Paprika

Paprika

Es gibt viele Arten von Paprika, deshalb werde ich Ihnen heute Paprika vorstellen:

Herkunftsregion:

In Mexiko und Mittelamerika ist er allgemein als westlicher Pfeffer, farbiger Pfeffer, süßer Pfeffer, Gemüsepaprika und Paprika bekannt.

2. Produktmerkmale:

Es hat ein mittleres Wachstum und eine starke Fruchttragfähigkeit. Die Fruchtform ist 9 x 9 cm groß und hat 3-4 Kammern. Das durchschnittliche Gewicht einer einzelnen Frucht beträgt 100-150 Gramm. Pro Mu werden etwa 2.000 Pflanzen gepflanzt und die Wachstumsperiode beträgt 10-12 Monate.

3. Produkternährung:

Es gibt sie in verschiedenen Farben, darunter Lila, Weiß, Gelb, Orange, Rot, Grün usw. Im Vergleich zu gewöhnlichen Paprikaschoten haben sie einen höheren Zucker- und Vitamin-C-Gehalt. Wird hauptsächlich roh oder zerkleinert und mit Salatdressing vermischt verzehrt.

4. Marktvorteile:

Aufgrund der satten Farben hat sich Paprika zu einer hochwertigen Markengemüsesorte in Hotels und Restaurants entwickelt.

5. Themen:

Paprika ist eine Unterart der Gattung Capsicum in der Familie der Nachtschattengewächse, die süße Beeren hervorbringt. Es handelt sich um ein ein- oder mehrjähriges Kraut.

6. Umweltanforderungen:

Die geeignete Temperatur zum Keimen von Samen beträgt 15–30 °C, die optimale Temperatur liegt bei etwa 25 °C, die optimale Temperatur für das Wachstum beträgt tagsüber 27–28 °C, nachts 18–20 °C und die Bodentemperatur beträgt 17–26 °C. Die Anforderungen an Lichtdauer und Lichtintensität sind nicht streng und ein Anbau ist bei geeigneten Temperaturen das ganze Jahr über möglich. Paprika ist relativ widerstandsfähig und für den frühen Anbau in Anlagen geeignet. Paprika sind weder trockenheits- noch wasserresistent und haben strenge Wasseransprüche. Die geeignete relative Luftfeuchtigkeit des Untergrunds beträgt 60–70 %, die geeignete relative Luftfeuchtigkeit beträgt 70–80 %.

Paprika hat einen hohen Bedarf an den drei Düngemitteln Stickstoff, Phosphor und Kalium. Im Keimlingsstadium sind geeignete Phosphor- und Kaliumdünger erforderlich. Die Differenzierungsphase der Blütenknospen wird stark von der Düngung beeinflusst. Die Verwendung von mehr Phosphor- und Kaliumdüngern kann die Blüte fördern. Tianjiao kann nicht ausschließlich mit Stickstoffdünger gedüngt werden, insbesondere nicht in der ersten Blütezeit. Zu viel Stickstoffdünger führt zu starkem Abfallen der Blüten und Früchte.

7. Anbausaison:

Paprika wächst in der Hochtemperatursaison von Juli bis September schlecht, insbesondere während der Fruchtperiode, was häufig zum Abfallen von Blüten und Früchten sowie zu geringen Erträgen und schlechter Qualität führt. Daher versuchen private Unternehmen bei der Planung von Pflanzzyklen, die Fruchtperiode in der Hochtemperatursaison zu vermeiden. Für den erdlosen Paprikaanbau gibt es grundsätzlich zwei Fruchtfolgeregelungen:

Eine davon besteht darin, dass die erste Ernte Ende Juli oder Anfang August gesät, Ende August bis Anfang September verpflanzt und von November bis Januar oder Februar des folgenden Jahres geerntet wird, hauptsächlich für die Neujahrs- und Frühlingsfestmärkte. Die zweite Ernte wird im November bis Dezember gesät, im Februar bis März des folgenden Jahres gepflanzt und von Anfang Mai bis Juni bis Juli geerntet.

Eine weitere Form der Fruchtfolge ist der einjährige Saisonanbau, d. h. die Aussaat erfolgt im September, das Umpflanzen im Oktober und die Ernte beginnt im Dezember und dauert bis Juni des folgenden Jahres.

8. Sämlingszucht:

Menge: Bei der Jungpflanzenanzucht sollten Sie mindestens 1% mehr als den Bedarf vorbereiten.

Sämlingsgröße: Beim Umpflanzen sollten die Sämlinge 12 bis 15 cm groß sein und vier bis fünf Blätter haben.

Sämlingsalter: Das Sämlingsalter sollte von der Jahreszeit und den jeweiligen Wachstumsbedingungen abhängen.

Wurzelsystem: Das Wurzelsystem sollte gut entwickelt sein, aber nicht unbedingt extrem. Warten Sie nicht, bis die Wurzeln so weit gewachsen sind, dass sie von organischem Material umhüllt sind und sich der Innenwand der Anzuchtschale nähern, bevor die Setzlinge aufgehen. 9. Bodenvorbereitung:

Der Boden sollte bis zu einer Tiefe von 40–45 cm gelockert werden. Bei Lehm- und schweren Tonböden empfiehlt sich eine Tiefenlockerung. Wenn möglich, sollte alle zwei Jahre eine Tiefenlockerung bis zu einer Tiefe von 60–70 cm mit einem Tiefenlockerer erfolgen.

Tragen Sie nach Bedarf Stickstoff-, Phosphor- und Kaliummischdünger auf und sterilisieren Sie den Boden, um Bakterien, Pilze, Krankheitserreger, Fadenwürmer und Unkraut im Boden abzutöten.

10. Pflanzen:

Beim Pflanzen in heißen Jahreszeiten empfiehlt es sich, dies am frühen Morgen oder Abend zu tun, wenn der Boden feucht und das Licht schwach ist.

Um das Wachstum der Setzlinge zu fördern, sollte der Boden vor dem Pflanzen gründlich gewässert werden.

Beim Umpflanzen bei sonnigem Wetter wird zum Schutz der neuen Setzlinge die Verwendung eines Schattennetzes mit einem Beschattungsgrad von 30–40 % in der ersten Woche nach dem Umpflanzen empfohlen.

Die Zeitspanne vom Einpflanzen in die Pflanzschale bis zum Einpflanzen in die Erde sollte möglichst verkürzt werden.

Beim Pflanzen sollte die Erde um die Setzlinge herum verdichtet werden, um die Erdlücken um die Wurzeln herum zu verringern.

Um ein gleichmäßiges Wachstum der Pflanzen zu gewährleisten, sollten die Setzlinge in unterschiedliche Sorten unterteilt und separat gepflanzt werden, was zu einer vergleichsweise besseren Entwicklung führt.

11. Pflanzrichtung und Pflanzdichte:

Um eine gleichmäßigere Lichteinstrahlung zu erreichen, empfiehlt sich eine Pflanzung in Nord-Süd-Richtung.

Die Dichte wird anhand der Lichtstärke, der Drahtaufhängemethode und der Einzel- oder Doppelreihe bestimmt.

Beim Anbau in Doppelreihen ist die große Reihe 90–100 cm breit, die kleine Reihe 50–60 cm, der Pflanzabstand beträgt 35–40 cm und pro mu werden 2200–2500 Setzlinge gepflanzt.

Bei einreihigem Anbau beträgt der Reihenabstand 90–100 cm und der Pflanzabstand 28–32 cm.

<<:  Gebratener Reiskuchen mit Tomatensauce

>>:  Thailändischer Papayasalat

Artikel empfehlen

Wie man Pilz-Mais-Brei macht

Ich denke, jeder kennt die Methode zur Herstellun...

Die Wirksamkeit und Funktion von in Essig eingelegten grünen Pflaumen

Grüne Pflaumen sind in Südchina eine weit verbrei...

Wie wird eine durale arteriovenöse Fistel behandelt?

Autor: Jiang Chuhan, Chefarzt, Beijing Tiantan Ho...

Die Wirksamkeit und Kontraindikationen von roten Grapefruit

Rote Pampelmuse ist eine Art Fruchtpampelmuse. Da...

Wächst die Albizia Julibrissin schnell? Wie groß kann es in einem Jahr werden?

Albizia Julibrissin Wachstumsumgebung Wachstumsum...

Ist Naseputzen schädlich?

Was würden Sie normalerweise tun, wenn Ihre Nase ...

Wie man Bambuszypressen beschneidet

Wann sollte man Bambuszypressen beschneiden? Bamb...

Können im Norden Kirschen angebaut werden?

Können im Norden Kirschen angebaut werden? Der No...