Welche „Schäden“ birgt das Rauchen für Diabetiker? Rauchen ist gesundheitsschädlich. Rauchen ist nicht nur ein wichtiger Risikofaktor für Krebs, Atemwegs-, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, sondern steht auch in engem Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung von Diabetes und seinen Komplikationen. Das Diabetesrisiko ist bei männlichen Rauchern in der Stadt 1,18-mal so hoch wie bei Nichtrauchern. Und je jünger man mit dem Rauchen beginnt und je mehr man raucht, desto höher ist das Diabetesrisiko. Rauchen ist ein unabhängiger Risikofaktor für erhöhtes Glykohämoglobin. Pro 20 Packungsjahren Rauchen steigt der Glykohämoglobinspiegel um 0,12 %. Das Rauchen der Eltern (Passivrauchen) erhöht das Risiko für Übergewicht und Insulinresistenz bei Kindern und Jugendlichen. Rauchen erhöht außerdem das Risiko verschiedener Komplikationen von Diabetes, insbesondere makrovaskulärer Erkrankungen. Rauchen kann bei Diabetikern das Gesamtmortalitätsrisiko um 48 %, das Risiko einer koronaren Herzkrankheit um 54 %, das Schlaganfallrisiko um 44 % und das Risiko eines Herzinfarkts um 52 % erhöhen. Rauchen kann außerdem die Glomeruli schädigen, den Eiweißgehalt im Urin erhöhen und zur Entstehung einer diabetischen Nephropathie führen. |
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