Heutzutage lernen immer mehr Kinder Klavier, was nicht nur ihren ästhetischen Geschmack verbessern, sondern auch ihre allgemeine Hand-Auge-Koordination trainieren kann. Der Hauptzweck des Klavierübens besteht darin, jeden Finger zu trainieren und sein Potenzial voll auszuschöpfen. Nachfolgend finden Sie Informationen dazu, wie Sie schnell Klavierspielen lernen, wann die beste Jahreszeit zum Stimmen des Klaviers ist usw. Inhalt dieses Artikels 1. Wie man schnell Klavier lernt 2. Welche Jahreszeit eignet sich am besten zum Stimmen des Klaviers? 3. Worauf sollte ich bei der Auswahl eines Klaviers achten? 1Wie man schnell Klavier lerntSchritte zum schnellen Klavierlernen: 1. Üben Sie fleißig den 4. und 5. Finger und machen Sie diese unabhängig. „Fleiß macht Ungeschicklichkeit wett“, die ungeschickten 4 Finger können nur durch Fleiß ausgeglichen werden. Üben Sie die 4 Finger täglich, wann immer Sie Zeit dazu haben, um die Flexibilität der 4 Metakarpophalangealgelenke und die Stützkapazität der Fingergelenke zu verbessern. Achten Sie beim Üben darauf, keine Bewegungen des 5. Fingers durch Handgelenksbewegungen zu ersetzen. Der Hauptzweck des Klavierübens besteht darin, jeden Finger zu trainieren und das Potenzial jedes einzelnen Fingers voll auszuschöpfen. 2. Beim Spielen mit beiden Händen steht das Gehirn an erster Stelle. Lesen Sie vor dem Üben still die Partitur und lassen Sie jedes Detail des Spiels vom Gehirn steuern, anstatt die Finger sich selbst entwickeln zu lassen, was von Zeit zu Zeit zu falschen Klängen führen kann. 3. Sehen und Spielen entsprechen dem, was Sie hören. Der gesehene Ton und der gespielte Ton entsprechen sich eins zu eins. Dieser Trägheitssinn des Sehens und Tastens, der „die Zahlen zuordnet“, ist eine große Hilfe bei der Verbesserung der Fähigkeit der Menschen, Noten zu lesen und vom Blatt zu spielen. Es handelt sich um die Reaktion der „visuellen Darstellung“ auf der Tastatur. Der Geschwindigkeit dieser Reaktionsfähigkeit muss eine gewisse Anpassungsphase zugrunde liegen. „Hören ist Glauben“ spiegelt die überwachende Rolle des Gehörs beim Klavierüben voll und ganz wider. Langfristiges, konsequentes Hörtraining und das Erreichen eines Zustands der Integration der „drei Sinne“ (Sehen, Tasten und Hören) werden zwangsläufig sowohl die Fähigkeit zum Vom-Blatt-Spielen als auch zum Zuhören verbessern und den „Nachschlagewerk“-Wert des Grundfachs Klavier ins Spiel bringen. 2Welche Jahreszeit eignet sich am besten zum Stimmen eines Klaviers?Das Stimmen des Klaviers erfolgt am besten in der trockeneren Jahreszeit, vor allem wegen der Tonhöhe und Klangfarbe des Klaviers. Im Allgemeinen ist es am besten, das Klavier auf etwa 10 Cent des menschlichen Ohrs zu stimmen. Wenn der Tuner statt des Hörens mit den Ohren ein elektronisches Stimmgerät verwendet, empfiehlt es sich, die Tonhöhe auf eine Differenz von zehn Cent einzustellen. Dies klingt beim Klavierspielen am besten und ist auch die Tonhöhe, die das menschliche Ohr wahrnehmen kann. Passen Sie dann die Klangfarbe an, achten Sie jedoch darauf, dass es nicht zu trocken klingt. Erklären Sie dem Klavierstimmer beim Stimmen unbedingt Ihren bevorzugten Spielstil. Wenn Sie an lyrische Musik gewöhnt sind, wird die Klangfarbe etwas dunkler sein. Wenn Sie viel klassische Musik spielen, ist es am besten, wenn die Klangfarbe höher ist. All dies sollte dem Tuner klar gemacht werden. Am besten stimmen Sie das Klavier nach Ihren persönlichen Gewohnheiten. 3Worauf sollte ich bei der Auswahl eines Klaviers achten?1. Beobachten. Beim Kauf eines Klaviers müssen Sie auf das Aussehen achten und auf die Qualität der Lackierung des Klaviers achten. Je heller der Klavierlack ist, desto besser ist er nicht. Ein gutes Klavier vermittelt durch die Lackierung einen schweren Eindruck und sogar Schatten werden auf dem Klavier reflektiert. Öffnen Sie zu diesem Zeitpunkt die Tastaturabdeckung des Klaviers. Bei einer hochwertigen Verarbeitung des Klaviers ist die Tastatur sehr sauber und die Abstände zwischen den Tasten sind gleichmäßig. 2. Zuhören. Nach dem Spielen der Tasten können Sie nicht mehr loslassen. Hören Sie genau hin, um festzustellen, ob ein Nachklang zu hören ist und wie lange dieser anhält. Generell wird empfohlen, dass der Nachklang möglichst lang ist. Oder Sie spielen es langsam in chromatischer Form und hören aufmerksam auf die gleichmäßigen Töne, die dabei entstehen. 3. Spielgefühl. Sie können ein Lied spielen und langsam die Empfindlichkeit der Tasten spüren. Das Klavier ist sehr leicht zu spielen und hat eine gewisse Tiefe. Auch die Elastizität der schwarzen und weißen Tasten ist relativ ähnlich. Sie können die Tasten auch fest drücken. Wenn die Tasten ein dröhnendes Geräusch machen, liegt ein Problem vor. Um den Grad der Verbindung zu prüfen, müssen Sie die Tasten am Übergang von Mittelbass und Mittelhochton noch einige Male drücken. |
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