Die Hauptsymptome der Osteoporose sind: (1) Wandernde Schmerzen im ganzen Körper: Das häufigste Symptom einer primären Osteoporose, wobei Schmerzen im unteren Rücken am häufigsten auftreten. (2) Verkürzung der Körpergröße und Rundrücken: Die menschliche Wirbelsäule besteht zum größten Teil aus Spongiosa und ist die tragende Säule des Körpers. Es trägt ein großes Gewicht und lässt sich leicht zusammendrücken und verformen, wodurch ein Buckel entsteht. Mit zunehmendem Alter verschlimmert sich die Osteoporose und die Krümmung des Buckels nimmt zu. Das Fehlen der oben genannten Symptome bedeutet jedoch nicht, dass keine Osteoporose vorliegt. Tatsächlich verspüren die meisten Osteoporosepatienten keine Missempfindungen oder die Missempfindungen sind im Anfangsstadium nicht deutlich zu erkennen. Sie können sich nicht auf Ihr eigenes Gefühl verlassen, um herauszufinden, ob Sie an Osteoporose leiden. Zögern Sie nicht blind und warten Sie nicht, bis Sie Rückenschmerzen oder einen Bruch bemerken, bevor Sie eine Diagnose und Behandlung einholen. Frauen vor der Menopause (etwa 45 Jahre alt) und Männer um die 50 Jahre sollten unabhängig davon, ob sie Symptome haben oder nicht, regelmäßig ein Krankenhaus aufsuchen, das mit einem Gerät zur dualenergetischen Röntgenabsorptiometrie ausgestattet ist, um Knochendichtemessungen durchführen zu lassen. Dies hilft dabei, Veränderungen der Knochendichte festzustellen. Darüber hinaus müssen wir alle besonders auf einen Aspekt aufmerksam machen, der beachtet werden muss: Osteoporose ist nicht immer primär. Die Ursache können andere Erkrankungen sein, beispielsweise Hyperparathyreoidismus, bösartige Tumore, Blutkrankheiten usw. Der Beginn dieser Erkrankungen ist oft verborgen und nicht leicht zu entdecken, die Folgen sind jedoch schwerwiegend und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Sie sollten so schnell wie möglich ein normales Krankenhaus aufsuchen, um eine klare Diagnose zu erhalten. Dadurch kann wertvolle Zeit für die optimale Behandlung gewonnen werden. Generell sind ältere Menschen, insbesondere Frauen nach der Menopause (mit niedrigerem Östrogenspiegel), anfälliger für Osteoporose. Osteoporose ist jedoch keine Krankheit, an der nur ältere Menschen leiden. Moderne medizinische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Knochen bei gesundem Knochenwachstum unabhängig vom Geschlecht im Alter zwischen 20 und 40 Jahren am stärksten wachsen. Das heißt, die Knochen erreichen in dieser Zeit die höchste Knochenmasse und die beste Qualität. Ob die Knochen den optimalen Zustand erreichen können, hängt von genetischen und Umweltfaktoren ab. Ab dem 40. Lebensjahr übersteigt der Knochenabbau die Knochenbildung, die Knochenmasse beginnt abzunehmen und die Knochen werden allmählich brüchig. Mit zunehmendem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, an Osteoporose oder osteoporotischen Frakturen zu erkranken. Wenn man jedoch in der Jugend die körperliche Betätigung vernachlässigt, beim Essen oder bei der Diät oft wählerisch ist und sich unausgewogen ernährt, was zu einer geringen Kalziumaufnahme und einem dünnen Körper führt, und schlechte Gewohnheiten nicht aufgibt, kann die ideale maximale Knochenmasse nicht erreicht werden, was der Osteoporose, einer Alterskrankheit, die Gelegenheit gibt, junge Menschen, insbesondere junge Frauen, zu befallen. Erwähnenswert ist, dass auch erbliche Osteoporose relativ häufig vorkommt. Menschen, die sich proteinreich (Fleisch, Bohnen) und phosphorreich ernähren, sich nicht ausreichend bewegen oder lange Zeit bettlägerig sind, Raucher, Alkoholiker, Menschen, die über ein Jahr lang täglich mehr als 7,5 mg Steroide einnehmen und dünne Menschen (Körpermasse unter 19) sind alle anfällig für Osteoporose. Wer Osteoporose vorbeugen und behandeln möchte, sollte neben einer einfachen Kalziumergänzung auch Vitamin D zu sich nehmen. Da die Aufnahme von Kalzium aufgrund eines Vitamin-D-Mangels erschwert ist, sollte man mehr Fisch und Obst mit Vitamin D essen oder Vitamin-D-Medikamente einnehmen, um die Kalziumaufnahme zu unterstützen. Bei Patienten mit der Diagnose Osteoporose ist eine blinde Kalziumsupplementierung nicht ratsam. Sie sollten sich für eine standardisierte Behandlung an das Osteoporosezentrum eines regulären Krankenhauses wenden. Derzeit liegen keine ausreichenden Belege dafür vor, dass eine alleinige Kalziumergänzung andere medikamentöse Behandlungen gegen Osteoporose ersetzen kann. Darüber hinaus besteht die Behandlung nicht nur aus einer Kalziumergänzung, sondern aus einer umfassenden Behandlung zur Erhöhung der Knochendichte, Verbesserung der Knochenstärke und Vorbeugung von Knochenbrüchen. Manche Menschen glauben, dass mehr Kalzium absorbiert wird, je mehr sie zu sich nehmen. Tatsächlich ist das falsch. Denn Kalzium wird in der Regel zunächst über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen, gelangt ins Blut, wird zu Blutkalzium und erreicht dann über den normalen Stoffwechsel die Knochen. Eine übermäßige Kalziumzufuhr erschwert jedoch die Aufnahme und führt zu einem hohen Kalziumspiegel im Blut, was nicht gut für die Gesundheit ist. Kalzium ist für starke Knochen von entscheidender Bedeutung, aber es ist nicht das Einzige, was Sie brauchen. Das Prinzip und der Zweck der Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose besteht darin, den Gehalt an Knochenmatrix und Knochenmineralien in den Knochen zu erhöhen, den Knochenabbau zu verhindern, seine Synthese zu fördern und die durch Osteoporose verursachten Schmerzen und Beschwerden zu lindern oder zu verringern. Um den Kalziumverlust auszugleichen, sollten die Patienten unter ärztlicher Anleitung die ihrem Alter entsprechende Dosierung wählen, wobei jedoch nicht gilt: „Je mehr, desto besser“. Darüber hinaus sind eine gesunde Lebensführung, eine ausgewogene Ernährung, richtige Ernährung, moderate Bewegung und regelmäßige Sonneneinstrahlung ebenso wichtig und können nicht durch Medikamente ersetzt werden. 1. Ausgewogene Ernährung und entsprechende Kalziumergänzung Eine reichhaltige und ausgewogene tägliche Ernährung ist die Grundlage für die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie mehr Lebensmittel mit hohem Kalzium- und Vitamin-D-Gehalt essen, wie Gemüse, Fisch, Eier, Tofu, Pilze, Hafer, Milchprodukte usw. Gleichzeitig sollten Sie sich salzarm ernähren, viel Wasser trinken und Ihren Darm offen halten, um Ihren Appetit zu steigern und die Kalziumaufnahme zu fördern. Achten Sie darauf, mit dem Rauchen aufzuhören, den Alkoholkonsum einzuschränken und übermäßigen Konsum von Kaffee und kohlensäurehaltigen Getränken zu vermeiden. 2. Fördern Sie körperliche Bewegung, um die Knochenreserven von Erwachsenen zu erhöhen Die Knochen junger Menschen reagieren empfindlicher auf körperliche Betätigung als die älterer Menschen. Daher sollten Sie mit 35 Jahren mit regelmäßiger körperlicher Betätigung beginnen, vorzugsweise mit Übungen, die Ihr Körpergewicht belasten, um Ihre Knochenmassereserven zu erhöhen. Wählen Sie die Trainingsmethode entsprechend Ihrer eigenen Situation und machen Sie entsprechende Übungen im Freien. Es kann nicht nur gewichtsbelastende Übungen durchführen, um die Muskelkraft und Koordination zu verbessern, sondern auch Sonnenlicht absorbieren, um die Synthese und Umwandlung von Vitamin D zu fördern, was sich positiv auf die Kalziumaufnahme auswirkt. 3. Ausreichend Sonnenschein Vitamin D wird nicht nur über die Nahrung aufgenommen, sondern auch von der Haut synthetisiert, wenn sie mit ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts bestrahlt wird. Ausreichend Sonneneinstrahlung: Es wird empfohlen, die Gliedmaßen und die Gesichtshaut zweimal wöchentlich zwischen 11:00 und 15:00 Uhr für 15 bis 30 Minuten (abhängig von Faktoren wie Sonnendauer, Breitengrad, Jahreszeit etc.) der Sonne auszusetzen, um die Vitamin-D-Synthese im Körper zu fördern. Versuchen Sie, kein Sonnenschutzmittel aufzutragen, um die Wirkung des Sonnenlichts nicht zu beeinträchtigen. Vermeiden Sie jedoch starke Sonneneinstrahlung, um Verbrennungen der Haut zu vermeiden. 4. Behandeln Sie aktiv Krankheiten im Zusammenhang mit Osteoporose Wie Diabetes, rheumatoide Arthritis, Steatorrhoe, chronische Nephritis, Hyperparathyreoidismus, Hyperthyreose, Knochenmetastasen, chronische Hepatitis, Leberzirrhose usw. Es schützt die Leber- und Nierenfunktionen, fördert die Bildung von aktivem Vitamin D und wirkt sich positiv auf die Knochenmineralisierung aus. 5. Frakturen vorbeugen Die Aktivitätsbereiche für ältere Patienten sollten über eine gute Beleuchtung und einen trockenen Boden verfügen, um Stürze zu vermeiden. Darüber hinaus sollten verschiedene Maßnahmen zur Sturzprävention getroffen werden. Wenn eine Fraktur aufgetreten ist, sollte eine aktive Operation durchgeführt werden und der rationelle Einsatz einer internen Fixierung wird empfohlen, da eine konservative Behandlung langwierig ist und das Risiko von Druckgeschwüren, Lungeninfektionen, Thromboembolien, Muskelschwund usw. erhöhen kann, während gleichzeitig die Osteoporose durch Nichtgebrauch verschlimmert wird und ein Teufelskreis entsteht. Bei der Wahl der Operationsmethode sollte die Bequemlichkeit der frühen postoperativen Aktivitäten durch eine umfassende Behandlung wie physikalische Therapie, Krankengymnastik, Ernährung, Kalziumergänzung, Schmerzlinderung, Förderung des Knochenwachstums, Eindämmung des Knochenverlusts, Verbesserung der Immunfunktion und der Gesamtqualität berücksichtigt werden. 6. Achten Sie auf die Regulierung der psychischen Gesundheit Die Auswirkungen der Osteoporose auf den psychischen Zustand des Patienten werden oft übersehen. Zu den häufigsten Symptomen zählen psychische Auffälligkeiten wie Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen, Furcht und Verlust des Selbstvertrauens. Die nach Frakturen verminderte Fähigkeit älterer Patienten, selbstständig zu leben, und die fehlende Kommunikation mit der Außenwelt können auch psychische Belastungen wie soziale Barrieren mit sich bringen. Wir sollten Wert auf die Beurteilung des psychischen Gesundheitszustands von Patienten mit Osteoporose und den damit verbundenen Frakturen legen und entsprechend der Situation eingreifen, um den Patienten ein richtiges Verständnis der Osteoporose zu vermitteln und ihnen zu helfen, ihre psychische Belastung zu beseitigen. |
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