Die meisten Menschen kennen Aspirin. In der Wahrnehmung vieler Menschen handelt es sich um ein jahrhundertealtes „Wundermittel“, das Krankheiten heilen und den Körper stärken kann, wenn keine Krankheit vorliegt. Für viele Menschen ist die Einnahme von Aspirin jedoch tatsächlich nicht geeignet. Nachdem diese Personen das Arzneimittel eingenommen haben, gleichen sich die Risiken und die Wirksamkeit gegenseitig aus, und sogar die Risiken der Arzneimitteleinnahme können größer sein als die Wirksamkeit. Wie können wir Aspirin sicher einnehmen? 1. Das vom Menschen selbst geschaffene „Wundermittel“ Alle „Götter“ der Menschenwelt wurden vom Menschen selbst geschaffen, und der Titel von Aspirin als „Wundermittel“ bildet hier keine Ausnahme. Obwohl Aspirin sehr wirksam ist, ist der Grund, warum es zum „Wundermittel“ wurde, größtenteils auf Kapitaloperationen zurückzuführen. Der Grund dafür ist einfach: Um den Absatz ihrer Medikamente zu steigern, benötigen Pharmaunternehmen die „Unterstützung“ der akademischen Gemeinschaft, damit sie in die Forschung zur Wirksamkeit von Medikamenten investieren. Auch wenn die wissenschaftliche Forschung objektiv und gewissenhaft ist, werden die Schlussfolgerungen aus der wissenschaftlichen Forschung, sofern es keine größeren Probleme mit dem Medikament selbst gibt und es nicht gegen das Prinzip der Authentizität verstößt, normalerweise eher den Bedürfnissen der Investoren entgegenkommen und nur diejenigen Schlussfolgerungen, die für die „Geldgeber“ von Vorteil sind, für die Veröffentlichung ausgesondert. Es herrscht Wettbewerb zwischen verschiedenen Pharmaunternehmen. Um ihre Rivalen zu unterdrücken, werden sie ihr Bestes tun, um die Schwächen der Medikamente ihrer Rivalen herauszufinden. So kommt die Wahrheit der Wissenschaft im kommerziellen Wettbewerb nach und nach ans Licht. 2. Betrachten Sie Aspirin objektiv. Die chemische Struktur von Aspirin ist Acetylsalicylsäure. In hohen Dosen wird es als fiebersenkendes und schmerzstillendes Mittel verwendet und kann bei Fieber, Schmerzen und rheumatoider Arthritis eingesetzt werden. Das derzeit am häufigsten eingesetzte Medikament ist jedoch niedrig dosiertes Aspirin, da es die Blutplättchenaggregation hemmen und Thrombosen vorbeugen kann. Da Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen die häufigste Todesursache darstellen, kann die Einnahme von Aspirin die Häufigkeit von Erkrankungen wie Herzinfarkt und Hirninfarkt verringern. Bei der Einnahme von Aspirin kommt es jedoch zwangsläufig zu einer Schädigung der Magenschleimhaut, was zu unerwünschten Reaktionen im Verdauungstrakt führt, die wiederum zu Magengeschwüren, Blutungen und anderen unerwünschten Reaktionen führen können. Bei Menschen mit geringem oder mittlerem Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen gleicht die antithrombotische Wirkung von Aspirin die damit verbundenen Risiken aus. Für diese Personengruppe wird Aspirin nicht empfohlen. 3. Wer muss Aspirin einnehmen? Primärprävention: Primärprävention bezieht sich auf diejenigen, die noch nie an einer Herz-Kreislauf- oder zerebrovaskulären Erkrankung gelitten haben, bei denen jedoch das Risiko besteht, dass diese Erkrankung auftritt. Menschen zwischen 40 und 70 Jahren, die ein hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, jedoch kein erhöhtes Blutungsrisiko haben, können Aspirin einnehmen. Beispielsweise können Menschen mit Bluthochdruck, Dyslipidämie, Diabetes, Rauchen, einer familiären Vorbelastung mit vorzeitigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleibigkeit und anderen Faktoren, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen besteht, bei denen jedoch kein Blutungsrisiko besteht, zur Primärprävention Aspirin einnehmen. Sekundärprävention: Unter Sekundärprävention versteht man die Notwendigkeit, ein Wiederauftreten der Krankheit bei Menschen zu verhindern, die bereits an thrombotischen Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, koronarer Herzkrankheit und anderen kardiovaskulären und zerebrovaskulären Erkrankungen gelitten haben. Für die Sekundärprävention gibt es keine Altersgrenze. Sofern keine Kontraindikationen vorliegen, muss Aspirin eingenommen werden. 4. So nehmen Sie Aspirin sicher ein 1. Einnahme nach Bedarf: Ein Arzt sollte eine Risikobewertung durchführen. Nur wer ein höheres Thromboserisiko als ein höheres Blutungsrisiko hat, muss Aspirin einnehmen. 2. Blutdruck kontrollieren: Patienten mit Bluthochdruck müssen ihren Blutdruck kontrollieren. Wenn der Blutdruck nicht im normalen Bereich kontrolliert werden kann, dürfen sie das Arzneimittel nicht einnehmen. 3. Magen-Darm-Schäden vorbeugen: Bei der Einnahme von Aspirin können Sie Antazida kombinieren, um die Magen-Darm-Schleimhaut zu schützen. Personen, die mit Helicobacter pylori infiziert sind, sollten sich vor der Einnahme von Aspirin einer Eradikationsbehandlung unterziehen. 4. Nehmen Sie magensaftresistente Tabletten vor den Mahlzeiten ein: Nehmen Sie magensaftresistentes Aspirin 30 bis 60 Minuten vor den Mahlzeiten ein, damit es schnell den Magen passieren kann und eine Reizung der Magenschleimhaut durch den Zerfall des Arzneimittels im Magen vermieden wird. 5. Vermeiden Sie Alkohol: Alkohol verschlimmert die Schäden an der Magenschleimhaut. Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol während der Einnahme des Arzneimittels. 6. Achten Sie auf das Blutungsrisiko: Personen mit Thrombozytopenie, Gerinnungsstörungen und schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen sollten das Arzneimittel erst einnehmen, wenn die Krankheit gut unter Kontrolle ist. 7. Achten Sie auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Andere nichtsteroidale Antirheumatika, Glukokortikoide, Antikoagulanzien, Sulfonylharnstoff-Antidiabetika, Barbiturate und andere Medikamente können die Wirksamkeit von Aspirin beeinträchtigen. Wenn Sie Medikamente gleichzeitig einnehmen müssen, sollten Sie zur Sicherheit einen Arzt oder Apotheker konsultieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Aspirin ein Thrombozytenaggregationshemmer ist, der die Bildung von Blutgerinnseln bei Menschen mit einem hohen Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen verhindern kann. Aber Aspirin ist kein „Wundermittel“. Die Anwendung ist mit Risiken verbunden und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Es ist notwendig, den Nutzen eines Medikaments mit den Risiken abzuwägen und das Medikament nur dann einzunehmen, wenn der Nutzen die Risiken überwiegt. Sollten Sie bei der Einnahme des Medikaments Probleme feststellen, suchen Sie bitte rechtzeitig einen Arzt oder Apotheker auf. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir und lassen Sie mich der Apotheker an Ihrer Seite sein. |
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