Wie lagert man Wurst nach dem Vakuumieren? Woraus bestehen Wursthüllen?

Wie lagert man Wurst nach dem Vakuumieren? Woraus bestehen Wursthüllen?

Die Wurstherstellung ist eine sehr alte Technologie zur Lebensmittelherstellung und Fleischkonservierung. Damit ist das lange, zylindrische, röhrenförmige Nahrungsmittel gemeint, das durch Zerkleinern von Tierfleisch zu einer Paste und anschließendes Füllen in Därme hergestellt wird. Wie konserviert man die Wurst, nachdem sie vakuumverpackt wurde? Woraus bestehen Wursthüllen? Werfen wir unten einen Blick auf die Einführung des Encyclopedia Knowledge Network!

Inhalt dieses Artikels

1. So lagern Sie Wurst nach dem Vakuumieren

2. Woraus besteht die Wursthülle?

3. Werden Würstchen bei Temperaturen um die 30 Grad schlecht?

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So lagern Sie Wurst nach dem Vakuumieren

Überprüfen Sie bei heißem Wetter häufig, ob die Würstchen trocken genug sind. Sobald Sie bemerken, dass an der Oberfläche der Wurst Öl austritt, muss die Wurst im Kühlschrank aufbewahrt werden. Außerdem kann die Wurst nicht mit nassem Wasser gewaschen werden. Wenn es sich schmutzig anfühlt, können Sie es mit Küchenpapier sauber wischen.

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Woraus bestehen Wursthüllen?

Einer davon ist der Naturdarm, der häufig im Dick- und Dünndarm von Nutztieren vorkommt, beispielsweise im Dünndarm von Schweinen und im Schafsdarm. Diese Art von Gehäuse ist relativ robust und durchscheinend. Der zweite Typ ist die Kollagenhülle, die aus Kollagenfasern in der Dermis von Rindern und Schweinen hergestellt wird. Es hat eine durchscheinende beige Farbe und ähnliche Eigenschaften wie Naturdärme.

1. Naturdarm

Naturdärme werden meist aus Dünndarm von Schweinen, Schafen usw. hergestellt. Sie haben eine gute Elastizität, gute Luftdurchlässigkeit, eine starke Wasserspeicherfähigkeit und sind auch wegen ihres Geschmacks sehr beliebt.

2. Kollagenhülle

Es handelt sich um eine essbare Kunsthülle. Als Ausgangsmaterial dienen Kollagenfasern aus der Lederhaut von Rindern und Schweinen. Die Farbe ist durchscheinend beige, die Form ist nahtlos und röhrenförmig, ohne Löcher, und die Elastizität ist nicht so gut wie bei Naturdärmen.

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Werden Würstchen bei Temperaturen um die 30 Grad schlecht?

Im Allgemeinen ja. Da für die Herstellung von Würsten eine gewisse Zeit des Lufttrocknens oder Räucherns erforderlich ist, führt dieser Prozess bei hohen Temperaturen von 30 Grad leicht zum Verderben. Darüber hinaus gibt es im Sommer viele Mücken und Unsauberkeit, was sich stark auf die Würste auswirkt. Daher ist es am besten, im Winter selbstgemachte Würste herzustellen.

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