Coptis chinensis wird im Alltag häufig wegen seiner hitze- und feuchtigkeitsableitenden, feuerlöschenden und entgiftenden Wirkung verwendet. Manche Menschen züchten Coptis chinensis sogar selbst, doch beim Züchten verfaulen die Wurzeln. Wie kommt es also zu Wurzelfäule bei Coptis chinensis? Wie kann man Wurzelfäule und das Absterben der Sämlinge von Coptis chinensis verhindern? Schauen wir es uns gemeinsam an. So gehen Sie mit Wurzelfäule bei Coptis chinensis um1. Einfluss der BodeneigenschaftenCoptis chinensis eignet sich zum Wachsen in leicht sauren Böden und der Boden muss relativ fruchtbar, gut durchlässig und locker sein. Wenn der Boden alkalisch ist und eine schlechte Drainage aufweist, verfaulen die Wurzeln von Coptis chinensis und sterben schließlich ab. 2. Der Einfluss des LichtsIm Gegensatz zu anderen Pflanzen bevorzugt Coptis chinensis eine kühle Wachstumsumgebung. Wenn die Wachstumsumgebung über einen längeren Zeitraum direkter Sonneneinstrahlung mit hohen Temperaturen ausgesetzt ist, führt dies schnell zum Verwelken der Zweige und Blätter von Coptis chinensis und schließlich zu Wurzelfäule. 3. Auswirkungen von Schädlingen und KrankheitenWenn die Luft trocken und feucht ist, findet keine Luftzirkulation statt und eine unsachgemäße Pflege führt zu Schädlingen und Krankheiten, die auch dazu führen, dass die Wurzeln von Coptis chinensis verfaulen und die Sämlinge absterben. So verhindern Sie Wurzelfäule und Keimlingssterben bei Coptis chinensis1. Bei Wasseransammlungen müssen rechtzeitig Entwässerungs- und Hochwasserschutzmaßnahmen ergriffen werden, um den Boden feucht zu halten, ohne dass sich zu viel Wasser ansammelt. 2. Bearbeiten Sie die Felder sorgfältig, um den Boden eben und locker zu halten und keine großen Unebenheiten aufzuweisen. Gleichzeitig können mikrobielle Düngemittel ausgebracht werden. 3. Um Wurzelfäule vorzubeugen, ziehen Sie die erkrankten Pflanzen rechtzeitig heraus, streuen Sie Kalkpulver um die erkrankten Pflanzen und bewässern Sie den erkrankten Bereich vollständig mit 2 % Kalkpulver oder 600-fach verdünntem 50 % Thiophanatmethyl. Im Frühstadium der Erkrankung können Sie zur Vorbeugung alle 15 Tage 3-4 Mal hintereinander eine 1000-fach verdünnte 50%ige Thiophanatmethyllösung sprühen. 4. Achten Sie auf die Fruchtfolge und pflanzen Sie Coptis chinensis 3–5 Jahre nach der Aussaat von Gramineae-Pflanzen. Fünftens: Führen Sie rechtzeitig Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen andere Krankheiten und Schädlinge durch. Lebensgewohnheiten von Coptis chinensisCoptis chinensis bevorzugt kühle, feuchte und abgeschiedene Umgebungen und hat Angst vor hohen Temperaturen und Dürre. Es eignet sich grundsätzlich für den Anbau in Hochgebirgsregionen auf einer Höhe von 1.200–1.800 Metern und benötigt eine natürliche Umgebung mit niedriger Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit. Seine Wurzeln liegen relativ flach, in einer 5–10 cm dicken Bodenschicht, und eignen sich zum Überleben in lockerem und fruchtbarem Oberboden sowie leicht saurem, tiefem Boden mit reichem Humus. Sie verträgt keine direkte Sonneneinstrahlung und bevorzugt schwaches Licht. |
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