Viele Menschen haben diese Erfahrung gemacht: Wenn sie auf etwas stoßen, das sie nervös macht, wie zum Beispiel eine wichtige Prüfung, urinieren sie viel und müssen ständig auf die Toilette, was ihre Prüfungsleistung beeinträchtigen kann. Jetzt ist wieder die „Hochschulaufnahmeprüfungssaison“ und viele Studenten sind angesichts der wichtigen „großen Prüfung“ in ihrem Leben ebenfalls sehr verzweifelt. Warum also tritt dieses Phänomen auf, handelt es sich dabei um eine Krankheit und was sollten wir tun? 1. Zwei Faktoren, die die vom menschlichen Körper produzierte Urinmenge steuern Die vom menschlichen Körper produzierte Urinmenge wird durch zwei Faktoren gesteuert. Der erste Faktor ist die glomeruläre Filtrationsrate. Wenn das Blutvolumen des menschlichen Körpers zunimmt oder die Herzfrequenz steigt, erhöht sich die Blutzirkulationsrate, die glomeruläre Filtrationsrate erhöht sich und die Produktion von Primärharn nimmt zu. Der zweite Faktor ist die Rate der renalen tubulären Reabsorption. Wenn der vom Glomerulus herausgefilterte Primärharn die Nierentubuli passiert, werden 98–99 % des Wassers von den Nierentubuli wieder ins Blut aufgenommen, und das verbleibende 1 % an Wasser und Stoffwechselabfällen bildet echten Urin und wird in die Blase ausgeschieden. 2. Warum urinieren Sie mehr, wenn Sie nervös sind? Wenn Menschen nervös und ängstlich sind, werden die sympathischen Nerven durch die nervösen Emotionen erregt, was zu einer erhöhten Adrenalinausschüttung führt. Es führt zu einer Beschleunigung der Herzfrequenz, einer Beschleunigung der Blutzirkulation, einer Steigerung der glomerulären Filtrationsrate und einer erhöhten Produktion von Primärharn. Auch das Hormonregulationssystem der Hypophyse kann durch Verspannungen beeinträchtigt werden. Das antidiuretische Hormon (ADH), das die Resorptionskapazität der Nierentubuli steuert, wird von der Hypophyse ausgeschüttet. Durch die Anspannung wird die Sekretion von ADH durch die Hypophyse gehemmt, wodurch die Rückresorption von Wasser im Primärharn durch die Nierentubuli verringert und die Urinproduktion gesteigert wird. Dieser Zustand wird in der Physiologie als „Stresspolyurie“ bezeichnet. Wie andere physiologische Reaktionen, etwa Schwitzen und Erröten, handelt es sich dabei um ein physiologisches Phänomen, das viele Menschen erleben. Bei manchen verläuft es jedoch mild, bei anderen hingegen schwerwiegend. Es ist keine Krankheit. 3. Was sollten Sie tun, wenn bei Ihnen eine Belastungspolyurie auftritt? 1. Kontrollieren Sie Ihre Wasseraufnahme: Wenn Sie mehr Wasser trinken, erhöht dies direkt das Blutvolumen und führt zu einer Erhöhung der glomerulären Filtrationsrate. Darüber hinaus stimuliert der Wasseranstieg im Körper das negative Rückkopplungssystem, hemmt die Hypophyse bei der Ausschüttung von ADH, verringert die Reabsorptionskapazität der Nierentubuli und erhöht die Urinproduktion. Daher sollten Menschen, die zu einer Belastungspolyurie neigen, vor einer Untersuchung ihre Wasseraufnahme kontrollieren und versuchen, diese so weit wie möglich zu reduzieren. 2. Entleeren Sie die Blase: Das Fassungsvermögen der menschlichen Blase beträgt etwa 300–400 ml. Ab einer Urinmenge von 200 ml entsteht Harndrang. Vor dem Test sollten Sie versuchen, Ihre Blase zu entleeren, unabhängig davon, ob Sie einen Harndrang verspüren oder nicht. Auf diese Weise steht während der Untersuchung ein größerer „Vorrat“ zur Verfügung, um den während der Untersuchung produzierten Urin aufzunehmen. 3. Stress abbauen und entspannen: Der Drang, bei Nervosität auf die Toilette zu müssen, ist eine normale Reaktion des menschlichen Körpers und entsteht durch psychische Anspannung. Tiefes Durchatmen kann Ihnen helfen, Stress abzubauen. Sagen Sie sich gleichzeitig: „Ich bin gut auf die Prüfung vorbereitet und werde nicht nervös sein.“ „Ich habe Angst, aber andere sind definitiv ängstlicher als ich. Ich bin besser als sie.“ Versuchen Sie, sich auf die Prüfungsarbeit zu konzentrieren und sich in die Idee der Problemlösung zu vertiefen. Dies kann Sie auch von der Wirkung des Harndrangs ablenken. 4. Gut essen und gut schlafen: Prüfungen sind eine anspruchsvolle Aufgabe für das Gehirn und die wichtigste „Nahrung“ für das menschliche Gehirn ist Glukose. Daher können Sie während der Prüfungszeit mehr stärkehaltigen Reis und Nudeln essen, um den Energiebedarf des Gehirns zu decken. Während der Ruhezeit zu Hause sollten Eltern versuchen, eine beruhigende und ruhige Umgebung zu schaffen, damit die Kandidaten ausreichend Schlaf bekommen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stresspolyurie während Prüfungen ein Phänomen ist, das viele Menschen erleben. Dies lässt sich durch eine sorgfältige Vorbereitung auf die Prüfung sowie durch Stressabbau und Entspannung überwinden. Sagen Sie sich, dass diese Prüfung nur einer von unzähligen Wegen zum Erfolg ist. Auch wenn Sie die Prüfung nicht bestehen, werden Sie Erfolg haben, wenn Sie einen anderen Weg einschlagen. Wenn Sie keine psychische Prüfungsangst haben, können Sie das Problem grundsätzlich lösen. |
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