Lange Zeit war die Frage, ob man nach der Geburt stillen sollte, für Mütter nach der Geburt eine sehr schwierige Frage. Obwohl alle Mütter wissen, dass natürliche Muttermilch nicht nur das Baby ausreichend nährt und eine solide Grundlage für die Immungesundheit des Babys bildet, sondern auch die Genesung der Mutter nach der Geburt fördert und das Risiko von Brustkrebs und Eierstockkrebs senkt, stellen Probleme wie Milchmangel und Brustschmerzen ein großes Hindernis dar, wenn sie ausschließlich stillen möchten. Obwohl das Stillen seit vielen Jahren gefördert wird, beträgt die tatsächliche Stillrate in China laut Datenerhebungen aus dem Jahr 2018 lediglich 28 % und ist in den letzten drei Jahren nicht gestiegen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die American Academy of Pediatrics und die Chinese Medical Association empfehlen seit langem, Babys im Alter von 0 bis 6 Monaten ausschließlich zu stillen. Allerdings müssen die Stillschmerzen, die bei Müttern auftreten, rechtzeitig behoben werden, um ihnen ein erfolgreiches Stillen zu ermöglichen. In dieser Ausgabe von Popular Science stellt Ihnen der Herausgeber diese Stillschmerzen vor und bietet Lösungen, in der Hoffnung, Müttern zu helfen. Der erste Schmerz – der Schmerz beim „Anfang des Stillens“ Unter Stillen versteht man im Allgemeinen das erste Stillen nach der Geburt eines Neugeborenen. Bereits im Kreißsaal kann mit dem ersten Stillen begonnen werden. Die WHO empfiehlt, Babys innerhalb einer halben Stunde nach der Geburt zu stillen. Auch Mütter, die per Kaiserschnitt entbunden haben, sollten versuchen, innerhalb von 24 Stunden mit dem Stillen zu beginnen. Nach der Geburt sollte das Baby so schnell wie möglich auf die Brust der Mutter gelegt werden, sodass es direkten Hautkontakt zueinander hat. Das Saugen an der Brustwarze fördert die Prolaktinsekretion und sorgt für einen reibungslosen Milchfluss. So öffnen Sie Milch
Mütter sollten versuchen, sich so weit wie möglich zu entspannen, da psychischer Stress die Milchsekretion beeinträchtigt. Manche junge Mütter haben das Missverständnis, dass „geschwollene Brüste bedeuten, dass man Milch hat“. Tatsächlich beginnt die Milchspeicherung in der Brust bereits ab dem 7. Schwangerschaftsmonat. Wir müssen lediglich die Leistung des Babys beobachten und es entsprechend seinen Bedürfnissen füttern. Passen Sie die Stillposition und -haltung an, sorgen Sie für mehr Hautkontakt zwischen Mutter und Baby und lassen Sie das Baby die Brustwarze und den Warzenhof halten und mehr saugen. Dadurch wird die Muttermilch auf natürliche Weise reichhaltiger.
Junge Mütter sollten während der Schwangerschaft die gute Angewohnheit beibehalten, täglich Milch zu trinken und mehr frisches Gemüse und Obst zu essen. Der hohe Fettgehalt in herkömmlichen Schweinefüßen, Hühnersuppe und Karauschensuppe verstopft nicht nur die Milchgänge und behindert die Milchsekretion, eine übermäßige Nahrungsergänzung führt auch zu Fettansammlungen. Klinische Studien haben außerdem gezeigt, dass eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr zu den Mahlzeiten einer Mutter während der Entbindung die Muttermilchsekretion nicht wirksam steigert. 3. Massagestimulation Legen Sie vor jedem Stillen 3–5 Minuten lang heiße Kompressen auf beide Brüste, um die Blut- und Lymphzirkulation anzuregen. Es kann auch mit einer Brustmassage kombiniert werden: Legen Sie Ihre Hände auf die Ober- und Unterseite der Brust, massieren Sie die gesamte Brust in kreisenden Bewegungen oder öffnen Sie Ihre Hände und legen Sie sie auf beide Seiten der Brust, drücken Sie von der Brust zur Brustwarze, um den Milchspendereflex anzuregen, drücken Sie die Milch heraus und machen Sie sie weicher, damit Sie leichter saugen können. Durch die richtige Massagestimulation können Mütter Verspannungen lösen, die Brustwarzen weicher machen und das Stillen erleichtern. 4. Stillen Sie beide Brüste Wenn Sie immer nur eine Brust stillen, wird die andere Brust nicht stimuliert und produziert natürlich weniger Milch. Versuchen Sie, Ihr Baby an beiden Brüsten saugen zu lassen. Manche Babys haben einen kleinen Appetit und brauchen nur Milch von einer Brust. In diesem Fall möchten Sie möglicherweise eine Milchpumpe verwenden, um die Milch von der anderen Seite abzupumpen und im Kühlschrank aufzubewahren. Das Saugen des Babys an der Brustwarze ist der beste Stimulus für die Muttermilchsekretion. Lassen Sie Ihr Baby bei jedem Stillen Ihre Brüste vollständig entleeren. Dies trägt auch zur Produktion von mehr Milch bei. 5. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und bewahren Sie gute Laune Schlafmangel und schlechte Laune sind die Hauptursachen für eine verringerte Milchproduktion. Stillende Mütter sollten sich Ruhepausen gönnen, Überanstrengung vermeiden und gute Laune bewahren. Der zweite Schmerz – der Schmerz des Aufplatzens der Brustwarzen Eine erfolgreiche Milchproduktion ist nur der erste Schritt. Längeres Saugen, Hohl- oder Flachwarzen, eine falsche Haltung beim Stillen und eine falsche Stillmethode können zu rissigen und schmerzenden Brustwarzen führen. Die Mutter hat beim Stillen Angst vor dem Saugen und das Baby kann deshalb möglicherweise nicht normal saugen. Die Lösung lautet wie folgt:
Lassen Sie sich deswegen nicht frustrieren und empfinden Sie keine Reue. Suchen Sie stattdessen aktiv nach der Ursache, sei es eine falsche Stillhaltung oder ein zu kurzes Zungenbändchen des Babys. Studien haben gezeigt, dass Hohl- oder Flachwarzen keinen signifikanten Einfluss auf die Stillrate haben. Eine falsche Stillhaltung ist bei jungen Müttern normal und kann unter Anleitung eines Therapeuten mit wissenschaftlichen Methoden wirksam verbessert werden. Geben Sie deshalb das Stillen nicht auf.
Für Mütter, die mit kurzen und flachen Brustwarzen geboren werden, (1) Vor dem Stillen: Ziehen und drehen Sie die Brustwarzen vorsichtig, um ihnen beim Aufrichten zu helfen und das Anlegen zu erleichtern. (2) Während der Stillpausen: Verwenden Sie feuchte Wundauflagen (Lanolin, Eigelböl), um die Wunde feucht zu halten und Schmerzen zu lindern. (3) Nach dem Stillen: Tragen Sie Muttermilch auf die Brustwarzen auf, um deren Erholung zu fördern. Bei starken Brustwarzenrissen sollten Sie das Stillen beenden und die Milch durch manuelle Kompression oder mithilfe einer Milchpumpe abpumpen, um einer Entzündung vorzubeugen. Der dritte Schmerz - Brustschmerzen und Mastitis Langfristig unzureichendes Saugen, das Nichtabpumpen der Milch und mangelnde Hygiene beim Stillen können zu Bruststauungen und -schwellungen führen und in schweren Fällen sogar zu einer Brustentzündung führen. Häufige Symptome sind Brustschmerzen mit oder ohne Rötung, Schwellung und Knoten in der Brust. Die Lösung lautet wie folgt:
Wie bereits erwähnt, tragen heiße Kompressen, Massagen und die richtige Still- und Saughaltung zum vollständigen Milchabstoß bei. Auch rechtzeitige kalte Kompressen nach dem Stillen können Schwellungen und Schmerzen lindern. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, das Baby nach Bedarf zu füttern, effektiv und häufig zu stillen oder Milch abzupumpen, anstatt es zeitgesteuert und quantitativ zu füttern, um eine ausreichende Ernährung sicherzustellen und gleichzeitig das Auftreten von Brustschwellungen zu vermeiden.
Mütter sollten rechtzeitig eine fachärztliche Behandlung durch einen Brustchirurgen in Anspruch nehmen, symptomatische unterstützende Maßnahmen wie Entleeren der Brüste, Ruhe und Schmerzlinderung ergreifen und bei Bedarf Antibiotika einnehmen; in schweren Fällen sollte das Stillen unterbrochen werden, die Brüste sollten jedoch trotzdem entleert werden. Die Schmerzen beim Stillen sind für die meisten Mütter zu einem Hindernis geworden, weiter zu stillen. Ich hoffe, dass es Müttern leichter fällt, durchzuhalten, nachdem sie die oben empfohlenen Methoden oder Maßnahmen kennengelernt haben. Darüber hinaus sind die Gesellschaft der Familie sowie die Ermutigung und Unterstützung des Ehemanns wichtige Voraussetzungen dafür, dass Mütter beim Stillen bleiben. Erfolgreiches Stillen liegt nie allein in der Verantwortung der Mutter. Studien haben gezeigt, dass die Stillrate effektiv gesteigert werden kann, wenn Väter über das Stillen aufgeklärt werden. Deshalb müssen auch Väter ihre Hausaufgaben machen und ihre Kameradschaft stärken. Abschließend wünsche ich allen Müttern eine schöne und reibungslose Stillzeit. |
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