Tomaten sind eines der beliebtesten Gemüse. Roh gegessen ist es erfrischend und köstlich, gekocht kann man daraus verschiedene Köstlichkeiten zubereiten, wie Rührei mit Tomaten, mit Tomaten geschmorte Rinderbrust, Tomatennudeln … allesamt köstlich. Tomaten sind nicht nur lecker, es gibt auch viele Studien zu ihrem Nährwert. Heute wird Coco Sie mitnehmen, um mehr über sie zu erfahren. 1. Essen Sie regelmäßig Tomaten und profitieren Sie von 6 Vorteilen Tomaten sind reich an Nährstoffen wie Vitamin C, Carotin und B-Vitaminen und ihr Gehalt ist zwei- bis viermal höher als der von Äpfeln, Birnen, Bananen und Weintrauben. Sein Mineralgehalt kann 0,6 % des Gesamtgewichts ausmachen, hauptsächlich Kalzium und Phosphor, gefolgt von Zink und Eisen. Aber das Prahlerischste ist das enthaltene Lycopin. Seine antioxidative Kapazität ist 3,2-mal so hoch wie die von Beta-Carotin und 100-mal so hoch wie die von Vitamin E! 1. Kann das Risiko bestimmter Krebsarten senken. Lycopin hilft nicht nur dabei, Giftstoffe und andere Schadstoffe aus dem Körper auszuscheiden und Zellschäden zu verringern, sondern wirkt auch schädlichen Substanzen entgegen, die normale Zellen in Krebszellen verwandeln. Eine Studie der Harvard University in den USA ergab, dass Menschen, die 10 Portionen Tomaten oder Tomatenprodukte pro Woche essen, ein um 45 % geringeres Risiko für Prostatakrebs haben als diejenigen, die weniger als 2 Portionen Tomatenprodukte essen; Frauen mit einem hohen Lycopinspiegel im Körper haben auch eine geringere Wahrscheinlichkeit, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Eine groß angelegte Studie in Singapur bestätigte, dass das Risiko für primären Leberkrebs bei dem Viertel der Menschen, die am meisten Tomaten aßen, um 37 % niedriger war als bei dem Viertel der Menschen, die am wenigsten Tomaten aßen. Andere Studien haben ergeben, dass eine angemessene Aufnahme von Lycopin über die Ernährung Krebserkrankungen des Verdauungstrakts wie Speiseröhrenkrebs, Dickdarmkrebs und Magenkrebs wirksam vorbeugen kann. 2. Schützen Sie die Blutgefäße Studien haben ergeben, dass der tägliche Verzehr von Tomaten die Serumlipidperoxide und die LDL-Oxidation senkt. Die Antioxidantien in Tomaten können dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Darüber hinaus kann der regelmäßige Verzehr von Tomaten und Tomatenprodukten auch dazu beitragen, Entzündungen zu lindern und das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern. 3. Schützen Sie Ihre Haut Lycopin ist als „natürlicher Sonnenschutz“ bekannt, da es Schäden durch ultraviolette Strahlen bekämpfen kann und der Verzehr zu jeder Jahreszeit vorteilhaft ist. 4. Fördert die Gesundheit des Gehirns Lycopin kann die neurologische Funktion verbessern, zum Erhalt des Gedächtnisses und der kognitiven Fähigkeiten beitragen und den Beginn und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit verzögern. 5. Schützen Sie Ihre Augen Die starke antioxidative Funktion von Lycopin kann die Augen vor oxidativem Stress schützen, Katarakten vorbeugen oder sie verzögern und das Fortschreiten der Makuladegeneration verlangsamen. 6. Nüchtern werden Lycopin ist ein starker Radikalfänger und Alkohol produziert während des Stoffwechsels eine große Anzahl freier Radikale. Daher kann der Verzehr von Tomaten oder deren Nährstoffen vor dem Trinken dazu beitragen, die alkoholbedingten Leberschäden zu verringern. Der Verzehr nach dem Trinken kann Symptome wie Kopfschmerzen und Erbrechen lindern. Hinweis: Die aktuelle wissenschaftliche Gemeinschaft geht davon aus, dass eine Person durch die Einnahme von 5 bis 10 mg Lycopin pro Tag gesundheitliche Vorteile erzielen kann. Ausgehend vom Gehalt von 3 mg/100 g müssten Sie jedoch täglich 200 g Tomatenmark essen, um auf die Tagesmenge von 6 mg zu kommen. 2 Es gibt vier Fragen zum Verzehr von Tomaten Keine Sorgen mehr nach dem Lesen 1Was ist besser, roh oder gekocht? Tatsächlich hat aus ernährungsphysiologischer Sicht jeder Verzehr von Tomaten seine eigenen Vorteile, egal ob roh oder gekocht: ① Roh essen: Vitamine bleiben besser erhalten und helfen beim Abnehmen Durch den direkten Verzehr von Tomaten bleiben Nährstoffe wie Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe vollständiger erhalten und gehen durch das Kochen bei hohen Temperaturen nicht verloren. Darüber hinaus macht der Verzehr roher Tomaten satter und da sie nicht mit Öl, Salz und anderen Zutaten gekocht werden, ist die Kalorienaufnahme geringer, was beim Abnehmen hilfreicher ist. ② Gekocht: bessere Absorption Der Verzehr gekochter Tomaten ist nicht nur bekömmlicher, das fettlösliche Lycopin wird nach dem Erhitzen auch leichter vom menschlichen Körper aufgenommen und hat eine stärkere antioxidative Wirkung. Ein Experiment zeigte, dass die Einnahme von erhitzten und verarbeiteten Tomatenprodukten den Lycopingehalt im Plasma um das Dreifache erhöhte. 2 Groß oder klein, was ist besser? Als Erstes muss man sicher sein, dass alle Tomaten, egal ob große oder kleine, die oben genannten Vorteile haben. Sie haben jedoch in mancher Hinsicht ihre eigenen Vorteile: ①Kleinere Tomaten, mehr Vitamine Der Folsäuregehalt kleiner Tomaten ist etwa zehnmal so hoch wie der großer Tomaten, und der Vitamin C- und E-Gehalt ist mehr als doppelt so hoch wie der großer Tomaten. ②Große Tomaten, weniger Kalorien Große Tomaten haben etwas weniger Kalorien als kleine Tomaten. Aus der Perspektive der Gewichtsabnahme ist der Verzehr großer Tomaten daher besser geeignet. Tipp: Kirschtomaten sind keine gentechnisch veränderten Früchte, sie werden lediglich anders angebaut. 3. Rot, Orange, Gelb, was ist besser? Es gibt viele Tomatensorten und auch der Nährstoffgehalt von Tomaten unterschiedlicher Farbe ist unterschiedlich, jede mit ihrem eigenen Schwerpunkt: ① Rote Tomaten: Reich an Lycopin. Als Super-Antioxidans kann Lycopin menschliche Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen und die Funktion des Immunsystems verbessern. ②Orangefarbene Tomaten: Reich an Tocopherol, einem Antioxidans, das hilft, Hautkrankheiten wie Ekzemen und Schuppenflechte vorzubeugen. ③Gelbe Tomaten: Sie enthalten normalerweise einen hohen Anteil an Polyphenolverbindungen, die zur Senkung des Cholesterinspiegels und des Blutdrucks beitragen. 4Sollte es im Kühlschrank aufbewahrt werden? Tomaten sind grundsätzlich nicht zur Lagerung im Kühlschrank geeignet. Ihre Qualität verschlechtert sich nach der Kühlung und ihre Konsistenz und ihr Geschmack verändern sich. Wenn die Kühlschranktemperatur zu niedrig ist, kann das Tomatenfleisch weich und faul werden oder sogar zerbrechen. Darüber hinaus können sich bei zu langer Lagerung im Kühlschrank Mikroorganismen wie Schimmel auf der Oberfläche bilden und schwarze Flecken entstehen, wodurch das Produkt für den Verzehr ungeeignet wird. Empfehlung: Bei Raumtemperatur mit dem Stiel nach unten lagern, um das Eindringen von Luft zu reduzieren und den Wasserverlust zu verzögern. 3 Tomaten sind gut, aber sie so zu essen Bei Nährstoffverlust kann es zu einer Vergiftung kommen. 1. Essen Sie keine grünen Tomaten Grüne Tomaten sind meist unreif und können große Mengen an Tomatensoße enthalten, die bei übermäßigem Verzehr zu Vergiftungen führen kann. Es kann sich in Übelkeit, Erbrechen, Speichelfluss, allgemeiner Schwäche und Müdigkeit äußern und in schweren Fällen lebensbedrohlich sein. 2. Rührei mit Tomaten ist kalorienreich Die meisten Familien geben bei der Zubereitung von Rührei mit Tomaten zweimal Öl hinzu: einmal beim Braten der Eier und noch einmal beim Braten der Tomaten. So übersteigt ein Becher Rührei mit Tomaten mit hoher Wahrscheinlichkeit die tägliche Ölzufuhr. Wird bei der Herstellung zusätzlich Zucker zur Geschmacksverstärkung hinzugefügt, handelt es sich um ein echtes „kalorienreiches Lebensmittel“! 3. Ketchup kann Tomaten nicht ersetzen Ketchup wird zum Dippen von Pommes Frites, als Streichfett für Toast, zum Schmoren von Tomatensuppe usw. verwendet. Der säuerlich schmeckende Ketchup enthält jedoch meist viel Salz und Zucker, was nicht gut für die Herz-Kreislauf-Gesundheit ist, weshalb man am besten weniger davon isst. 4 4 Arten von Menschen sollten nicht zu viele Tomaten essen Obwohl Tomaten gut sind, sind sie nicht für jeden zum Verzehr geeignet. Sie sollten die Konsummenge kontrollieren: 1Menschen mit gastroösophagealem Reflux Die beiden wichtigsten in Tomaten enthaltenen organischen Säuren, Zitronensäure und Apfelsäure, können bei häufigem oder übermäßigem Verzehr die gastroösophageale Refluxkrankheit verschlimmern. 2Personen mit Nierenfunktionsstörung Das US-Gesundheitsministerium weist darauf hin, dass Menschen mit Nierenproblemen ihre Kaliumaufnahme reduzieren sollten, da Tomaten einen hohen Kaliumgehalt aufweisen. Für Patienten mit chronischer Nierenfunktionsstörung und eingeschränkter renaler Kaliumausscheidung stellt der Verzehr mehrerer Tomaten hintereinander zweifellos eine Belastung dar. Daher sollte diese Personengruppe beim Verzehr vorsichtig sein. 3Menschen mit Harninkontinenz und Blasenentzündung Saure Nahrungsmittel, darunter Obst, Gemüse und Getränke, gelten allgemein als potenzielle Blasenreizstoffe und können bei manchen empfindlichen Menschen das Risiko einer Harninkontinenz erhöhen. Saure Tomaten sind da keine Ausnahme. 4Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen Tomaten enthalten viel Vitamin K, das die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Medikamenten abschwächen und sogar Blutgerinnsel verursachen kann. Daher sollten beide nicht zusammen gegessen werden. Quelle: Offizielles Konto von „Ich bin ein großartiger Arzt“ |
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