogar bis zu 75 %. Bis heute ist die Laserbehandlung eine der wichtigsten Behandlungsmethoden zur Kontrolle der diabetischen Retinopathie. Ziel ist es, schwerwiegende Komplikationen zu verhindern und den Patienten ein gewisses Maß an Sehvermögen zu erhalten. Diabetiker sollten sich über die möglichen Sehschäden durch Diabetes im Klaren sein, sich frühzeitig einer Augenuntersuchung unterziehen, regelmäßig Nachuntersuchungen durchführen lassen und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erhalten. 👴 Netzhautvenenverschluss: Es handelt sich auch bei älteren Menschen um eine häufige Augenerkrankung. Die meisten Patienten leiden unter verschwommenem Sehen, dunkle Schatten blockieren ihre Sicht und die Krankheit tritt oft plötzlich auf. Es gibt viele Ursachen für einen Netzhautvenenverschluss, wie beispielsweise Bluthochdruck, hohe Blutfette, hohe Blutviskosität, Rauchen, Alkoholkonsum, Müdigkeit und Angst. Patienten mit den „drei Hochs“ (hoher Blutdruck, hohe Blutfette und hohe Blutviskosität) sollten sich rechtzeitig zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus begeben und mittels Fundusangiographie feststellen lassen, ob eine Laserbehandlung notwendig ist, um eine Verschlechterung des Zustandes zu verhindern. Wenn die Krankheit schwerwiegende Komplikationen (Glaskörperblutung, grüner Star usw.) entwickelt, kommt es zu schweren Sehschäden. Regelmäßige Augenuntersuchungen Viele ältere Menschen haben Angst, dass ihre Kinder und Familien sich Sorgen machen, wenn sie eine Augenerkrankung entwickeln, insbesondere wenn es zu Erkrankungen des Augenhintergrunds kommt. Da es keine offensichtlichen Symptome wie Augenschmerzen oder Rötungen gibt, wird die Entwicklung der Krankheit von Patienten und ihren Familien oft ignoriert. Da es sich bei Augenhintergrunderkrankungen jedoch um komplexe und veränderliche Erkrankungen handelt, verlaufen die meisten von ihnen schwierig und kompliziert, erfordern einen aufwändigeren apparativen Aufwand sowie bessere Diagnose- und Behandlungstechniken als andere Augenerkrankungen und verursachen schwerwiegendere Sehschäden. Zhao Zhaoxia, stellvertretender Direktor des Zhengzhou Aier Eye Hospital und Augenarzt, erinnert: Menschen, die zu Augenerkrankungen neigen, insbesondere ältere Menschen, sollten regelmäßig ins Krankenhaus gehen, um ihren Augenhintergrund untersuchen zu lassen. Durch frühzeitige Erkennung, frühzeitiges Eingreifen und frühzeitige Behandlung kann das Sehvermögen im Alter geschützt werden. |
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