Moderne Menschen vergleichen eine schwierige Erfahrung oft mit einer „spirituellen Übung“. Dazu gehört nicht nur die Erinnerung an die Höhen und Tiefen des Lebens, sondern auch die Emotion des Prozesses der Entwicklung innerer Stärke und der Nutzung von Potenzialen. Das Leben ist nicht einfach, daher ist dieser Satz in vielen Situationen angebracht. Eine Schwangerschaft kann auch als spirituelle Praxis betrachtet werden. Es passieren oft unerwartete Dinge, die uns überraschen! Munderkrankungen können durchaus zu einer unerwarteten Katastrophe werden! Es ist immer am besten, vorauszuplanen. 01 Schwangere Frauen sind am häufigsten mit diesen drei Hauptproblemen konfrontiert Es gibt so viele Arten von Mundproblemen, dass es schwierig ist, sie alle aufzulisten. Aber im Allgemeinen gibt es häufige und seltene Mundprobleme, und sie können von Person zu Person leicht unterschiedlich sein. Bei werdenden Müttern treten vor allem drei Arten von Mundproblemen auf: Karies, Parodontitis und Perikoronitis der Weisheitszähne. Dies hängt eng mit den physiologischen Eigenschaften der werdenden Mutter während der Schwangerschaft zusammen. Zunächst kommt es bei werdenden Müttern häufig zu Appetit- und Geschmacksveränderungen, und veränderte Essgewohnheiten können direkt zu Veränderungen der Mundflora führen. Da viele werdende Mütter süß-saure Speisen bevorzugen, kann das Mundmilieu saurer sein als zuvor. Eng damit verbunden ist die Entstehung von Karies und Zahnerosion. Darüber hinaus kann morgendliche Übelkeit die Situation verschlimmern. Zweitens sind Veränderungen des Östrogenspiegels ein grundlegendes physiologisches Merkmal einer Schwangerschaft. Östrogen verändert die physiologischen Reaktionen vieler Organe im menschlichen Körper. Das parodontale Gewebe ist das Zielorgan von Östrogen. Dadurch wird das Zahnfleisch anfälliger als zuvor für Reizungen durch Mundbakterien usw., was wiederum die Entzündungsreaktion verschlimmert. In schwerwiegenderen Fällen können sich am Zahnfleisch „tumorartige“ Veränderungen zeigen, die als „Schwangerschaftstumore“ bezeichnet werden. Darüber hinaus kann es bei werdenden Müttern auch zu einer Perikoronitis der Weisheitszähne kommen. Neben physiologischen Faktoren können auch körperliche Gründe dazu führen, dass werdende Mütter ihre Mundpflege vernachlässigen. Karies, Parodontitis und Perikoronitis der Weisheitszähne hängen alle mit Unsauberkeit im Mund zusammen, und mangelnde Mundhygiene ist die Hauptursache für Parodontitis. 02 Beeinflussen Zahnerkrankungen die Schwangerschaft? Viele Menschen nehmen diese Zahnerkrankungen möglicherweise nicht ernst. Schließlich sind diese Krankheiten nicht lebensbedrohlich, oder? Allerdings stellen Zahnerkrankungen eine erhebliche Gefahr für eine erfolgreiche Schwangerschaft dar. Die unmittelbarste Auswirkung einer Zahnerkrankung kann Zahnschmerzen verursachen. Zahnschmerzen sind keine Krankheit, aber wenn sie auftreten, können sie sehr schmerzhaft sein. Das ist nicht nur Gerede. Manche Leute sagen vielleicht, dass Karies anfangs keine Zahnschmerzen verursacht. Allerdings ist eine Schwangerschaft nichts, was man in ein oder zwei Tagen erreichen kann. Während der zehn Monate einer Schwangerschaft gibt es viele Variablen. Der einzige geeignete Zeitraum für eine Behandlung ist das zweite Trimester, sodass im ersten und letzten drei Monat grundsätzlich konservative Maßnahmen erforderlich sind. Wenn während dieser Zeit ein Problem entdeckt wird, muss mit seiner Lösung höchstwahrscheinlich bis zum richtigen Zeitpunkt gewartet werden. Darüber hinaus hat die moderne Medizin bestätigt, dass Parodontitis während der Schwangerschaft mit der Geburt von Babys mit niedrigem Geburtsgewicht in Zusammenhang stehen kann. Daher können Zahnprobleme bei werdenden Müttern nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Kinder betreffen. Forschungsergebnisse zeigen, dass bei Frauen mit Parodontitis das Risiko, ein Baby mit niedrigem Geburtsgewicht zur Welt zu bringen, mehr als siebenmal so hoch ist wie bei Frauen mit gesunder Parodontitis. 03 Kluge Frauen sollten das tun! 1. Führen Sie vor der Schwangerschaft eine umfassende orale Untersuchung durch, um auf Mängel zu prüfen und die Lücken zu schließen. 2. Entwickeln Sie gute Essgewohnheiten; 3. Führen Sie täglich angemessene und gründliche Mundhygienemaßnahmen durch. 4. Sollten Probleme auftreten, können diese im zweiten Trimester aktiv angegangen werden. Eine kluge Frau kann wissen, was los ist, und die Kontrolle über ihre Zukunft übernehmen! |
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