Welche Bedeutung hat das Emotionsmanagement? Welche Methoden des Emotionsmanagements gibt es?

Welche Bedeutung hat das Emotionsmanagement? Welche Methoden des Emotionsmanagements gibt es?

Emotionales Management bedeutet, wissenschaftliche und korrekte Methoden zu verwenden, um Ihre Emotionen zu erforschen, Emotionen anzupassen, Emotionen zu verstehen und Emotionen zu entspannen, wenn Sie mit negativen Emotionen konfrontiert werden. Wenn eine Person häufig negative oder pessimistische Emotionen wie Wut, Anspannung, übermäßige Angst, emotionale Instabilität oder Unzufriedenheit hat, wirkt sich dies auf ihre Gesundheit aus. Schauen wir uns also die Bedeutung des Emotionsmanagements genauer an.

Inhalt dieses Artikels

1. Welche Bedeutung hat das Emotionsmanagement?

2. Welche Methoden des Emotionsmanagements gibt es?

3. Die Funktion von Emotionen

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Welche Bedeutung hat das Emotionsmanagement?

Unsachgemäßer Umgang mit Emotionen kann die körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Wenn eine Person häufig unter negativen oder pessimistischen Emotionen wie Wut, Anspannung, übermäßiger Angst, emotionaler Instabilität oder Unzufriedenheit leidet, wird das endokrine System des Körpers beeinträchtigt und es kommt zu endokrinen Anomalien. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann es zu körperlichen Erkrankungen kommen.

Ein unsachgemäßer Umgang mit Emotionen wirkt sich auf zwischenmenschliche Beziehungen aus, und die Frage, ob der Ausdruck von Emotionen angemessen ist, wirkt sich auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen aus. Zwischenmenschliche Beziehungen sind in der realen Welt besonders wichtig. Bei Führungskräften spielen zwischenmenschliche Fähigkeiten eine größere Rolle.

Wenn es Führungskräften nicht gelingt, ihre negativen Emotionen gegenüber ihren Untergebenen ständig unter Kontrolle zu halten, werden sie von den Mitarbeitern als schwierige Menschen angesehen, mit denen man nur schwer auskommen kann. Nur durch ein fürsorgliches und freundliches Verhalten gegenüber den Untergebenen können sie deren innere Motivation wecken und bereitwillig dem Unternehmen dienen.

Emotionales Management bezieht sich auf die Entwicklung der Fähigkeit zur Kontrolle von Emotionen durch das Studium des Verständnisses von Einzelpersonen und Gruppen für ihre eigenen Emotionen und die Emotionen anderer. Die moderne Betriebswirtschaftslehre betrachtet emotionale Intelligenz und Selbstemotionsmanagement als wichtige Bestandteile der Führung.

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Welche Methoden des Emotionsmanagements gibt es?

Zu den Methoden des Emotionsmanagements zählen psychologische Suggestion, Aufmerksamkeitsablenkung, moderate Katharsis, Selbstberuhigung, Kommunikationsregulierung und Emotionssublimierung. Emotionales Management bedeutet, wissenschaftliche und korrekte Methoden zu verwenden, um Ihre Emotionen zu erforschen, Emotionen anzupassen, Emotionen zu verstehen und Emotionen zu entspannen, wenn Sie mit negativen Emotionen konfrontiert werden.

Psychologische Suggestion ist der psychologische Prozess, bei dem ein Individuum sich selbst durch Sprache, Bilder, Vorstellungskraft usw. beeinflusst. Sie kann in positive und negative Selbstsuggestion unterteilt werden.

Die Methode der Aufmerksamkeitsablenkung besteht darin, die Aufmerksamkeit von negativen Emotionen auf andere Dinge zu lenken. Mit dieser Methode können Sie die Quelle negativer Reize stoppen und die Verbreitung negativer Emotionen verhindern.

Übermäßige Unterdrückung verschlimmert die emotionale Belastung, während eine moderate Katharsis negative Emotionen freisetzen und so Spannungen abbauen kann. Dabei sollten Sie jedoch auf den Anlass und die Person achten.

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Die Funktion von Emotionen

Stimmungen und Emotionen sind für Organismen eine wichtige Möglichkeit, sich an das Überleben und die Entwicklung anzupassen. Emotionen waren für die frühen Menschen ein Mittel zum Überleben. Wenn ein Baby geboren wird, ist es nicht in der Lage, selbstständig zu überleben. Derzeit verlässt es sich hauptsächlich auf Emotionen, um Informationen zu übermitteln, mit Erwachsenen zu kommunizieren und Fürsorge von Erwachsenen zu erhalten. Auch Erwachsene vermitteln Babys durch ihre emotionalen Reaktionen zeitnah unterschiedliche Lebensbedingungen.

Signalfunktion. Emotionen können Informationen vermitteln, beispielsweise drückt ein Lächeln Freundlichkeit aus und ein Stirnrunzeln drückt Ärger aus.

Anpassungsfunktion. Die regulatorische Funktion von Emotionen, auch dynamische Funktion genannt, bezieht sich auf die Rolle von Emotionen beim Auslösen, Fördern und Regulieren menschlicher Aktivitäten.

Infektionsfunktion. Die Emotionen eines Menschen können andere anstecken und bei ihnen starke innere Erfahrungen und die Entwicklung entsprechender Emotionen hervorrufen. Wenn beispielsweise eine Person glücklich ist, ist auch ihr Tischnachbar glücklich. Wenn eine Person traurig ist, ist auch ihr Tischnachbar traurig.

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