Wissenschaftliches und moderates Training hat viele Vorteile, beispielsweise die Stärkung der Immunität, die Beschleunigung des Stoffwechsels, die Regulierung des physiologischen und psychologischen Zustands und die Verlangsamung des Alterungsprozesses. Der plötzliche Ausbruch der Epidemie hat zudem dazu geführt, dass immer mehr Menschen die Bedeutung von Bewegung erkennen und sich der „Sportarmee“ anschließen. Laufen, Radfahren, Schwimmen, Seilspringen ... alles gute Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Wenn Sie beim Training jedoch nicht vorsichtig sind, kann es leicht zu Sportverletzungen kommen, die dem Körper verschiedene Schäden zufügen. Wie können wir also Sportverletzungen vorbeugen? Sportliche Übungen zur Vorbeugung von Sportverletzungen 1. Aufwärmen vor dem Training Wenn Sie sich vor dem Training nicht aufwärmen, wird Ihr Körper plötzlich einer großen Belastung ausgesetzt, wodurch die Muskeln nicht mehr in der Lage sind, sich im Takt der Körperbewegungen zusammenzuziehen. Dadurch werden die Gelenke und Bänder größeren Kräften ausgesetzt, was zu Gelenkverletzungen, Muskelzerrungen und anderen Verletzungen führen kann. Durch Aufwärmen vor dem Training wird die Durchblutung der Muskeln erhöht, sodass sich die Muskeln bereits im Vorfeld an den Trainingszustand anpassen und optimal auf das nachfolgende Training vorbereitet sind. 2. Achten Sie auf Ihre Trainingshaltung Durch die richtige Übungshaltung kann der Körper effektiv Kraft ausüben. Bei einer falschen Übungshaltung werden bestimmte Körperteile übermäßig beansprucht. So verhindern beispielsweise falsche Körperhaltungen wie zu große oder zu kleine Schritte beim Laufen oder das Zurücklehnen die effektive Anspannung und Dehnung der Muskeln, was nach dem Training leicht zu Muskelkater in bestimmten Körperteilen führen kann und auf lange Sicht nicht zu einer Verbesserung Ihrer Körperform beiträgt. 3. Kontrollieren Sie die Intensität des Trainings Beim Training sollten Sie die Dauer und Intensität der Übungen entsprechend Ihrer eigenen Belastbarkeit steuern. Überschreiten Intensität und Umfang der körperlichen Belastung die Grenzen des Körpers, steigt die Herzfrequenz stark an und es treten deutliche Symptome wie Muskelkater nach der Belastung auf. In schweren Fällen kann es durch starkes Zusammendrücken oder Überbeanspruchen der Muskeln zu einer Myolyse kommen, die allgemein als „Muskelauflösung“ bezeichnet wird. Sie äußert sich in Muskelschmerzen, Schwellungen, Schwäche, Verfärbung des Urins usw. Diese Krankheit kann sogar Nierenschäden verursachen und lebensgefährlich sein. 4. Wählen Sie einen geeigneten Sportort Versuchen Sie beim Training einen geeigneten Ort zu wählen, beispielsweise eine Kunststoffbahn, damit der Druck auf die Knie bis zu einem gewissen Grad abgefedert werden kann. Wenn Sie nicht an einem professionellen Trainingsort trainieren können, sollten Sie eine relativ ebene Trainingsfläche wählen, um unnötige Verletzungen während des Trainings zu vermeiden. 5. Vermeiden Sie Sport nach dem Essen Um die Verdauung der Nahrung nach dem Essen zu fördern, konzentriert sich der Blutfluss des Körpers hauptsächlich im Verdauungssystem. Wenn Sie unmittelbar nach einer Mahlzeit Sport treiben, konzentriert sich der Blutfluss auf die Muskeln und andere Gewebe, was die Verdauung der Nahrung erschwert. Darüber hinaus kann körperliche Betätigung eine Erregung des sympathischen Nervensystems verursachen, die wiederum die Magen-Darm-Motilität verlangsamt und die Verdauung und Aufnahme beeinträchtigt. 6. Dehnen Sie sich nach dem Training Durch das Training geraten die Muskeln in einen Spannungszustand. Werden sie nicht rechtzeitig gedehnt, verbleiben die Muskeln im Zustand der Kontraktion. Während des Trainings entstehende Stoffe wie Milchsäure können nicht schnell verstoffwechselt werden, was zu Symptomen wie Muskelkater nach dem Training führt. Dehnen kann die Muskeln beim Dehnen und Erholen unterstützen und so Muskelkater lindern. |
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