Alarm! Mundatmung ist auch eine "Krankheit"

Alarm! Mundatmung ist auch eine "Krankheit"

In den letzten Jahren war die Luftverschmutzung in den USA stark, es kam häufig zu Smog und die Erkrankungsrate bei Rhinitis nahm zu. Da das Atmungssystem von Kindern noch nicht vollständig entwickelt ist, können Bakterien und Schadstoffpartikel leicht in die oberen Atemwege eindringen, was zu lang anhaltender Rhinitis, Hyperplasie der Polypen und Mandeln und einer schlechten Nasenbelüftung führt. Kinder können nur atmen, wenn sie den Mund weit öffnen. Atmen ist eine instinktive, unbewusste Handlung. Langfristige Mundatmung führt zu einem Gewohnheitsproblem, das sich nur schwer ändern lässt, selbst wenn die Atmung durch die Nase wieder hergestellt ist.

(Schwellung der Rachenmandeln, die die Nasenatmung blockieren)

Das normale Atmungsmuster erfolgt durch die Nase. Die Struktur der Nasenhöhle kann die in den Körper eintretende Luft reinigen und verhindern, dass zu viele Schadstoffe in der Luft in die Lunge gelangen.

Darüber hinaus werden Schadstoffe, die von außen eingeatmet werden, durch die „Funktion“ des Niesens und Rotzens über die Nase aus dem Körper ausgeschieden, wodurch eine Infektion der Atemwege verhindert wird.

Durch die Mundatmung gelangt die Luft ohne jegliche Filterung direkt aus dem Mund in den Körper.

Dadurch wird die Mundflora ungewöhnlich trocken und es kann leicht zu Karies kommen. Langfristige Mundatmung führt zu Anomalien in der Position der Zunge und des Kiefers, was eine Reihe von Problemen zur Folge hat.