Zunächst einmal ist Kalziummangel eine häufige Ursache für Beinkrämpfe. Dies liegt daran, dass bei einer niedrigen Kalziumkonzentration im Blut die Muskeln erregt werden, sich zusammenziehen und verkrampfen. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel: Äußere Kräfte und Ermüdung Bei Müdigkeit, zu wenig oder zu viel Ruhe verlangsamt sich die Blutzirkulation, wodurch sich vermehrt Stoffwechselprodukte (wie beispielsweise Milchsäure) in der Muskulatur ansammeln, die die Muskulatur stimulieren und Muskelkrämpfe verursachen. Kältestimulation Wenn Sie bei kaltem Wetter oder im Sommer bei eingeschalteter Klimaanlage schlafen und sich nachts nicht mit einer Decke zudecken, ziehen sich Ihre Muskeln aufgrund der Kältereize stark zusammen und es kommt zu Krämpfen. Ältere Menschen neigen zu Kalziummangel und haben eine schwache Stoffwechselkapazität. Bei Kälte oder lokalem Druck neigen sie zu Krämpfen (auch Schwangere haben ähnliche Probleme). Falsche Schlafhaltung Wenn Sie beispielsweise längere Zeit auf dem Rücken oder Bauch liegen, verbleiben bestimmte Wadenmuskeln über längere Zeit in einem völlig entspannten und statischen Zustand, was zu einer „passiven Kontraktur“ der Muskeln führt. Darüber hinaus können auch Erkrankungen wie Gefäßerkrankungen der unteren Extremitäten und Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule Beinkrämpfe verursachen. Bei einem Wadenkrampf kann man sofort nach den Zehen auf der verkrampften Seite greifen oder den Fuß an eine Wand stellen, die Zehen möglichst hoch heben, die Fersen möglichst weit nach unten drücken und gleichzeitig das Kniegelenk strecken, um den Krampf zu lösen. Tipps: Tipps zur Vorbeugung von Krämpfen 1. Weichen Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen 15 bis 20 Minuten lang in etwa 40 Grad Celsius warmem Wasser ein, um die Durchblutung der Füße zu fördern, die Muskeln zu entspannen und die Durchblutung zu aktivieren. ② Richten Sie im Sommer den Lichtstrahl von Klimaanlagen oder Ventilatoren nicht direkt auf Ihren Körper. Achten Sie im Winter darauf, Ihre Waden warm zu halten. ③Wenn Menschen mittleren und höheren Alters an Osteoporose leiden, sollten sie mehr Lebensmittel essen, die reich an Kalzium und Vitamin D sind, wie Milch, getrockneter Fisch, Seetang, Sojaprodukte usw. ④ Vermeiden Sie Rauchen, Alkohol oder starken Tee, da dies den Kalziumverlust im Körper beschleunigt. |
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