Immer mehr junge Menschen machen sich Sorgen wegen Akne, die nicht nur ihr Aussehen beeinträchtigt, sondern auch dazu führt, dass sie sich schlecht fühlen. Unter Akne versteht man im Allgemeinen Akne, eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung der Haarfollikel-Talgdrüseneinheit. Akne kann viele Ursachen haben und hängt hauptsächlich mit einer übermäßigen Talgproduktion, einer Verstopfung der Talgdrüsengänge der Haarfollikel, bakteriellen Infektionen und Entzündungsreaktionen zusammen. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die seborrhoische Dermatitis. Was ist seborrhoische Dermatitis? Seborrhoische Dermatitis, auch als seborrhoisches Ekzem bekannt, ist in der klinischen Praxis keine Seltenheit. Es handelt sich um eine häufige chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die oft in talgproduzierenden Bereichen wie Kopf, Gesicht, Brust, Rücken oder Damm auftritt. Die Ursache hierfür ist hauptsächlich eine Hypersekretion der Talgdrüsen, die zu einer übermäßigen Talgsekretion und Talgansammlung auf der Hautoberfläche führt. Darüber hinaus haben auch psychische Faktoren, Essgewohnheiten, Vitamin-B-Mangel und Alkoholismus einen gewissen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung dieser Krankheit. Die Hauptsymptome der klinischen Manifestationen der Patienten sind Juckreiz, erythematöser Ausschlag, fettige Schuppen oder Krusten auf der Oberfläche usw. Studien haben im Laufe der Jahre gezeigt, dass seborrhoische Dermatitis eher in Bereichen mit gut entwickelten Talgdrüsen auftritt. Pityrosporum ist ein lipophagealer Mikroorganismus und eine seborrhoische Dermatitis kann mit dem Vorhandensein von Pityrosporum ovale zusammenhängen [1]. Daher sind Antimykotika zu einer der wichtigsten Behandlungsmethoden bei seborrhoischer Dermatitis geworden. Gängige medikamentöse Behandlungen 1. Antimykotika Traditionell werden hauptsächlich Glukokortikoide und Antimykotika zur Behandlung eingesetzt. Die langfristige Anwendung von Glukokortikoiden kann jedoch zu Kapillarerweiterung, Hautatrophie, schneller Arzneimittelresistenz, perioraler Dermatitis usw. führen, was ihre klinische Anwendung einschränkt. Bei leichter und mittelschwerer seborrhoischer Dermatitis sind topische Antimykotika im Allgemeinen die erste Wahl, während bei schwerer seborrhoischer Dermatitis orale Antimykotika in Betracht gezogen werden können. Itraconazol ist ein synthetisches Antimykotikum mit hoher Keratinophilie und Fettlöslichkeit sowie entzündungshemmender Wirkung. Es verfügt über ein breites antimykotisches Spektrum und kann nach oraler Verabreichung eine hohe Konzentration im Stratum corneum und den Schleimhäuten der Haut des Patienten aufrechterhalten. Es hat eine signifikante hemmende Wirkung auf Pilze wie Pityrosporum, Dermatophyten, Hefen und Aspergillus, wodurch die durch Hautentzündungen verursachte Zunahme von Schuppen und Talgproduktion gehemmt und klinische Symptome wie Juckreiz gelindert werden [2-3]. 2. Calcineurin-Inhibitoren Bei der Behandlung von seborrhoischer Dermatitis kommt es bei Antimykotika manchmal zu einer Arzneimittelresistenz, und die langfristige Anwendung topischer Kortikosteroide kann eine hormonabhängige Dermatitis auslösen. Daher unterliegt die langfristige Anwendung dieser beiden Arzneimitteltypen gewissen Einschränkungen. In den letzten Jahren wurden Calcineurininhibitoren mit entzündungshemmender Wirkung wie Tacrolimus und Pimecrolimus zur Behandlung der seborrhoischen Dermatitis eingesetzt. Klinische Beobachtungen haben ergeben, dass die Rückfallraten und Nebenwirkungen der Medikamente gering sind. 3. Kombinationstherapie Untersuchungen zufolge hat Itraconazol eine gute klinische Wirkung bei der Behandlung der seborrhoischen Dermatitis, die Rezidivrate ist jedoch hoch[4]. Itraconazol in Kombination mit Pimecrolimus kann die klinische Wirksamkeit der seborrhoischen Dermatitis deutlich verbessern, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöhen, den Talgspiegel senken, die Wiederherstellung der Hautbarrierefunktion fördern und das Wiederauftreten der seborrhoischen Dermatitis bis zu einem gewissen Grad hemmen. Die wichtigsten Nebenwirkungen von topischem Tacrolimus sind anfängliche Reizsymptome wie Erythem, Juckreiz und Brennen. Die anfängliche Anwendung von Tacrolimus in Kombination mit einer kurzfristigen Glukokortikoidsalbe kann die durch die Tacrolimus-Stimulation verursachte seborrhoische Dermatitis und Entzündung schnell und wirksam kontrollieren, während kurzfristige topische Glukokortikoide keine Nebenwirkungen wie lokale Hautatrophie und Kapillarerweiterung verursachen. Nach dem Absetzen der Hormone kann die fortgesetzte topische Gabe von Tacrolimus die seborrhoische Dermatitis wirksam behandeln und zudem den Rebound nach dem Absetzen der Hormone verhindern. Man kann sagen, dass dies eine wirksame Kombination ist. Physiotherapie Zur physikalischen Therapie gehören intensive Lichtimpulse, photodynamische Therapie, Radiofrequenz und andere Methoden. Es kann die Ölsekretion der Gesichtshaut deutlich reduzieren, die Hautelastizität erhöhen und es treten keine offensichtlichen oder unerträglichen Symptome auf. Zusammenfassung: Die medikamentöse Behandlung der seborrhoischen Dermatitis konzentriert sich hauptsächlich auf Antimykotika, Calcineurininhibitoren und Glukokortikoide. Aufgrund des potenziellen Risikos einer hormonabhängigen Dermatitis bei langfristiger topischer Anwendung von Glukokortikoiden reduzieren Spezialisten deren Anwendung schrittweise. Im Bereich der physikalischen Therapie bietet intensives gepulstes Licht einzigartige Vorteile bei der Reduzierung von Erythemen und kann auch die Talgsekretion verringern, sodass es Anwendungsaussichten bietet. Die photodynamische Therapie hat das Potenzial, die Talgdrüsensekretion zu hemmen und ist weitere Forschung wert. |
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